Was braucht man zum Leben?

50 Jahre weltweite 1 Kind-Politik
würden wieder das Problem der 4-2-1-Familie bewirken: vier Großeltern und zwei Eltern kreisen um 1 Kind - selbst wenn das Verhältnis von Söhnen und Töchtern ein natürliches bleiben würde.
Bildung ist immer noch das zuverlässigste Mittel gegen Bevölkerungswachstum, aber gebildete Menschen können wir nicht mehr so bequem ausnutzen, deshalb leisten wir lieber Entwicklungshilfe in Form von Lügen wie Wirtschaftswachstum sei klasse und "Seid fruchtbar und mehret Euch".

Was wir zum Leben brauchen und was wir lernen angeblich zu brauchen sind in den sog. Industrienationen leider zwei ganz verschiedene Dinge, und wie diese Diskussion zeigt, sind wir m. E. alle entsprechend indoktriniert (sonst hätten wir keinen Internetanschluß bzw. würden uns nicht in Foren rumtreiben ...).

In diesem Sinne:
Gute Nacht!
 
Och, auch ohne "Hirnwäsche" hätte ich PC, VR Brille und Internetanschluss. Gaming macht Spaß, am Rechner arbeite ich zudem viel und im Internet kann ich leicht Kontakt zu Leuten herstellen, welche ich im real live nur mit hunderten km Reise erreichen kann. Und ohne Internet hätte ich nie zum Liegerad gefunden.
 
Und was zeichnet den Menschen aus?
Was ist "unsere" Kultur?
Das berührt einen Punkt, der mich in den letzten Monaten schier zerreißt:

So vieles, um das es nicht schade ist. Der Mensch als des Menschen Wolf. Kriege, Gier, Neid, Kapitalismus. Als Folge Klimakrise und Ertrinkende im Mittelmeer. Das Wissen, dass all das nach unserem Erkenntnisstand untergehen wird.

Aber was ist mit der anderen Seite? Spontane, echte Solidarität von Mensch zu Mensch. Selbstlosigkeit.
Kunstwerke, göttlich schön. Natürlich die Musik. Und die Mathematik.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

Auch dies alles wir nach unserem Erkenntnisstand mit untergehen. Und das finde ich zum Heulen.

Querlieger, baut immer näher am Wasser
 
Ich verstehe dich. Wir leben in immer dümmeren Zeiten und basteln daran, sie noch dümmer zu gestalten. Aktuell hat es ein, wenn auch nicht im psychiatrischen Sinne, Verrückter geschafft, die Welt ein Stück weiter kaputt zu machen. Darüber verdrängen wir die vielen anderen Themen, die wir zu lösen haben. Jetzt ist -schwuppdiwupp- Geld zum Krieg Führen da, das für die Anpassung an den Klimawandel "nicht da war". Es ist zum -sich Übergeben-.

Auf der anderen Seite sehe ich die unglaubliche Resilienz von uns Menschen, und auch, wie wir es immer wieder schaffen, kollektiv zu handeln, statt immer nur auf das eigene, höchstpersönliche Wohl zu schielen. Wir können mit dem Klimawandel gut umgehen, wir müssen es nur tun. Ein paar Federn werden wir auch lassen müssen. Aber die Wochenend-Shoppingtour nach New York dürfte in Wirklichkeit nicht soooo wichtig sein, wie sich das manche einbilden. Wir können auch alle satt bekommen. wenn wir nur wollen. Aber die rein fleischliche Ernährung in unseren Breiten, die wird dann halt etwas teurer.

Zur Kinderzahl: Numerisch wäre es natürlich günstiger, eine Zeit lang möglichst wenig Kinder zu bekommen. Da dadurch v.a. die weniger Kinder bekommen, die ihnen eine gute Basis geben können, würde dadurch der Schnitt an jungen Leuten, die neue Wege zum Lösen von Problemen finden, sinken. Dazu kommt, dass nicht alle Kinder geplant gezeugt werden. Ich habe auch so eines. Das ist ein Gewinn für die Menschheit. Hätten wir es "weg machen" lassen sollen? Das hätten wir nie geschafft!

Kurz gesagt: Ja, wir als Menschheit bauen aktuell einige -Notdurft-. Aber wir haben es genauso drauf, uns den wirklich wichtigen Themen zu stellen und sie zu lösen. Dafür reichen die jetzt schon vorhandenen Möglichkeiten, von neuen Technologien reden wir da noch gar nicht.

lg und Kopf hoch!
georg
 
Aber die Wochenend-Shoppingtour nach New York dürfte in Wirklichkeit nicht soooo wichtig sein, wie sich das manche einbilden.
Aber gemacht wird sie trotzdem.
2x täglich duschen, 150m2 Wohnraum für 2 Personen, alle 5 Jahre neue Möbel, Fast Fashion, neuestes Telefon, Rechner, elektrische Schaltung, Pedelecs, Fernreisen, Schönheitskorrekturen...
Ist es das was uns glücklich macht?

Ich denke ständig an:
Warum kratzt sich der Hund die Eier?
Weil er es kann.
 
Geiler Thread!!
Mal meine Sicht:
Wir haben kein Eigentum, kommen aber aus "wohlhabenden" Familien. Wir kennen sowohl die Situation des Immobilienbesitzes, als auch den des
sozialen Wohnungsbaus -ja, das Leben bietet mehr als Spekulatius und Schaumküsse.
Im Laufe unseres Lebens haben sich auch gewisse Besitztümer angesammelt.
Vieles davon sogar im Bewusstsein, etwas für die Zukunft und den Umgang mit Ressourcen zu ändern.
Wechselnde Lebenssituationen haben dazu geführt, daß viele dieser Dinge aktuell eingelagert sind und nicht in Betrieb genommen werden können.
Soweit zum IST-Zustand.
In ein Tinyhaus zu wechseln kommt für uns nicht in Frage. Das Gehipstere um diese Nischenlösung belächeln wir nur.
Was mir persönlich jedoch gefällt, ist der Grundgedanke des "Sharings" -also des Teilens von Ressourcen.
Für mich würde sich die Lösung von Wohn-oder Hofgemeinschaften anbieten.
Auf der einen Seite viel Wohn- und Nutzraum zum Leben und "Werkeln", auf der anderen Seite viele (gleichgesinnte) Menschen, welche die Möglichkeiten gemeinsam nutzen.
Meines Erachtens könnte man so sogar auf durchschnittlich weniger qm pro Person kommen, als mit einem Tinyhause, aber auf viel mehr nutzbare Fläche und Möglichkeiten als im Vergleich zur Einzelperson oder Pärchen in einem solchen Quetschkommödchen.

Die Herausforderung solcher Konzepte ist die unterschiedliche Lebensauffassung der Menschen.
Bislang sind mir noch keine Personen untergekommen, die über einen Zeitraum von mehr als 12 Monaten einen stabilen und zielorientierten Gemeinschaftssinn gehabt hätten.
Bei den meisten hält so etwas nur über einen verhältnismäßig kurzen Zeitraum und verändert sich dann so stark, daß ein Aufrechterhalten der Gemeinschaft nicht mehr möglich ist.
Eine wie oben von mir beschriebene Gemeinschaft müsste also auch eine hohe Fluktuation des Individuen vertragen können. Und hier kommen wir dann tatsächlich an die Grenzen deutschen Rechts und der Bürokratie (Stichwort: Besitz und Eigentum).

Realistisch werden wir Deutschen auch noch in 50 Jahren immer neue Baugebiete versuchen zu erschließen, um den Ansprüchen der Generationen gerecht werden zu wollen. Zwar ein Irrlauf mit Ansage, aber so stellt sich die Situation dar, wenn man heute mal an Rats- oder Ausschussitzungen der lokalen Politik teilnimmt.
Und was passiert, wenn "Grüne" Traumpolitik auf Realitäten trifft, können wir ja gerade live und in Farbe verfolgen. Hätte das, was die gerade von sich geben, einer vor 6 Monaten gesagt, der wäre 8-kantig aus der Organisation geflogen.

Wie wird aktuell in der Tagesguck verabschiedet: "Bleiben Sie zuversichtlich!"
in diesem Sinne.....
 
@Gwynfor: stell dir vor du bist auf dich zurückgeworfen ohne Ablenkung und Manipulation durch deine Mitwelt. Was gibt dir eine tiefe innere Befriedigung und Ruhe? Uraltfrage: Was ist der Sinn des Lebens? ;)
 
Ob jemand von dem Geld eine Flugreise bei Aeroflot kauft oder eine Rikschafahrt bei mir macht, macht aus meiner Sicht und für mich, einen Unterschied aus...
...auch was den Verbrauch an Ressourcen angeht.
da hast du Recht!
Aber das sind nur dann echte Alternativen, wenn der Startpunkt "mir ist langweilig" ist, ansonsten sind es völlig andere Zielgruppen!

Ich würde zum Beispiel keine Rikschafahrt machen, entweder hätte ich mein Fahrrad dabei oder ginge zu Fuß,
das geht aber nicht gegen dich oder alle anderen Rikscha-Fahrer der Welt.
Ich ertrage es glaub ich nicht, wenn sich jemand unmittelbar neben mir gegen Geld direkt für mich abstrampelt,
ich würde mir ja auch keine Putzfrau leisten, das ist so ähnlich wie mit einfachen handwerklichen Dingen,
das erdet ungemein das selbst zu tun, um auch das Resultat davon zu schätzen!

Ich glaube vieles an der Welt wäre nicht so "verkommen", wenn alle von Kindesbeinen an ihre Hinterlassenschaften selbst wegräumen, aufputzen und reparieren müssten...
Naja, eher "hoffe", da ist ja leider wieder diese Sache mit dem kurzfristigen gefühlten Vorteil...
 
Geiler Thread!!
Mal meine Sicht:
Wir haben kein Eigentum, kommen aber aus "wohlhabenden" Familien. Wir kennen sowohl die Situation des Immobilienbesitzes, als auch den des
sozialen Wohnungsbaus -ja, das Leben bietet mehr als Spekulatius und Schaumküsse.
Im Laufe unseres Lebens haben sich auch gewisse Besitztümer angesammelt.
Vieles davon sogar im Bewusstsein, etwas für die Zukunft und den Umgang mit Ressourcen zu ändern.
Wechselnde Lebenssituationen haben dazu geführt, daß viele dieser Dinge aktuell eingelagert sind und nicht in Betrieb genommen werden können.
Soweit zum IST-Zustand.
In ein Tinyhaus zu wechseln kommt für uns nicht in Frage. Das Gehipstere um diese Nischenlösung belächeln wir nur.
Was mir persönlich jedoch gefällt, ist der Grundgedanke des "Sharings" -also des Teilens von Ressourcen.
Für mich würde sich die Lösung von Wohn-oder Hofgemeinschaften anbieten.
Auf der einen Seite viel Wohn- und Nutzraum zum Leben und "Werkeln", auf der anderen Seite viele (gleichgesinnte) Menschen, welche die Möglichkeiten gemeinsam nutzen.
Meines Erachtens könnte man so sogar auf durchschnittlich weniger qm pro Person kommen, als mit einem Tinyhause, aber auf viel mehr nutzbare Fläche und Möglichkeiten als im Vergleich zur Einzelperson oder Pärchen in einem solchen Quetschkommödchen.

Die Herausforderung solcher Konzepte ist die unterschiedliche Lebensauffassung der Menschen.
Bislang sind mir noch keine Personen untergekommen, die über einen Zeitraum von mehr als 12 Monaten einen stabilen und zielorientierten Gemeinschaftssinn gehabt hätten.
Bei den meisten hält so etwas nur über einen verhältnismäßig kurzen Zeitraum und verändert sich dann so stark, daß ein Aufrechterhalten der Gemeinschaft nicht mehr möglich ist.
Eine wie oben von mir beschriebene Gemeinschaft müsste also auch eine hohe Fluktuation des Individuen vertragen können. Und hier kommen wir dann tatsächlich an die Grenzen deutschen Rechts und der Bürokratie (Stichwort: Besitz und Eigentum).

Realistisch werden wir Deutschen auch noch in 50 Jahren immer neue Baugebiete versuchen zu erschließen, um den Ansprüchen der Generationen gerecht werden zu wollen. Zwar ein Irrlauf mit Ansage, aber so stellt sich die Situation dar, wenn man heute mal an Rats- oder Ausschussitzungen der lokalen Politik teilnimmt.
Und was passiert, wenn "Grüne" Traumpolitik auf Realitäten trifft, können wir ja gerade live und in Farbe verfolgen. Hätte das, was die gerade von sich geben, einer vor 6 Monaten gesagt, der wäre 8-kantig aus der Organisation geflogen.

Wie wird aktuell in der Tagesguck verabschiedet: "Bleiben Sie zuversichtlich!"
in diesem Sinne.....
Diesen Ansatz habe ich auch eine Zeit lang sehr interessant gefunden. Damals umständehalber meistens in WG´s. Ich war am Schluss froh, endlich eine Wohnungstüre hinter mir schließen zu können. Keine klassischen Streits mehr, wer einen Teller mehr oder weniger abgewaschen hat. (Gut, das ist jetzt, wer einen Teller mehr oder weniger in den Spüler.. -lassen wir das.) keinen Streit mehr, wer ein paar Gramm Brot mehr gegessen hat. Herrlich, so alleine!

Ich vermute, dass so eine Lösung entweder Leute braucht, die selbst sehr gut darin sind, die Grenzen anderer nicht zu überschreiten, oder welche, denen alles ziemlich egal ist. Meine Bohrmaschine liegt im Regen, weil sie jemand in den Hof geräumt hat, und nicht mehr verstaut hat? Egal! Das geht dann auch, allenfalls. Werkzeug z.B., das durch schlechte Behandlung ruiniert werden kann, verborge ich nur mehr an Leute, die damit gut umgehen.

Was ich mir vorstellen kann ist, einen lockeren Zusammenschluss mit anderen zu leben, der jede Freiheit, die ohne die anderen zu tangieren, zulässt. Aber auch das ist alles andere als einfach. Wenn ich z.B. die Küchenmöbel baue, brauche ich die Werkstatt auf längere Zeit, und zwischendurch Wegräumen ist mehr als unökonomisch.

Praktisch sind auch Wohnkonzepte, bei denen mit wenig Aufwand Zimmer zur einen oder zur anderen Wohnung zugeschlagen werden können. Das gibt es immer wieder. Ein Auto zusammen? Klingt sehr vernünftig, wäre aber mit uns kaum umsetzbar. Einmal müsste unser Auto einen kleinen Wohnwagen ziehen können, dazu braucht es einen Radträger an der Heckklappe, und den Tandemträger am Dach. Dann würden wir das Auto fix den gesamten August reservieren, dazu bräuchten wir es an einigen langen Wochenenden. Den Menschen, der mit uns ein Auto teilen will, muss man erst finden, obwohl unser Auto fast immer hinterm Haus steht.

Manches wird sich in absehbarer Zeit von selbst regeln: Wir werden mit dem Verbauen und Zuhütteln aufhören, weil wir aufhören werden müssen. Da können sich Lokalpolitiker dagegen stemmen, wie sie wollen. Wir werden den MIV verringern, weil er einfach in diesem Ausmaß nur mehr für wenige leistbar sein wird. Neugierig bin ich, wie viel von Teilen ich dann selbst umsetze, einfach, weil es dann vernünftiger ist als jetzt. Denn jetzt ist es für mich, bei meinem Bastelaufwand, vernünftig, die wichtigeren Werkzeuge und die Hobelbank im eigenen Keller zu haben. Wenn sie dort liegen, gehen sie ja nicht kaputt.

lg!
georg
 
Ein Auto zusammen? Klingt sehr vernünftig, wäre aber mit uns kaum umsetzbar. Einmal müsste unser Auto einen kleinen Wohnwagen ziehen können, dazu braucht es einen Radträger an der Heckklappe, und den Tandemträger am Dach. Dann würden wir das Auto fix den gesamten August reservieren, dazu bräuchten wir es an einigen langen Wochenenden. Den Menschen, der mit uns ein Auto teilen will, muss man erst finden, obwohl unser Auto fast immer hinterm Haus steht.

1. Das muss nicht für jeden funktionieren, wenn man die große Masse mitnimmt, ist schon viel getan.
2. Es ist nicht ausgeschlossen, dass man das nicht auch teilen kann. Man muss ja nicht Zweiergrüppchen bilden. Wenn ich morgens aus dem Fenster schaue, sehe ich ne Menge Autos rumstehen. Man könnte quasi eine Art Nachbarschaftspool bilden, wo man sich dann entsprechend was nehmen kann, wenn man es braucht. Das kann auch speziellere Fälle abdecken. Ihr werdet ja nicht die Einzigen sein, die Radträger benötigen.
 
Bislang sind mir noch keine Personen untergekommen, die über einen Zeitraum von mehr als 12 Monaten einen stabilen und zielorientierten Gemeinschaftssinn gehabt hätten.
Ich kenne solche Leute (und deren Konzepte).
Es bedeutet viel Arbeit, die Querelen angemessen zu lösen, und für mich wäre es nichts, aber mir sehr nahe stehende Personen ziehen das schon seit über zwei Jahren durch - und die Fluktuation hält sich sehr in Grenzen.
Ist wie meistens zuerst einmal eine Sache des Wollens.
 
1. Das muss nicht für jeden funktionieren, wenn man die große Masse mitnimmt, ist schon viel getan.
2. Es ist nicht ausgeschlossen, dass man das nicht auch teilen kann. Man muss ja nicht Zweiergrüppchen bilden. Wenn ich morgens aus dem Fenster schaue, sehe ich ne Menge Autos rumstehen. Man könnte quasi eine Art Nachbarschaftspool bilden, wo man sich dann entsprechend was nehmen kann, wenn man es braucht. Das kann auch speziellere Fälle abdecken. Ihr werdet ja nicht die Einzigen sein, die Radträger benötigen.
Das Konzept gibt es in Form diverser Carsharing-Anbieter schon. Ja, da muss man pro Fahrt bezahlen, aber anders würde das in einem Nachbarschaftspool ja auch nicht funktionieren - ansonsten profitieren die, die viel fahren überdurchschnittlich und die, die gerade den leeren Tank erwischen und tanken müssen haben Pech.
Meine Erfahrung mit Carsharing: es muss eine kritische Masse an Nutzern und damit verfügbaren Autos erreicht werden, dann funktioniert das traumhaft gut, vorausgesetzt man ist bereit ein paar Meter Weg zum Auto oder in Hoch-Zeiten wie Ferien und langen Wochenenden oder für besondere Autotypen auch eine "Anreise" per ÖPNV oder Rad zum Auto in Kauf zu nehmen. Dafür hat man dann die Auswahl unter zum Anlass passenden Autos vom Kleinwagen für die nächtliche Fahrt zur Disco/Party alleine bis zum 9-Sitzer oder Transporter, mit oder ohne Anhängerkupplung, etc. und muss sich um nichts kümmern was Versicherung, Inspektion, TÜV, Reperatur, etc. angeht.
 
funktioniert aus meiner Sicht in der CH ziemlich gut (nutzen wir seit 15 Jahren). Der nächste Standort ist zwar aufgrund finanzpolitischer Entscheidung der zuständigen Gemeinde nicht mehr 3 sondern 13 Kilometer entfernt, aber per Velo oder ÖV sehr gut zu erreichen. Und für längere Ferienfahrten gibt's beim Autovermieter des Vertrauens ein fast neues Fahrzeug zu mieten.
 
funktioniert aus meiner Sicht in der CH ziemlich gut (nutzen wir seit 15 Jahren). Der nächste Standort ist zwar aufgrund finanzpolitischer Entscheidung der zuständigen Gemeinde nicht mehr 3 sondern 13 Kilometer entfernt, aber per Velo oder ÖV sehr gut zu erreichen. Und für längere Ferienfahrten gibt's beim Autovermieter des Vertrauens ein fast neues Fahrzeug zu mieten.
Ich wohne seit >20 Jahren in einer Traumstadt was Carsharing angeht. das hat in Karlsruhe schon bei meinem Zuzug 2000 so gut funktioniert das ich nie einen Bedarf für ein eigenes Auto gesehen hatte. Mit einem neuen Job im Außendienst kam dann vor 10 Jahren zwangsweise der Dienstwagen und ich habe das entsprechend lange nicht verfolgt und mit meinem Umzug ins Pfinztal vor 2 Jahren gedacht jetzt auch aus dem Gebiet weggezogen zu sein wo man das nächste Carsharing-Auto einfach zu Fuß erreicht.
Hab mir das letztens mal wieder genauer angesehen und bin positiv davon überrascht worden das tatsächlich an der nächstgelegenen Haltestelle (5 min Fussweg von hier) inzwischen auch Autos stehen und in den nächsten 2 Ortschaften dann richtig viel Auswahl ist.
 
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