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Ich fürchte , auch mit Motor nicht.
ja ok --- auf ein Fahrrad ohne Motor
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Ich fürchte , auch mit Motor nicht.
Ich habe größtenteils schon Freude bei meiner Arbeit
Immer schön kochen den MotorEr fährt 25 km Arbeitsweg, aber nicht täglich, und nur im Sommer. Es ist erbärmlich, dass ein teures Fahrrad das nicht auszuhalten scheint :-(
hätte ich auch gemacht. Schon funktionierend brauchte es für den BionX öfter Abkühlpausen, wenn der Fahrer es nicht schaffte mit 15-25 km/h die Berge zu erklimmen.Fahrradpur hat sich zum Schluss geweigert, Scorpions mit BionX zu verkaufen, weil die immer kaputt gingen.
Topographie ist besonders bei den S-Pedelecs nicht eingeplant
Menschen, die sich gern und oft bewegen, müssen nicht mit ihrem Schweinehund Gassi gehen; sie haben keinen.
aber meinst du im Ernst gerade
die kannst du mit „Quälerei“ überzeugen ?
Weiterhin empfinde ich die Argumentationskette Pedelec = Unsportlich
Das dachte ich auch erst. Bis ich erfahren habe was dahintersteckt.Ich finde aktuell das Konzept von Swapfiets sehr interessant.
So, Ende Werbeblock. Ich finde das halt vom Konzept her interessant, habe ich so vorher noch nie von gehört. Hier im Firmenfahrradständer stehen auch schon welche...
Bis ich erfahren habe was dahintersteckt.
Haha, manchmal komme ich mir fast schon so vor, hoffentlich bleibt mir ihr Schicksal erspart.Aber manch HPV Vertreter, scheint mir, orientiert sich an Kassandra. Hoffentlich endet es nicht auch so. Rwd
Die ich kenne, machen aber auch was verkehrt.30% Rückgang in der Werkstatt
Da hast du aber gründlich was missverstanden. Swapfiets hat einen eigenen Service. Wenn die 4000 Räder in MS auf die Straße bringen kommen 4000Räder weniger in die Fachwerkstätten.Die ich kenne, machen aber auch was verkehrt.
Ist mir in der Tübinger Gegend passiert.
Wollte Speiche tauschen lassen, Radladen sagt in 3 Wochen Termin. Nachbarin mit Pedelec sieht mich am VM basteln "ach könnten Sie mal kurz .." es war was verbogen, weil ihr das schwere Ding umgefallen war, und Radladen wollte ihr auch Termin in 3 Wochen geben.
So kann man Radfahren auch gut verhindern.
Meine Kunden drehen am Rad, wenn man mal nicht sofort springt.
das ist eine zweischneidige Geschichte. Die Idee und das Angebot finde ich gut und wenn es angenommen wird, dann hat es auf dem Markt auch eine Berechtigung. Die Konzentration des Marktes ist leider in vielen Branchen heute üblich, die Rechnung mit allen Konsequenzen für den Verbraucher kommt dann früher oder später. Ist der gemeine Fahrradhändler dann bisher zu viel beschäftigt gewesen, zu wenig kreativ oder aktiv, um selbst oder im Verbund (VSF?) auf solche Ideen zu kommen?In MS haben sie fast 4000 Räder mit eigenem Service. Kostendeckung ist nicht das Ziel, sondern Verdrängung.
Müssen es immer Verallgemeinerungen sein? Viele Menschen trotten durch ihr Leben, "genießen" den Konsum der Verschleißgesellschaft und machen sich wenig bis keine Sorgen. Einige machen sich Gedanken über das Leben und ihren Anteil am Gesamtsystem und einige wenige werden im Sinne ihrer Erkenntisse auch aktiv. Das ist wohl normal. Immerhin habe ich die Hoffnung, daß kleine Keimzellen von Veränderungs-Initiativen etwas größeres wird.Müssen wir wirklich immer warten und tatenlos zusehen, bis das Kind endgültig in den Brunnen gefallen ist?
Trotzdem, oder gerade deswegen, weil alles auf Analyse-Software ausgerichtet ist, gibt es immer noch genügend Fehler (manchmal ganz einfache, mechanische) die von "Fach"-Werkstätten nicht gefunden werden. Der Kunde kann dann seinem Auto sinnlose Teilewechsel zumuten, die ihn pekunär erleichtern. Manche bodenständigen Autoreparatur-Werkstätten haben dann häufig Erfolg beim Auffinden der Fehlerursache.Die Zeiten sind vorbei, heute benötigen die Mechatroniker vor allem die passende Software vom Werk, die natürlich nicht an alle abgegeben wird.
Der Preis sagt aber nicht unbedingt etwas über die Qualität. Ich habe einen Bekannten, der vor Jahren beim Feinkost-Albrecht ein Pedelec als Restexemplar für 3 oder 499 € erworben hat, das bis jetzt einwandfrei funktioniert. Die "Nobel"-Pedelecantriebe, mit welchen Liegeräder ab Werk ausgestattet werden, gehen so bei rund 2.500 € los, haben manchmal aber auch ihre Tücken. Da lobe ich mir einfache Pedelecsysteme und bin mit dem Service von EBS sehr zufrieden.Und da die meisten Pedelecfahrer im Zweifelsfall eher doch billigere Modelle wählen(müssen) werden sie auch bald die Erfahrung machen, wie unzuverlässig und fehleranfällig, und im Endeffekt kostspielig diese Geräte sind.
Was genau ändert ein Motor daran?Für die Meisten Menschen ist das Fahrrad ein unbequemes, gefährliches und wetterabhängiges Fortbewegungsmittel
und kein Sportgerät, selbst für Sportler nicht.
Und dieses Abholen erreicht man nicht, indem man diejenigen,
das hatte ich schon verstanden, ist schon 2 Jahre her. Wenn die Radläden dadurch Kapazitäten frei haben, wirds ja vielleicht sogar besser.Swapfiets
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:Aus meiner Sicht wären Antriebskonzepte gefragt, die sich leicht an jedes Rad anbauen lassen, ohne dessen Grundcharakter zu verändern, … (…….)
Dem kann ich nur zustimmen!(...…) Die "Nobel"-Pedelecantriebe, mit welchen Liegeräder ab Werk ausgestattet werden, gehen so bei rund 2.500 € los, haben manchmal aber auch ihre Tücken. Da lobe ich mir einfache Pedelecsysteme und bin mit dem Service von EBS sehr zufrieden.
Auch auf der Spezi 2019 waren die EBSler wieder vertreten und und ein Gepräch mit ihnen ist immer bereichernd. Sinnvoller jedenfalls als über die e-Flut auf der Spezi zu lamentieren...….Service von EBS....
Daß kleine Fahrradkrauter immer weniger werden, dafür habe auch die großen Fahrradketten wie Stadtler, Radlbauer u.a. schon gesorgt.