Wahrnehmung von Strassenverkehrsartikeln

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Hallo Forum,
ich hatte gerade ein interessantes Erlebnis, folgende Schlagzeile fiel mir ins Auge:
Radfahrer attackiert Krankenwagen - darin liegt Patientin im Sterben | GMX
Ich so "Waahh, Radfahrerfeindlichkeit!!!" und lese den Artikel: War halt vermutlich irgendein Spinner der zufällig auf dem Rad saß.
Ich so "Waaah, und sie schreiben das er Radfahrer war, um uns fertigzumachen". Dann überlegte ich was man hätte schreiben sollen "Irgendein Spinner" zu generisch, ja hmm, es war eine Verkehrssache und sein Verkehrsmittel identifiziert ihn schon am Besten.
Ich denke weiter, was wäre wenn es ein Autofahrer gewesen wäre und es da so gestanden hätte, hätte ich dann eine Kampagne gegen Autofahrer vermutet. Nein.
Gut klar es gibt weniger Radfahrer deshalb schließt man leichter von einem auf alle, aber richtig ist das eigentlich nicht.
Ja also ich fand meine Gedanken halt interessant.
 
Was für eine irre Story. Aber wieder mal: Ein Radfahrer, 10.000 Autobahngaffer. Und die werden freigesprochen :sick:
Alle fünf Jahre wird ein Mensch von einem Radfahrer tödlich verletzt: K-Radler. Täglich werden drei Menschen von zu schnell fahrenden Kraftfahrern ermordet. Pech??? :sick:
Ich mags kaum sagen, aber radelnde Minderheiten Lives matter, too.
Achtung: Ausdrücklich, ohne BLM zu schmälern!
Typisch deutsch, die Täter werden geschützt.
Im konkreten Fall ist das Verhalten der im Artikel beschrieben Person falsch!
Gruß Krischan
 
Der Radfahrer attackiert aber überhaupt nicht den Krankenwagen. Er versucht den Krankenwagen und den Notartzwagen zu blockieren und fährt auf den Krankenwagen auf, als dieser bremst. Dann reißt er die Tür auf und pöbelt rum. Ich will die Aktion nicht verharmlosen, eine Krankenwagen mit sterbender Patientin zu behindern ist alles andere als harmlos.

Aber "attackiert" ist mal wieder aus dem Wortschatz für Kampfradler entnommen. Geht auch anders:
 
Hallo,
da es hier im Forum ja einen Sammelthread für Zeitungsartikel gibt dessen vorrangige Intention es ist Zeitungsartikel zu sammeln & wohl eher nicht allzu breit zu diskutieren, also deshalb finde ich die Idee zu diesem Faden im Prinzip gut. Sehr gut wäre wenn die Diskussion solcher Unterfäden dann in diesem zentralen Sammelfaden nochmal verlinkt und kurz zusammengefasst würde. Wenn sich was Sinnvolles ergeben hätte ... so.

Was den Sachverhalt im Artikel anbelangt bin ich .......noch bei einerseits, andrerseits. Der Tatvorwurf der Nötigung steht im Raum, das wäre StGB. Uswusw., der Radfahrer braucht einen guten Anwalt, er hat einige Zeugen gegen sich die sich gegenseitig in ihrer partiellen Falschwahrnehmung( MEINE vorläufige Meinung ... ) bestärken werden. Wie dem auch sei, spätestens bei Martinshorn hätte sich diese Type komplett vom Acker machen müssen. Aber so ganz unschuldig war diese Autokarawane wohl auch nicht. Und der Notarztwagen -- noch ohne Horn!!! -- hat ja wohl auch den Radfahrer genötigt?! Damit hat die Geschichte ja anscheinend angefangen ...

Ein Kollateralschaden des allgemeinen Klimas, nicht nur der akut Beteiligten. Strukturelle Gewalt .........ist nicht abstrakt sondern real tödlich. Oft, und immer wieder! Der Presseartikel ist m.E. tendenziös und mir verdächtig als Propaganda.
 
Zuletzt bearbeitet:
und ein Beispiel des für mich fragwürdigen Stils mit reisserischen Überschriften für Aufmerksamkeit sorgen zu wollen... und da muss ich auch noch gleich an die unsägliche Realität denken manchen politischen Personen eine viel größere Bühne einzuräumen, als sie verdienen (da muss ich grad an einen nicht mehr ganz jungen Kerl denken überm Teich, der mal Präsident war). Selbes Prinzip bei Nennung Von "Randgruppen" im Zusammenhang mit Straftaten (nach dem Motto Jetzt lief schon wieder ein psychisch Kranker Amok...)
 
Daß die Randgruppe ,Radfahrer' im Artikel-Titel erwähnt wurde ist nicht unbedingt zu beanstanden, imho. Immerhin wäre das Rad ja Tatwerkzeug der vorgeworfenen Nötigung gewesen, ggf. dieser Vorwurf würde von der Staatsanwaltschaft aufrechterhalten. Hätte ein Autofahrer oder ein Kinderwagen als Tatwerkzeug gedient wäre das ja wohl auch im Titel gelandet.
 
"Kinderwagenschiebender attackiert Krankenwagen"

"Autofahrer attackiert Krankenwagen"
 
"Kinderwagenschiebender attackiert Krankenwagen"

"Autofahrer attackiert Krankenwagen"
Liest man erheblich seltener, da ist was dran ... :sneaky:. Der Artikel gliedert sich nahtlos ein in eine Dauerkampagne, wie ich oben schon schrieb: Hetz-Propaganda! Der Anschein objektiver Berichterstattung ist hier sehr durchsichtig & halbseiden. Imho ...
 
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Grundsätzlich sollten wir keinen Qualitätsjournalismus erwarten in diesen Kollateralschnipseln auf derartigen Portalen, auch wenn "© DER SPIEGEL" darunter steht.

Aber bedenkt bitte, welche Eigenschaften des Täters dem Schreiber (m/w/d) zur Verfügung stehen, um den Vorfall zu schildern und Wiederholungen zu vermeiden. Name? Eventueller Migrationshintergrund? Religionszugehörigkeit oder gar sexuelle Orientierung? Darf er nicht nennen bzw. möchte er nicht entsprechend einer journalistischen Selbstkontrolle (wenn diese Informationen ihm bekannt wären), um Diskriminierungen zu vermeiden. Also bleiben drei Fakten: Radfahrer, Mann, 50 Jahre. Man kann den Text so lesen, dass eigene Erwartungen bedient werden (je nach eigener Einstellung "typisch Radfahrer" oder "typisches Radfahrer-Bashing von Journalisten"; klar, dass nur ein Mann so was macht; wieder mal so ein Idiot jenseits der Lebensmitte). Es hängt von der eigenen Erwartung ab, was man aus der Information macht. Da ich mich mit dem Verkehrsmittel Fahrrad identifiziere, männlich und über 50 bin, könnte ich mich "3-fach angepi**t" fühlen. Ich kann es aber auch bleiben lassen.

Dass viele von uns sich von solchen Artikeln persönlich angegriffen fühlen (ich manchmal auch), hängt damit zusammen, dass Radfahren identitätsstiftend ist (ich weiß nicht, von wem das stammt, aber es stimmt!), ebenso wie die Herkunft eines Menschen, sein Geschlecht, seine Weltanschauung/Religion etc. Bis der Art 3 GG entsprechend angepasst wird, werden wir uns allerdings noch gedulden müssen. ;)
 
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Mir stellen sich noch zwei weitere Fragen:
1. Warum hat der Rettungswagen abgebremst und auf das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) gewartet? In diesem saß wohl nur eine Sanitäterin, deren einzige Aufgabe es war, das NEF wieder zum Krankenhaus zu fahren - sowohl die Patienin als auch der Notarzt waren ja im Rettungswagen (der in diesem Augenblick genaugenommen ein Notarztwagen war, oder?).
2. Eine 92jährige stirbt. Für die Angehörigen vermutlich traurig, für sie eventuell auch - das wissen wir aber nicht.
Sie wird dann reanimiert (damit die anderen Bewohner des Heims nicht beunruhigt werden?) und stirbt später im Krankenhaus "endgültig".
Ist das wirklich soo überraschend? Mit 92 Jahren?
Deutlich mehr als die durchschnittliche Lebenserwartung.
Sorry, aber ich finde diesen Aspekt auch überlegenswert (womit ich das Verhalten des Radfahrersbin keinster Weise rechtfertigen oder verharmlosen will!).

Die beiden Beispiele zeigen m. E. sehr schön den Unterschied zwischen überflüssiger Form von Journalismus und weitgehend seriöser Berichterstattung.
 
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Wirklich?

Ich sehe in dem gmx Artikel nur Tatsachen berichtet und Zeugenaussagen kolportiert. Keine einzige Wertung. Nur die Verwendung des Begriffs 'Attacke' in der Überschrift statt des staatsanwaltschaftlichen 'Angriffs' im Text. Etwas dünn für Radfahrers Wutbürgerseele, oder?
 

Kurios:
Warum schaltet der Rettungswagenfahrer das Matrinshorn erst ein, als er offenbar schon eine Weile hinter dem asozialen Radfahrer herfuhr?
Warum bremste der Rettungswagen ab, um auf den Notarztwagen ohne Notarzt (der war im Rettungswagen) zu warten?
Warum fährt der Radfahrer auf den Rettungswagen auf?
Geht ein Teil der Verzögerung auf das Konto des Rettungswagenfahres, weil er nach dem Überholen nicht zügig weiterfuhr?
Provozierte er den Auffahrunfall?
Fragen über Fragen.
 
Fragen über Fragen.
z.B.
Wer ist denn jetzt Fahrradfahrers Hauptfeind?? Gerade war es noch der fiese Journalist mit seiner heimtückisch-antipedalistischen Berichterstattung. Jetzt ist es der potentielle Fahrradfahrermörder mit seinem hinterhältig applizierten Blaulichthorn! Huus negst?
 
Wer ist denn jetzt Fahrradfahrers Hauptfeind?
Eine ernsthafte Antwort erforderte ganz erheblichen Aufwand der hier im Forum aber schon jahrelang, und zweifelsfrei mehr als nur hinreichend -- d.h. über jeden vernünftigen Zweifel hinausgehend, es gibt jeweils glaubwürdige & unabhängige Zeugen en masse -- beweiskräftig betrieben wurde.

Die diesbezügliche Stoff- & Fallsammlung findet sich u.a. via Forums-Suche unter ,,Erlebnisse im Straßenverkehr''. In jedem Fall ist es vollkommen unnötig solche Evidenzen immer wieder zu beweisen.

Wie ungenau hier in diesem Fall argumentiert & recherchiert wurde hat @Klaus d.L. ja bereits versucht klarzustellen. Und: Was soll man eigentlich noch tun außer einfach, simpel & schlicht die Fragen hinzuschreiben die zwar noch unausgesprochen, aber trotzdem doch vollkommen klar, im Raum standen? Und jetzt, für jeden vernunftbegabten Menschen, klipp & klar im Raum stehen! Es sind jetzt also erstmal ein paar Fragen offen:

  1. Warum schaltete der Rettungswagenfahrer das Matrinshorn erst ein, als er offenbar schon eine Weile hinter dem asozialen Radfahrer herfuhr?
  2. Warum bremste der Rettungswagen ab, um auf den Notarztwagen ohne Notarzt( der war im Rettungswagen ) zu warten?
  3. Warum fährt der Radfahrer auf den Rettungswagen auf?
  4. Geht ein Teil der Verzögerung auf das Konto des Rettungswagenfahres, weil er nach dem Überholen nicht zügig weiterfuhr?
  5. Provozierte er den Auffahrunfall?

Diese 5 Punkte lückenlos zu durchdenken wäre die Aufgabe von Qualitätsjournalismus und mithin auch stundenlange Arbeit gewesen. Es wird Gegenstand der Ermittlungen sein. Zum Glück, das mag blauäugig erscheinen, gehört zur Bewältigung eines Jurastudiums erhebliche Intelligenz. Derartiges Geschreibsel wie im eingangs zitierten Artikel wird vor Gericht in der Luft zerfetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese 5 Punkte lückenlos zu durchdenken wäre die Aufgabe von Qualitätsjournalismus
In meinem Universum sind Ermittlungen im Verdachtsfall bei einem Offizialdelikt Aufgabe von Staatsanwaltschaft und Exekutive.
Es ist doch albern, erst GMX &Co zum Qualitätsjournalismus hochzu'sterilisieren' und dann ihnen vorzuwerfen, Deine Ansprüche nicht zu erfüllen.
 
Warum schaltet der Rettungswagenfahrer das Matrinshorn erst ein, als er offenbar schon eine Weile hinter dem asozialen Radfahrer herfuhr?
Vielleicht wollte er der gerade erst reanimierten 92jährigen den Streß des Martinhorns ersparen? (Auch wenn das zumindest bei den Rettungsdiensten nicht erlaubt ist bzw. zu meiner Zivi-Zeit war. Bei der Feuerwehr ist das m. W. anders, und gilt dann evtl. auch für deren Rettungswagen.)
Warum liest Klaus d.L. meinen Beitrag nicht?
1. Warum hat der Rettungswagen abgebremst und auf das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) gewartet? In diesem saß wohl nur eine Sanitäterin, deren einzige Aufgabe es war, das NEF wieder zum Krankenhaus zu fahren - sowohl die Patientin als auch der Notarzt waren ja im Rettungswagen (der in diesem Augenblick genaugenommen ein Notarztwagen war, oder?).
Warum bremste der Rettungswagen ab, um auf den Notarztwagen ohne Notarzt (der war im Rettungswagen) zu warten?
Und daß ein Radfahrer auf einen Rettungswagen auffährt, der einen erst mit Lalü überholt und dann unvermittelt verzögert, ist jetzt nicht so überraschend.
Wirklich ein komplexer Fall, und hoffentlich sind Anwalt und Staatsanwalt sich ebenbürtig (denn wie überall gibt es auch in diesen Berufsgruppen gute und weniger gute (statts-)anwaltlich Tätige ...
Die Berichterstattung über den Prozeß (wenn es denn dereinst eine geben wird) wird sicher auch interessant zu beobachten sein.
 
2. Eine 92jährige stirbt. Für die Angehörigen vermutlich traurig, für sie eventuell auch - das wissen wir aber nicht.
Sie wird dann reanimiert (damit die anderen Bewohner des Heims nicht beunruhigt werden?) und stirbt später im Krankenhaus "endgültig".
Ist das wirklich soo überraschend? Mit 92 Jahren?
Deutlich mehr als die durchschnittliche Lebenserwartung.
Sorry, aber ich finde diesen Aspekt auch überlegenswert (womit ich das Verhalten des Radfahrersbin keinster Weise rechtfertigen oder verharmlosen will!).

Also brauchen wir niemanden mehr reanimieren, wenn er die durchschnittliche Lebenserwartung überschritten hat?

Vielleicht wäre sie sowieso gestorben. Vielleicht erst in 3 Wochen. Vielleicht aber auch erst in 5 Jahren oder sie wäre 108 geworden - man weiß es nicht. Von daher kann der Tod an der Stelle natürlich überraschend sein.
 
In meinem Universum sind Ermittlungen im Verdachtsfall bei einem Offizialdelikt Aufgabe von Staatsanwaltschaft und Exekutive.
Es ist doch albern, erst GMX &Co zum Qualitätsjournalismus hochzu'sterilisieren' und dann ihnen vorzuwerfen, Deine Ansprüche nicht zu erfüllen.
  • Du darfst gerne versuchen mich zu veralbern.
  • Du darfst gerne versuchen Sachlogik zu ignorieren und zum persönlichen Angriff überzugehen.
Wer ist denn jetzt Fahrradfahrers Hauptfeind?? Gerade war es noch der fiese Journalist mit seiner heimtückisch-antipedalistischen Berichterstattung. Jetzt ist es der potentielle Fahrradfahrermörder mit seinem hinterhältig applizierten Blaulichthorn!
  • Du darfst gerne versuchen zu unterstellen hier hätte jemand persönliche Feinde.
  • Du darfst gerne versuchen mit Attributen wie fies, hinterhältig, heimtückisch zu polarisieren.
  • Du darfst gerne versuchen zu unterstellen Autofahrer würden meinerseits als potentielle Mörder wahrgenommen.
Ich sehe in dem gmx Artikel nur Tatsachen berichtet und Zeugenaussagen kolportiert. Keine einzige Wertung. Nur die Verwendung des Begriffs 'Attacke' in der Überschrift statt des staatsanwaltschaftlichen 'Angriffs' im Text. Etwas dünn für Radfahrers Wutbürgerseele, oder?
  • Du darfst gerne versuchen sachlich vorgetragene Kritik auf die persönliche Ebene zu transformieren und dadurch zu diskreditieren.
  • Sachlich vorgetragene Kritik als dünnlichen Ausfluß von Radfahrers Wutbürgerseele zu bezeichnen geht mir persönlich zu weit.
Das in Gänze ist leider nicht mehr satisfaktionsfähig. Und nachhaltig verstimmt, btw, bin ich übrigens nicht ;). Ernsthaft! Das Vergnügen sich in so polarisierender Art & Weise in die Erde zu schrauben sei dir also weiterhin gegönnt. Ganz amüsant ...

Freundliche Grüße
Christian
 
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Angesichts der (mal wieder vorhersagbaren) Reaktionen hier im Thread mal ein Gedankenspiel - kann ja jeder mal für sich durchspielen:

Mal angenommen, anstelle der Seniorin wäre ein Radfahrer im Rettungswagen gelegen, frisch reanimiert. Und anstelle eines Radfahrers hätte ein Autofahrer das Gespann aus Rettungswagen und Notzarztwagen in gleicher Weise behindert, wie im Artikel als Verhalten des Radfahrers beschrieben. Mit den gleichen Unklarheiten, wie sie auch jetzt in der Berichterstattung waren.

Wie wären wohl dann die Reaktionen der Teilnehmer hier im Thread? Wären sie identisch, d.h. eine Schuld oder auch nur ein Fehlverhalten des behindernden Autofahrers würde bestritten oder mindestens stark bezweifelt, den Fahrern von Rettungs- und Notarztwagen Fehlverhalten unterstellt und zumindest von einer Person das Verbringen des reanimierten Radfahrers als überflüssig deklariert, da vorher eh schon mal tot gewesen? Oder wären die Reaktionen womöglich ganz andere, sobald die Akteure andere wären, wiewohl sie allesamt dasselbe täten? Ich vermute leider letzteres - und wenn ich recht hätte wäre damit eindeutig geklärt, dass dieses Forum (oder zumindest eine erkleckliche Menge Schreiber) an massiver Bigotterie leidet. Die Identifikation ist wie @Joosten richtig schreibt ein Stück weit normal - das ist aber keine Entschuldigung für derartiges Clanverhalten mit relexhaftem Abspielen von Beschuldigungen und Verurteilungen, auffüllen von unbekannten Informationen mit Erfindungen etc. etc. wie es hier im Forum regelmässig passiert.

PS: Hier in Berlin hat übrigens neulich ein Radfahrer eine Bank überfallen... ;) :rolleyes:
 
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