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Hallo werte Forengemeinde.
Ein Gedanke treibt mich heute morgen - erneut, und es war wirklich morgens, als ich den Post begonnen hatte - um und der geht in etwa so:
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Was denke ich als "Auto-Anwender" und nicht als "Auto-Administrator" beim Lesen mancher Foren-Threads, einiger technik-getriebener Themenstränge und was macht es mit meiner Hoffnung/Sehnsucht, dass ich ein Velomobil "einfach nur als Anwender" fahren kann?
Anders gefragt: Ist der (mein geplanter) Invest in ein VM ein Schritt in Richtung "Selber-Basteln-Müssen" oder kann man ein VM schon ganz normal als Anwender nutzen?
Einige Überlegungsdetails die mich umtreiben, gehen so:
Eins noch zur Erklärung:
Ich "hasse" (hassen nicht im Wortsinn, sondern im genervt-Sinn) die Ineffizienz der klassischen Automobile und bin super-genervt über die Dumm-/Träg-/Borniertheit der großen Autohersteller, die im Hinblick auf effiziente Fortbewegung fast nix auf die Reihe kriegen.
Aber eins können die Autohersteller: Geräte bauen, die ich als Anwender problemlos und relativ gefahrlos nutzen kann.
Und ebenso wichtig ist in diesem Zusammenhang ein zweiter Klarstellungspunkt:
Ich hab' überhaupt nix gegen andere Selber-Bastler. Und ich finde auch super-viele Ideen hier im Forum ebenso faszinierend, wie ich begeistert bin über tolle technische Lösungen für manche Probleme.
Aber im Bereich Fortbewegung bin ich gerne eher "Konsument" als "Ingenieur/Techniker" und will einfach nur fahren.
Das war btw. einer der Gründe dafür, dass ich sehr gerne Marec Hase und seiner Firma gelandet bin (Kettwiesel), denn die langfristige Produktentwicklung und Weiterentwicklung seiner Modelle hatten mich seit 2016 sehr überzeugt.
Und mit meinem Kettwiesel bin ich total zufrieden, überlege sogar, für meine Frau ein zweites anzuschaffen (Tandem-Zug und so), aber die hat noch nicht so "Blut geleckt"...
Denn: Beim Wiesel muss ich (bisher) überhaupt nix basteln, das kommt alles vom Hersteller...
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So in etwa geht mein Gedanke...
Was meint ihr dazu?
Viele Grüße & einen schönen Sonntag wünscht
der Klaus
Ein Gedanke treibt mich heute morgen - erneut, und es war wirklich morgens, als ich den Post begonnen hatte - um und der geht in etwa so:
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Was denke ich als "Auto-Anwender" und nicht als "Auto-Administrator" beim Lesen mancher Foren-Threads, einiger technik-getriebener Themenstränge und was macht es mit meiner Hoffnung/Sehnsucht, dass ich ein Velomobil "einfach nur als Anwender" fahren kann?
Anders gefragt: Ist der (mein geplanter) Invest in ein VM ein Schritt in Richtung "Selber-Basteln-Müssen" oder kann man ein VM schon ganz normal als Anwender nutzen?
Einige Überlegungsdetails die mich umtreiben, gehen so:
- Wie oft werde ich einen Platten kriegen? Ich mag Autofahren u.a. auch darum, weil ich - fast - nur Tanken und Luft-Pumpen muss.
- Wartung - Werkstatt - andere machen lassen. Ich bin in Hannover ja mit dem Räderwerk gesegnet und freue mich, dass ich dort mein VM warten lassen kann. Aber wie erleben das die, die in der "Service-Pampa" fahren? Muss man sein eigener VM-Mechaniker werden?
- Und daher machen mir Beobachtungen wie in Kräuterbutters Evo-K-Thread etwas Bange:
Liegen die Langzeit-Probleme an einer relativ hohen Dauerbelastung und werden die mich erst in "ferner" Zukunft als ganz normaler Verschleiß ereilen oder sind sie ein systemisches VM-Problem und werden mir schon sehr früh den Spaß am VM rauben? - Werde ich die rund 6000-7000 EUR-Investition in 2/3 Jahren bereuen oder werde ich sagen: Die beste Investition meines Lebens?
(Die Antwort auf diesen Aspekt liegt natürlich auf der Hand, aber die Frage ist trotzdem - aus Anwendersicht - ganz ernst gemeint)
Eins noch zur Erklärung:
Ich "hasse" (hassen nicht im Wortsinn, sondern im genervt-Sinn) die Ineffizienz der klassischen Automobile und bin super-genervt über die Dumm-/Träg-/Borniertheit der großen Autohersteller, die im Hinblick auf effiziente Fortbewegung fast nix auf die Reihe kriegen.
Aber eins können die Autohersteller: Geräte bauen, die ich als Anwender problemlos und relativ gefahrlos nutzen kann.
Und ebenso wichtig ist in diesem Zusammenhang ein zweiter Klarstellungspunkt:
Ich hab' überhaupt nix gegen andere Selber-Bastler. Und ich finde auch super-viele Ideen hier im Forum ebenso faszinierend, wie ich begeistert bin über tolle technische Lösungen für manche Probleme.
Aber im Bereich Fortbewegung bin ich gerne eher "Konsument" als "Ingenieur/Techniker" und will einfach nur fahren.
Das war btw. einer der Gründe dafür, dass ich sehr gerne Marec Hase und seiner Firma gelandet bin (Kettwiesel), denn die langfristige Produktentwicklung und Weiterentwicklung seiner Modelle hatten mich seit 2016 sehr überzeugt.
Und mit meinem Kettwiesel bin ich total zufrieden, überlege sogar, für meine Frau ein zweites anzuschaffen (Tandem-Zug und so), aber die hat noch nicht so "Blut geleckt"...
Denn: Beim Wiesel muss ich (bisher) überhaupt nix basteln, das kommt alles vom Hersteller...
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So in etwa geht mein Gedanke...
Was meint ihr dazu?
Viele Grüße & einen schönen Sonntag wünscht
der Klaus
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