Vorstellung

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RalfS

N´abend allerseits,

hier ist noch einer den´s erwischt hat. Ich befasse mich mit dem Thema VM seit ca. eineinhalb Jahren, drauf gekommen bin ich beim rumsuchen im Netz wegen zunehmender Unzufriedenheit mit dem Autofahren ( Sprit, Steuer usw.) . Ich bin dann schon häufig mit´m Rad zur Arbeit (18km ein Weg, flache Strecke, eine Ampel ), aber bei Regen... so führt der Weg hierher.
Ich habe im März ein go-one3 bestellt , fertig isses wohl Anfang Oktober. Dann werd ich euch wohl häufiger mit Fragen löchern denn ich krieg´s als Bausatz . Eine Frage hab ich aber jetzt schon. Blinkanlage, Hupe will ich mir selbst zusammenbasteln, gibt´s zwar auch ab Werk, ist mir aber eigentlich zu teuer ( Beyss will ca. 600 € ). Was braucht man , wo kriegt man´s und was kostet´s ungefähr. Technische Erklärungen bitte für elektrisch Unterbelichtete.
Vielen Dank schonmal im Voraus,
Ralf
 
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Hallo Ralf,

ich hatte nicht die Nerven zu bestellen und den Sommer dahingehen zu lassen. Habe ein Go-one gebraucht gekauft. War 'ne Vollausstattung, die jemand zusammengebastelt hat.

Zur Elektrik: Hupe ist zu laut und aggressiv für den täglichen Gebrauch auf Radwegen. Da sollte es etwas sein, das auffällt und gefällt. Man hupt meist um zu warnen. Und nicht in den Boden einbauen wie vorgesehen.
Fahrradklingel ist keine Alternative, wird ignoriert. Wahrscheinlich von außen zu leise.
Zum Frontlicht lies Manuels Beitrag. Die Original-LED ist wirklich nichts für dunkle Wege.
Schaltermontage ist auch so ein Thema: Original sind sie oben am Lenkstock angebracht. Prima zu bedienen, lösen bei mir aber aus, wenn der Lenkstock auf dem Sitz aufliegt. Wäre sinnvoll, die ganze Elektrik über einen Schalter zu führen, dann ist das Problem auch gelöst.

Hast Du eine Rohloff mitbestellt ?
Im falschen Gang an die Kreuzung zu fahren und dann stehen zu bleiben, ist nicht lustig. Werde wohl umbauen.

Wenn Du Dir den Spaß mal ansehen möchtest, bin in Mardorf (Steinhuder Meer).

Gruß
Gornik
 
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Hallo Ralf,
zur Elektrik. Ich habe meine Hupe im Radkasten verbaut und die hört man dadurch draussen sehr gut. Nur den Ton muss ich irgendwie noch aendern, Hört sich noch zu sehr wie Auto an. Beim Frontlicht kann man richtig Geld lassen, wenn man wie Manuel unbedingt ein Big Bang haben möchte, der ist aber auch schön hell, aber auch aufwendig einzubauen. Kommt darauf an, wie oft du im dunkeln unterwegs bist. Bei uns ist es im Winter halt immer. Ich hab meinen Scheinwerfer selber zusammengebaut, geht auch, blendet halt mehr. Blinker haben wir Diodenblinker aus dem Motoradzubehoer verbaut. Vorne günstige ( das Paar für 19 €) mit mehreren Leds, hinten unter dem Gepäcktrager Kellermanns (nicht grad die günstige allternative- Stück 49 €) Rücklicht auch wieder Diodenrücklicht Motorrad (14€). Blinkrelais für Dioderblinker liegt auch sio bei 19€. Einfach mal unter http://www.louis.de/ schauen.
Die Schalter für Strom/Licht und Lüfter sind am Radkasten oder wie bei mir am Mittelholm verbaut, nur Blinker und Hube haben ich am Lenker.
Wenn interessen besteht kannst du auch einfach mal vorbeischauen und dir das man ansehen. Wennn du dir die verschieden Ausführungen vorher ansiehst kannst du dich für das entscheiden, was dir am besten gefällt.

Gruß Dieter
 
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Hallo Gornik, hallo Dieter !
Schönen Dank für die schnelle Beantwortung meiner Frage, hilft mir bestimmt weiter.Ansehen würde ich mir eure VM´s sehr gerne , müssen wir mal irgendwie Telefonnummern tauschen. Schaltung habe ich Standart bestellt, die Rohloff ist ja sauteuer ( muss man wohl erst schätzen lernen ) und eigentlich hab´ich auf dem Arbeitsweg kaum Stops. Lüftung scheint beim Go-one ja ein grosses Thema zu sein, bin ich mal gespannt auf die individuellen Lösungen.:)
 
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Also so ganz verstehe ich die hier teilweise vorhandene Radwegephobie nicht :confused:

Sicherlich gibt es, vor allem in der Stadt, Radwege mit vielen Einfahrten und sinnlosen "Umkurvungen" von Kreuzungen.

Aber auf meiner täglichen Strecke bringt mir die Nutzung von Radwegen:

* 2 km weniger Strecke
* 80% weniger schlechte Luft und Autolärm, da ich durch Felder und Wald fahre (geteerte Strecke!)
* 3 Ampeln weniger
* 2 x weniger warten hinter einer Autoschlange, da ich auf dem Radweg problemlos rechts vorfahren kann.

Alle von mir benutzten Radwege sind übrigens mindestens 2m breit und sauber geteert. Außerdem in den meisten Fällen durch einen Grünstreifen von der PKW Fahrbahn abgetrennt. Schlechten Belag haben eigentlich nur die Straßen (wegen LKWs etc.).

Ich vermute mal ich bin da ein wenig privilegiert und verwöhnt. Daher finde ich Radwege schon nutzbar. Man muss sich halt die Richtigen aussuchen ;)


Nix für ungut
Thomas
 
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Aber auf meiner täglichen Strecke bringt mir die Nutzung von Radwegen:

* 2 km weniger Strecke
* 80% weniger schlechte Luft und Autolärm, da ich durch Felder und Wald fahre (geteerte Strecke!)
* 3 Ampeln weniger
* 2 x weniger warten hinter einer Autoschlange, da ich auf dem Radweg problemlos rechts vorfahren kann.

Ja, so einen Radweg (rechts am Stau vorbei) habe ich auch lange genutzt, bis ich dann mit dem Quest dort einen radwegtypischen Unfall hatte (ich zu schnell, weil bergab nicht bremsend, der Kontrahent über die gesamte Wegbreite torkelradelnd und sein Tretlager betrachtend (nein, kein Liegerad)). Jetzt bin ich trotz Stau nicht so viel langsamer, weil ich a) wenn möglich links überhole und b) nicht mehr Ewigkeiten an der Ampel zum Wiedereinfädeln warten muß.

Aber was mich viel mehr interessiert: Kannst Du einen Google-Maps-Link und eine Streckenbeschreibung liefern, damit ich mir so eine herausragende Radstrecke zumindet mal im Luftbild anschauen kann? Immerhin sucht die gesamte de-rec-fahrrad-Newsgroup schon seit Jahren nach dem "guten Radweg"[tm].:D
 
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Hallo Rainer,

google-maps möchte ich nicht bemühen, da ich für eine eigene Karte Cookies für Google erlauben müsste, und das lehne ich aus verschiedenen Gründen ab.

Aber ich habe letzte Woche mal mein Weg von der Arbeit nach Hause stückweise fotografiert, weil ich plane für mein zukünftiges Cab-Bike eine Webseite einzurichten und da soll auch meine tägliche Strecke drauf.

Kurz zur Streckenführung: Ich fahre von Straßberg aus über Bobingen nach Inningen und dort quer über die Felder nach Haunstetten. Von dort über Siebenbrunn zum Hochablass und schließlich rechts am Lech entlang hinter Kuka vorbei ins Industriegebiet Augsburg Ost.

Ich fürchte allerdings mit den Orts- und Stadtteilnamen können nicht alle hier im Forum was anfangen :D

Um Dir meine "Lieblingsradwege" auf dieser Strecke zu zeigen habe ich 3 Bilder angehängt.

Grüße
Thomas

P.S.: Vielleicht sehe ich auch nur den Begriff "Radweg" zu weit? Für mich ist alles, auf dem ich radeln darf und wo normale Autos nicht fahren dürfen ein Radweg. :eek:
 

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Kurz zur Streckenführung: Ich fahre von Straßberg aus über Bobingen nach Inningen

Hallo Thomas,

den Radwg kenne ich und finde ihn für normale Räder auch nicht schlecht. Fürs Velomobil hat er mir aber an einigen Stellen zu enge unübersichtliche Kurven, außerdem hat man immer die Schwierigkeit, in Inningen wieder auf die Straße einzuscheren. Aber die Straße ist klasse. Ich bin schon ein paar mal ab Graben nach Inningen reingefahren, inclusive Umfahrung von Bobingen, immer auf der Hauptstraße mit einem Schnitt von über 40km/h (es geht ja nach Augsburg gaaaanz leicht abwärts). Ich fahre also teilweise auch über 50km/h und da ist mir ne Straße immer lieber als ein Radweg, wie gut er auch ausgebaut sein mag.

Rückwärts bin ich natürlich etwas langsamer (30-35km/h), aber für mein Empfinden immer noch zu schnell für einen Radweg.

Viele Grüße,
Martin
 
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Hallo Martin,

da ich bisher ausschließlich mit einem 3-gang Upright unterwegs bin ist es sicherlich so, dass ich die Velomobilgeschwindigkeiten falsch einschätze und daher die Radwege (noch) überbewerte.

Ich glaube übrigens, du meinst einen anderen Weg als ich. Wie du auf dem 3. Bild erkennen kannst, fahre ich zwischen Bobingen und Inningen über die Felder zwischen Bahnlinie und B17. Da ist das meiste geteert und nur ein ganz kurzes Stück klassicher Feldweg.

Andererseits dürfte ich mit meinem zukünftigen Cab-Bike nicht ganz so schnell sein wie Du mit deinem Quest ;)

Laut www.kreuzotter.de habe derzeit eine Tretleistung von durchschnittlich 160W auf meinem Weg in die Arbeit.

Grüße
Thomas
 
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google-maps möchte ich nicht bemühen, da ich für eine eigene Karte Cookies für Google erlauben müsste, und das lehne ich aus verschiedenen Gründen ab.

Ich meinte keine eigene Karte, sondern nur einen Link auf einen bestimmten Ort, z.B. Bobingen.

Aber ich habe letzte Woche mal mein Weg von der Arbeit nach Hause stückweise fotografiert, weil ich plane für mein zukünftiges Cab-Bike eine Webseite einzurichten und da soll auch meine tägliche Strecke drauf.

Kurz zur Streckenführung: Ich fahre von Straßberg aus über Bobingen nach Inningen und dort quer über die Felder nach Haunstetten. Von dort über Siebenbrunn zum Hochablass und schließlich rechts am Lech entlang hinter Kuka vorbei ins Industriegebiet Augsburg Ost.

Ich fürchte allerdings mit den Orts- und Stadtteilnamen können nicht alle hier im Forum was anfangen :D

Um Dir meine "Lieblingsradwege" auf dieser Strecke zu zeigen habe ich 3 Bilder angehängt.

Kein Schlamm auf den Ackerwegen zur Erntezeit? Keine abgebrochenen Äste auf den Wegen noch Tage nach dem Sturm? Keine wegblockierend haltenden Holzlaster?

Ich fahre solche Wege auch, wenn ich mit der Familie Sonntagsausflüge mache. Aber nicht, wenn ich das Rad als Verkehrsmittel nutze.

Rainer "mit ein paar mehr Bildern könnte ich dann vielleicht auch noch was zum Thema Unfallrisiken sagen, https://www.velomobilforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=318&d=1180955194 sieht mir jedenfalls ziemlich gefährlich aus" Rauschenberg
 
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Wie du auf dem 3. Bild erkennen kannst, fahre ich zwischen Bobingen und Inningen über die Felder zwischen Bahnlinie und B17. Da ist das meiste geteert und nur ein ganz kurzes Stück klassicher Feldweg.
Wenn das die Strecke ist, auf der ich mal mit Freundin (und ihren Kids) gefahren bin, ist da mein gutes altes Kettler Daxi ganz schön durchgeschüttelt worden - mit einem VM kann ich mir das nach meinen (sehr rudimentären) VM-Erfahrungen eher nicht vorstellen - auch nicht voll gefedert!
 
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So langsam glaube ich, dass ich meine Vorstellung davon was ein guter Weg ist, erheblich ändern werde, wenn ich erst mal mein Velomobil habe :D

Eure Argumente sind doch recht einleuchtend. Jetzt bin ich erst recht neugierig wie es in ein paar Monaten sein wird!

Ich freu mich :)

Grüße
Thomas
 
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Hallo,

so lange es um einen geteerten Verbindungsweg zwischen zwei Orten geht, an dessen Enden man vernünftig wieder in den allgemeinen Verkehr kommt, könnte sogar Rainer damit leben (Oder? habe ich alle wenns und abers berücksichtigt?;)).
Ich nutze einen solchen Weg regelmäßig, allein weil ich mit damit zwei Buckel auf der Straße spare (Der Weg war mal eine Bahnlinie.). Von straßenbegleitenden Radwegen mit entsprechenden Problemen bei Einmündungen und Auf- und Abfahrten halte ich allerdings auch überhaupt nichts.

Tschüss Carsten K.
 
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Hallo Rainer,

Rainer "mit ein paar mehr Bildern könnte ich dann vielleicht auch noch was zum Thema Unfallrisiken sagen, https://www.velomobilforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=318&d=1180955194 sieht mir jedenfalls ziemlich gefährlich aus" Rauschenberg

Das ganze Leben ist ein Risiko, da mache ich mir wegen ein paar Einfahrten über den Radweg keine zusätzlichen Sorgen. Ich begebe mich ja schon in Gefahr, wenn ich nur am Straßenverkehr teilnehme ;)

Aber heute bin ich auf dem Heimweg mal ganz bewusst gefahren und dabei ist mir eines klar geworden: Ein Weg der für ein Zweirad gut befahrbar ist, kann allein schon deswegen für ein Velomobil schwierig sein, weil man da Fremdkörpern schlechter ausweichen kann. Mit einem Zweirad genügt mir eine saubere Spur von 10cm Breite. Mit dem Velomobil brauche ich schon 3 solche Spuren und die auch noch in einem festen Abstand --> eine gut geteerte, saubere Straße.

Außerdem war mein "akzeptabler Wirtschaftsweg" durch die Felder heute Abend irgendwie zerstört. Was heute morgen noch ein glatter, gut mit feinem, festen Kies und Sand gewalzter Weg war ist bis heute Abend zu einer Panzerteststrecke mutiert.

Ich hätte nicht gedacht, dass Landmaschinen so schwer sind. Aber allein durch drüberfahren über den trockenen Weg hat irgendeine Monstermaschine ebendiesen Weg aufgerissen, aufgerauht und "profiliert". :eek:

Jetzt muss ich mir wohl einen anderen Pfad suchen :rolleyes:

Grüße
Thomas
 
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Hi Ralf

Hallo Gornik, hallo Dieter !
Schönen Dank für die schnelle Beantwortung meiner Frage, hilft mir bestimmt weiter.Ansehen würde ich mir eure VM´s sehr gerne , müssen wir mal irgendwie Telefonnummern tauschen. Schaltung habe ich Standart bestellt, die Rohloff ist ja sauteuer ( muss man wohl erst schätzen lernen ) und eigentlich hab´ich auf dem Arbeitsweg kaum Stops. Lüftung scheint beim Go-one ja ein grosses Thema zu sein, bin ich mal gespannt auf die individuellen Lösungen.:)


Allein zur Lüftung haben wir hier schon 2 Lösungen, wobei ich irgendwann meine noch auf die von Manuel anpasse, da hatte ich die bessere Idee mit den Werkstoffen, die Manuel angeschleppt hat. Die 2 Bilder sind von Manuels Lüftung. Ich habe noch eine zentrale Luftführung.
Zum Austausch und Treffen: einfach mal direkt anmailen. Wir sind aber ab12.Juni bis anfang Juli nicht da. Aber im juli sollte es dann klappen.

Gruß Dieter
 

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Das ganze Leben ist ein Risiko, da mache ich mir wegen ein paar Einfahrten über den Radweg keine zusätzlichen Sorgen. Ich begebe mich ja schon in Gefahr, wenn ich nur am Straßenverkehr teilnehme ;)

Das wird nur allgemein falsch eingeschätzt: Wenn man Fahrrad fährt, wie man andere Fahrzeuge auch fährt (auf der Fahrbahn, nicht zu weit rechts usw.), dann ist es nicht sonderlich gefährlich. Gefährlich wird Radfahren durch die Nutzung von Radwegen (und da vor allem von linksseitigen). Dummerweise empfinden die meisten die subjektive Gefährdung genau umgekehrt ...
 
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so lange es um einen geteerten Verbindungsweg zwischen zwei Orten geht, an dessen Enden man vernünftig wieder in den allgemeinen Verkehr kommt, könnte sogar Rainer damit leben (Oder? habe ich alle wenns und abers berücksichtigt?;)).

Es bleibt immer noch das Problem, daß solche Wege ohne Vorwarnung, ohne Umleitung o.ä. blockiert werden durch Baufahrzeuge, Straßenmeistereien usw.; daß dort Radfahrer und Fußgänger unaufmerksam durch die Gegend torkeln (sind ja keine "gefährlichen Autos" da); daß Hindernisse wie z.B. durch Sturm abgebrochene Äste ewig lang liegenbleiben; daß Hunde dort frei laufen (von Wildwechsel ganz zu schweigen) ...

Rainer "ganz allgemein: das Prinzip Radweg" Rauschenberg
 
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Hallo Rainer,

das mit dem ohne Vorwarnung blockieren, ärgert mich auch tierisch. Aber die Fußgänger und Radler scheuche ich lieber aus dem Weg, als unnötig Steigungen zu überwinden. (Mein Weg ist aber auch nur auf kurzem Stück schmal und meistens breit genug, um an allen Hindernissen vorbeizukommen. Auf sowas wie dem Main Radweg u.ä. fahre ich auch nur, wenn ich Zeit und Lust zum Bummeln habe.)

Tschüss Carsten
 
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