Das blöde beim Ausrichten sind die überall runden Formen und die gänzlich fehlenden Referenzpunkte. Natürlich kann man irgendwelche Verschraubungen dafür hernehmen, aber sind die Bohrungen jemals sauber gesetzt worden?
Einen Tod muß man sterben. An die Hinterradschwinge wollte ich nicht ran und befand einfach, daß Hinterradausrichtung zu Längsachse im "Toleranzfeld" ist. PUNKT.
Ich hatte beim Quest ewig rumgemessen, um irgendwann aufzugeben und einfach Ziegelsteine reingestapelt, mit an die Räder angelegten, gespannten Schnüren (deutlich längerer Basis als die Felge oder ein angelegtes Meterprofil) probiert und betätigt bekommen, daß die vorhandene Einstellung nicht zu meinem Systemgewicht passt. Also mit den Schnüren und mehrmaligem Ein und Ausstapeln der Ziegel eingestellt, so gut es eben ging und dann Rolltest gemacht.
Da war das WE aber rum. Mit der Spurkorrektur hat sich dann auch die Bremsfühligkeit verändert, so daß der Nachlauf im Nachgang einfach bei Fahrversuchen eingestellt werden muß.
Beim df war es ähnlich, aber da ging es mit der Questerfahrung und dank der offenen Radkästen deutlich leichter.
Aber als erstes korrekte Ausrichtung von Tiller und Lenkhebel sicherstellen. Also Tiller mittig und verdrehsicher auf dem Sitz (so der denn mittig eingebaut ist) fixieren (klötzchen, Klebeband, Spanngurt) und Lenkhebellage prüfen. Wenn das gut ist, an die ganzen Stangerl / Kugelköpfe rangehen.
Einen Tod muß man sterben. An die Hinterradschwinge wollte ich nicht ran und befand einfach, daß Hinterradausrichtung zu Längsachse im "Toleranzfeld" ist. PUNKT.
Ich hatte beim Quest ewig rumgemessen, um irgendwann aufzugeben und einfach Ziegelsteine reingestapelt, mit an die Räder angelegten, gespannten Schnüren (deutlich längerer Basis als die Felge oder ein angelegtes Meterprofil) probiert und betätigt bekommen, daß die vorhandene Einstellung nicht zu meinem Systemgewicht passt. Also mit den Schnüren und mehrmaligem Ein und Ausstapeln der Ziegel eingestellt, so gut es eben ging und dann Rolltest gemacht.
Da war das WE aber rum. Mit der Spurkorrektur hat sich dann auch die Bremsfühligkeit verändert, so daß der Nachlauf im Nachgang einfach bei Fahrversuchen eingestellt werden muß.
Beim df war es ähnlich, aber da ging es mit der Questerfahrung und dank der offenen Radkästen deutlich leichter.
Aber als erstes korrekte Ausrichtung von Tiller und Lenkhebel sicherstellen. Also Tiller mittig und verdrehsicher auf dem Sitz (so der denn mittig eingebaut ist) fixieren (klötzchen, Klebeband, Spanngurt) und Lenkhebellage prüfen. Wenn das gut ist, an die ganzen Stangerl / Kugelköpfe rangehen.