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Moin liebe Forumsnutzer,
Da dies mein erster Beitrag ist (bisher still und interessiert mitgelesen) möchte ich mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Marco, ich bin 37 Jahre alt und komme aus der Nähe von Oldenburg (sehr flaches Land).
Bis auf eine sehr beeindruckende Testfahrt mit einem einspurigen Liegerad (20/20; Unterlenker; „sauschnell“) vor einigen Jahren habe ich noch keinerlei Erfahrung mit dem Thema Liegerad.
Bisher bin ich viel und gerne UPs (schreibt man das so?) gefahren. Vor dem Studium und währenddessen viel Trekking, auch mit vollem Gepäck, dann eine Zeit Rennrad (30er-Schnitt), danach bis zu einem schweren Unfall MTB und Ein-Gang-RR (Fixie).
Momentan fahre ich einen aus einem Hollandrad selbstgebauten Halbrenner und ein zum Randonneur aufgerüstetes Cyclocross. Mit diesen Rädern fahre ich fast genauso schnell, auch im Schnitt, wie früher auf dem Rennrad.
Ihr seht, bis auf BMX und Liegeräder jeglicher Art, habe ich in den Jahren soweit alles durch und auch recht intensiv genutzt.
Aber nun kommt es...
Seit einiger Zeit und gerade sehr heftig machen sich die zwei Bandscheibenvorfälle in der LWS, die ich mir offensichtlich schon vor knapp 15 Jahren zugezogenen haben muss, zunehmend Probleme, sodass ich in diesem Jahr keine nennenswerten Strecken gefahren bin.
Ich merke nun also, dass Radfahren in meiner bevorzugten, sportlich nach vorn geneigter Position, meinem Rücken nicht so gut tut und aufrechtes Sitzen (Hollandrad meiner Frau) schon garnicht.
Daher gehen meine Überlegungen seit einiger Zeit in die Richtung liegend weiter zu pedalieren und dabei brauche ich Unterstützung, weil ich nicht alles probefahren kann (Verfügbarkeit) und vom Budget auf den Gebrauchtmarkt angewiesen bin.
Ich bitte also um Vorschläge eurerseits, was sich einmal lohnen würde genauer anzusehen und natürlich probezufahren.
Meine Kriterien:
- 1000,-€ Budget
- möglichst schnell, sodass ich bei ambitionierter Fahrweise wieder den 30er-Schnitt auf 30km+
erreiche (Fallen an dieser Stelle Tadpoles schon raus? Optima Rider für 800€ entdeckt)
- nicht zu wartungsintensiv und zuverlässig.
- hauptsächlich für den Weg zum Verein (12 km Stadtverkehr) und für gelegentliche Fahrten zur
Arbeit 24 km über Land (fast nur geradeaus ohne nennenswerte Steigungen) gedacht.
- auch langsamfahrend beherrschbar, damit ich mit meinen Kindern gemeinsam radeln kann
- schön wäre auch, wenn ein Wetterschutz nachrüstbar wäre, damit ich ohne Regenhose und mit
normalen Schuhen auch bei leichtem Regen fahren kann.
- Optik nachrangig (eh Geschmacksache), wobei mir das o.g. Trike optisch sehr gefällt
- nicht breiter als o.g. Trike, damit es ins Gartenhsus passt
- und natürlich zumindest hinten gefedert, wegen des Rückens
Bin gespannt, ob ihr Ideen habt, bei denen möglichst viele dieser Kriterien erfüllt werden.
Sehr günstig habe ich übrigens auch ein Optima Stinger entdeckt. Käme das zum Beispiel in Frage?
Vielen Dank, dass ihr Euch die Zeit nehmt für konstruktive Antworten und bis bald auf der Straße...
Marco
Da dies mein erster Beitrag ist (bisher still und interessiert mitgelesen) möchte ich mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Marco, ich bin 37 Jahre alt und komme aus der Nähe von Oldenburg (sehr flaches Land).
Bis auf eine sehr beeindruckende Testfahrt mit einem einspurigen Liegerad (20/20; Unterlenker; „sauschnell“) vor einigen Jahren habe ich noch keinerlei Erfahrung mit dem Thema Liegerad.
Bisher bin ich viel und gerne UPs (schreibt man das so?) gefahren. Vor dem Studium und währenddessen viel Trekking, auch mit vollem Gepäck, dann eine Zeit Rennrad (30er-Schnitt), danach bis zu einem schweren Unfall MTB und Ein-Gang-RR (Fixie).
Momentan fahre ich einen aus einem Hollandrad selbstgebauten Halbrenner und ein zum Randonneur aufgerüstetes Cyclocross. Mit diesen Rädern fahre ich fast genauso schnell, auch im Schnitt, wie früher auf dem Rennrad.
Ihr seht, bis auf BMX und Liegeräder jeglicher Art, habe ich in den Jahren soweit alles durch und auch recht intensiv genutzt.
Aber nun kommt es...
Seit einiger Zeit und gerade sehr heftig machen sich die zwei Bandscheibenvorfälle in der LWS, die ich mir offensichtlich schon vor knapp 15 Jahren zugezogenen haben muss, zunehmend Probleme, sodass ich in diesem Jahr keine nennenswerten Strecken gefahren bin.
Ich merke nun also, dass Radfahren in meiner bevorzugten, sportlich nach vorn geneigter Position, meinem Rücken nicht so gut tut und aufrechtes Sitzen (Hollandrad meiner Frau) schon garnicht.
Daher gehen meine Überlegungen seit einiger Zeit in die Richtung liegend weiter zu pedalieren und dabei brauche ich Unterstützung, weil ich nicht alles probefahren kann (Verfügbarkeit) und vom Budget auf den Gebrauchtmarkt angewiesen bin.
Ich bitte also um Vorschläge eurerseits, was sich einmal lohnen würde genauer anzusehen und natürlich probezufahren.
Meine Kriterien:
- 1000,-€ Budget
- möglichst schnell, sodass ich bei ambitionierter Fahrweise wieder den 30er-Schnitt auf 30km+
erreiche (Fallen an dieser Stelle Tadpoles schon raus? Optima Rider für 800€ entdeckt)
- nicht zu wartungsintensiv und zuverlässig.
- hauptsächlich für den Weg zum Verein (12 km Stadtverkehr) und für gelegentliche Fahrten zur
Arbeit 24 km über Land (fast nur geradeaus ohne nennenswerte Steigungen) gedacht.
- auch langsamfahrend beherrschbar, damit ich mit meinen Kindern gemeinsam radeln kann
- schön wäre auch, wenn ein Wetterschutz nachrüstbar wäre, damit ich ohne Regenhose und mit
normalen Schuhen auch bei leichtem Regen fahren kann.
- Optik nachrangig (eh Geschmacksache), wobei mir das o.g. Trike optisch sehr gefällt
- nicht breiter als o.g. Trike, damit es ins Gartenhsus passt
- und natürlich zumindest hinten gefedert, wegen des Rückens
Bin gespannt, ob ihr Ideen habt, bei denen möglichst viele dieser Kriterien erfüllt werden.
Sehr günstig habe ich übrigens auch ein Optima Stinger entdeckt. Käme das zum Beispiel in Frage?
Vielen Dank, dass ihr Euch die Zeit nehmt für konstruktive Antworten und bis bald auf der Straße...
Marco