- Beiträge
- 193
Moin moin, liebe Gemeinde,
nach einem überraschenden Rahmenbruch bei meinem alten ZOX26LL während der Fahrt im August letzten Jahres, habe ich vor einigen Wochen einen Ersatzrahmen von Sergio bekommen.
Ich möchte euch also mein neues, wiederaufgebautes „ZOX26LL“ vorstellen.
Für die Komplettierung des neuen Rades habe ich mir dieses Mal sehr viel Zeit genommen, weil das Wetter im „Winter“ eh schlecht war und ich mir um einige Veränderungen in der Ausstattung zum vorherigen Rad Gedanken machen musste. Das frühere ZOX sollte mein Rennradnachfolger werden und ich nutzte es die ersten zwei, drei Jahre überwiegend als Trainingsgerät. Irgendwann traute ich mich dann auch in den hamburger Stadtverkehr. Trotz der etwas niedrigeren Sitzhöhe hat mir hat das Rad so viel Spaß bereitet, dass ich es fortan für meinen täglichen Arbeitsweg (17km/Richtung) in Hamburg nutzte – es gibt einfach keine schnellere Alternative fürs Pendeln. Wenn ich mehr Gepäck mitzunehmen hatte als in die kleine Hecktasche passte, spannte ich mir das Gepäck, eingewickelt in eine blaue IKEA-Tragetasche mittels Gummibändern unter den Sitz. Sah aerodynamisch und optisch verboten aus, funktionierte aber tadellos. Kleinere Änderungen in der Ausstattung hat das alte Rad in den 7,5 Jahren erfahren (Reifen und Lenkererweitungen).
Beim neuen ZOX gab es die größten Veränderungen bei den Laufrädern und Bremsen. Mit den alten mechanischen Felgenkneifern von Avid war ich im Stadtverkehr und deren Bremsleistung nie richtig zufrieden. Ich hatte früher einen enormen Verschleiß an Bremsbelägen. Mindestens dreimal im Jahr musste ich sie wechseln. Ich testete unterschiedliche Härten und Hersteller, aber überzeugt hat mich nichts. Dann dieses ewige nachjustieren der Beläge... es hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Nach anfänglicher Skepsis aufgrund etwaigen Platzmangels an der Gabel, entschied ich mich für die hydraulischen Maguras. Sie sehen zwar etwas klobig aus, aber die Bremsleistung ist kein Vergleich zu vorher. Und sie passen auch an die Gabel des ZOX.
Die alten Laufräder haben nun ihre besten Zeiten hinter sich und würden wohl nicht mehr lange halten, weil die Bremsflanken schon arg dünn geworden sind. Die Qualität der Mavic Laufräder ist über allen Zweifel erhaben. Sie sind sehr stabil und mussten nie nachzentriert werden. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen. Da ich mich damals aber für 571-Laufräder entschieden habe, war ich mit der Reifenwahl immer extrem eingeschränkt. Dies sollte sich nun ändern. Nach langer Suche bin ich bei Radplan Delta gelandet und habe mich für klassische custom made 559-Laufräder mit 24mm Breite entschieden. Damit bin ich zukünftig deutlich flexibler mit der Reifenwahl unterwegs. Jetzt wo die Splitfreie Zeit beginnt und wärmere Tage kommen, fange ich mit den 28-559 Durano DD Reifen an.
Des Weiteren habe ich das 34er Kettenblatt durch ein 44er ersetzt. Mit dem alten Rad bin ich im Stadtverkehr permanent mit dem 55er Blatt gefahren. Das 34er war tempomäßig schnell am Limit und ich konnte gar nicht schnell genug pedallieren, also nutzte ich nur das Große. Da ich bei Kettenblättern immer recht schaltfaul bin, musste ich auch mit dem großen Blatt anfahren. Anfangs war das anstrengend, aber die Beine sind erstaunlich anpassungsfähig. Auf lange Sicht dürften die Knie das wohl nicht mitmachen und ich möchte sie dauerhaft nicht überstrapazieren. Ich habe also etwas mit dem Ritzelrechner gespielt und heraus kam das 44er Blatt. Damit habe ich es bei Anfahrten im Stadtverkehr etwas leichter (gegenüber dem 55er) und noch Reserven bei der Reisegeschwindigkeit von >35km/h (gegenüber dem 34er). Mal sehen ob das zukünftig eine gute Entscheidung war.
Hier nun die ersten zwei Bilder (weitere Bilder habe ich in meinem ZOX26LL-Album gespeichert):
Hier nun die neue Ausstattung:
Rahmen: ZOX26 Low Light
Farbe: Hauptrahmen in Cremeweiß (RAL 9001), der Rest in Tiefschwarz (RAL 9005).
Sitz: Holz-Sitz inkl. ZOX-Standardsitzmatte
Laufrad vorn:
Felge: Radplan Delta Hohlkammerfelge, schwarz, 559 (26“), 24mm breit
Nabe: 36L Novatec inkl. Novatec Schnellspanner
Speichen: Sapim Messerspeichen links, Sapim Rundspeichen rechts, 24 Stk. in Vierergruppen
Reifen: Schwalbe Durano DD 28-559
Schlauch: Schwalbe 12A, 26“ Schlauch
Kassette: Shimano Ultegra Kassette CS-6500 12-27
Laufrad hinten:
Felge: Radplan Delta Hohlkammerfelge, schwarz, 559 (26“), 24mm breit
Nabe: 36L Tiagra inkl. Novatec Schnellspanner
Speichen: Sapim Messerspeichen, 18 Stk. in Zweiergruppen
Reifen: Schwalbe Durano DD 25-559
Schlauch: Schwalbe 12A, 26“ Schlauch
Bremsen: Magura HS33 R
Bremshebel: Magura HS33 R
Bremsbeläge: Magura HS33 Schwarz
Schaltung: Shimano Ultegra Schaltwerk RD-6600 GS
Kette: SRAM PC 991 9-fach
Kettenblatt außen: T.A. Zephyr 55 Zähne, silber
Kettenblatt mitte (innen): T.A. Zephyr 44 Zähne, silber
Innenlager: Token Titan 4-Kant Innenlager 107mm BSA
Umwerfer: Shimano Dura Ace FD-7703 Triple, Ø28,6mm
Kurbel: Sugino Longo 180mm, silber
Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel SL-BS77
Bremszüge: Magura hydraulisch
Schaltzüge: Shimano Standard
Pedale: Shimano XTR Pedal PD-M 970
Sonstiges:
Lenkergriffe: Brooks Plump Leather Grips, braun
Barends: Black Comp, 80mm lang
Flaschenhalterung: Topeak Modular Cage XL
Tasche: Rixen&Kaul „Baggy“ inkl. KlickFix-Halterung
Spiegel: B&M Cyclestar
Fazit nach bisher 8 Jahren ZOX26LL:
Der Rahmenbruch hätte nicht sein müssen, zumal er an einer Stelle war, an der auch Sergio nicht mit einem Bruch gerechnet hat. Aber nach wie vor bin ich von der Agilität des ZOX und den Federungseigenschaften des gebogenen Hauptrahmens sehr beeindruckt. Es ist noch immer ein wirklich tolles und zuverlässiges Liegerad, mit einer guten Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten (Training/Alltag). Auch für Anfänger ist es ausgesprochen leicht zu fahren und hervorragend kontrollierbar.
Ein durchdrehendes Rad beim Frontantrieb ist je nach Reifenwahl bei Nässe kaum, bei trockener Witterung gar nicht vorhanden, selbst bei leichten Steigungen nicht. Aber bei Fahrten im Harz hatte ich dagegen an einigen Stellen schon Traktionsprobleme, insbesondere auf asphaltierter, leicht versandeter Oberfläche. Bergabfahrten sind ein Genuss, ein Traum, einfach geil. Macht richtig Laune! Tiefer Schwerpunkt, sehr stabiles Fahren. In der Ebene, bergab sowieso, lässt man in der Regel jeden „normalen“ Rennradler hinter sich, trotz des hohen Rahmengewichts von etwa 4,2kg (Rahmen inkl. Gabel) des „Eisenschweins“. Selbst bei stetem Gegenwind, und davon haben wir hier mehr als genug, macht es keine Probleme. Steigungen sind bei Liegerädern im Allgemeinen etwas „schwierig“ und die Klettereigenschaften hängen mehr von der eigenen körperlichen Fitness der Beine ab. Der normale Rennradler lässt einen in der Situation hinter sich – das ist Fakt. Zumindest bei mir. Der Holzsitz – er könnte, nach dem Herausfinden der richtigen Einstellung, nicht besser für mich sein. Stabil, bequem, kein runterrutschen, die Extremitäten schlafen nicht ein, und dank der simplen Halterung federt er auch gut was weg. Die Kettenrohre habe ich damals wegen des permanenten Lärms, trotz aufspreizen der Enden, ersatzlos demontiert. Sie finden auch bei dem neu aufgebauten Rad keine Verwendung. Ich kann mir auch vorstellen, die Umlenkrollen, wenn sie eines Tages verschlissen sind, durch hochwertigere zu ersetzen. Aber bis dahin wird wohl noch das eine oder andere Jahr ins Land ziehen. Ich denke auch darüber nach, schmale Schutzbleche zu montieren. Allerding fehlt mir dafür noch ein passendes Produkt. Für Tipps bin ich immer dankbar.
So simpel die Rahmenkonstruktion auch ist, das Aussehen ist nicht jedermanns Sache und sieht eher nach Grobmaschinenbau aus. Es ist eben ein Rad mit Ecken und Kanten. Aber ich mag es, nein, ich liebe es und kann es auch zukünftig uneingeschränkt empfehlen.
Und an dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an Sergio für seine Kulanz und problemlose Abwicklung!
nach einem überraschenden Rahmenbruch bei meinem alten ZOX26LL während der Fahrt im August letzten Jahres, habe ich vor einigen Wochen einen Ersatzrahmen von Sergio bekommen.
Ich möchte euch also mein neues, wiederaufgebautes „ZOX26LL“ vorstellen.
Für die Komplettierung des neuen Rades habe ich mir dieses Mal sehr viel Zeit genommen, weil das Wetter im „Winter“ eh schlecht war und ich mir um einige Veränderungen in der Ausstattung zum vorherigen Rad Gedanken machen musste. Das frühere ZOX sollte mein Rennradnachfolger werden und ich nutzte es die ersten zwei, drei Jahre überwiegend als Trainingsgerät. Irgendwann traute ich mich dann auch in den hamburger Stadtverkehr. Trotz der etwas niedrigeren Sitzhöhe hat mir hat das Rad so viel Spaß bereitet, dass ich es fortan für meinen täglichen Arbeitsweg (17km/Richtung) in Hamburg nutzte – es gibt einfach keine schnellere Alternative fürs Pendeln. Wenn ich mehr Gepäck mitzunehmen hatte als in die kleine Hecktasche passte, spannte ich mir das Gepäck, eingewickelt in eine blaue IKEA-Tragetasche mittels Gummibändern unter den Sitz. Sah aerodynamisch und optisch verboten aus, funktionierte aber tadellos. Kleinere Änderungen in der Ausstattung hat das alte Rad in den 7,5 Jahren erfahren (Reifen und Lenkererweitungen).
Beim neuen ZOX gab es die größten Veränderungen bei den Laufrädern und Bremsen. Mit den alten mechanischen Felgenkneifern von Avid war ich im Stadtverkehr und deren Bremsleistung nie richtig zufrieden. Ich hatte früher einen enormen Verschleiß an Bremsbelägen. Mindestens dreimal im Jahr musste ich sie wechseln. Ich testete unterschiedliche Härten und Hersteller, aber überzeugt hat mich nichts. Dann dieses ewige nachjustieren der Beläge... es hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Nach anfänglicher Skepsis aufgrund etwaigen Platzmangels an der Gabel, entschied ich mich für die hydraulischen Maguras. Sie sehen zwar etwas klobig aus, aber die Bremsleistung ist kein Vergleich zu vorher. Und sie passen auch an die Gabel des ZOX.
Die alten Laufräder haben nun ihre besten Zeiten hinter sich und würden wohl nicht mehr lange halten, weil die Bremsflanken schon arg dünn geworden sind. Die Qualität der Mavic Laufräder ist über allen Zweifel erhaben. Sie sind sehr stabil und mussten nie nachzentriert werden. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen. Da ich mich damals aber für 571-Laufräder entschieden habe, war ich mit der Reifenwahl immer extrem eingeschränkt. Dies sollte sich nun ändern. Nach langer Suche bin ich bei Radplan Delta gelandet und habe mich für klassische custom made 559-Laufräder mit 24mm Breite entschieden. Damit bin ich zukünftig deutlich flexibler mit der Reifenwahl unterwegs. Jetzt wo die Splitfreie Zeit beginnt und wärmere Tage kommen, fange ich mit den 28-559 Durano DD Reifen an.
Des Weiteren habe ich das 34er Kettenblatt durch ein 44er ersetzt. Mit dem alten Rad bin ich im Stadtverkehr permanent mit dem 55er Blatt gefahren. Das 34er war tempomäßig schnell am Limit und ich konnte gar nicht schnell genug pedallieren, also nutzte ich nur das Große. Da ich bei Kettenblättern immer recht schaltfaul bin, musste ich auch mit dem großen Blatt anfahren. Anfangs war das anstrengend, aber die Beine sind erstaunlich anpassungsfähig. Auf lange Sicht dürften die Knie das wohl nicht mitmachen und ich möchte sie dauerhaft nicht überstrapazieren. Ich habe also etwas mit dem Ritzelrechner gespielt und heraus kam das 44er Blatt. Damit habe ich es bei Anfahrten im Stadtverkehr etwas leichter (gegenüber dem 55er) und noch Reserven bei der Reisegeschwindigkeit von >35km/h (gegenüber dem 34er). Mal sehen ob das zukünftig eine gute Entscheidung war.
Hier nun die ersten zwei Bilder (weitere Bilder habe ich in meinem ZOX26LL-Album gespeichert):
Hier nun die neue Ausstattung:
Rahmen: ZOX26 Low Light
Farbe: Hauptrahmen in Cremeweiß (RAL 9001), der Rest in Tiefschwarz (RAL 9005).
Sitz: Holz-Sitz inkl. ZOX-Standardsitzmatte
Laufrad vorn:
Felge: Radplan Delta Hohlkammerfelge, schwarz, 559 (26“), 24mm breit
Nabe: 36L Novatec inkl. Novatec Schnellspanner
Speichen: Sapim Messerspeichen links, Sapim Rundspeichen rechts, 24 Stk. in Vierergruppen
Reifen: Schwalbe Durano DD 28-559
Schlauch: Schwalbe 12A, 26“ Schlauch
Kassette: Shimano Ultegra Kassette CS-6500 12-27
Laufrad hinten:
Felge: Radplan Delta Hohlkammerfelge, schwarz, 559 (26“), 24mm breit
Nabe: 36L Tiagra inkl. Novatec Schnellspanner
Speichen: Sapim Messerspeichen, 18 Stk. in Zweiergruppen
Reifen: Schwalbe Durano DD 25-559
Schlauch: Schwalbe 12A, 26“ Schlauch
Bremsen: Magura HS33 R
Bremshebel: Magura HS33 R
Bremsbeläge: Magura HS33 Schwarz
Schaltung: Shimano Ultegra Schaltwerk RD-6600 GS
Kette: SRAM PC 991 9-fach
Kettenblatt außen: T.A. Zephyr 55 Zähne, silber
Kettenblatt mitte (innen): T.A. Zephyr 44 Zähne, silber
Innenlager: Token Titan 4-Kant Innenlager 107mm BSA
Umwerfer: Shimano Dura Ace FD-7703 Triple, Ø28,6mm
Kurbel: Sugino Longo 180mm, silber
Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel SL-BS77
Bremszüge: Magura hydraulisch
Schaltzüge: Shimano Standard
Pedale: Shimano XTR Pedal PD-M 970
Sonstiges:
Lenkergriffe: Brooks Plump Leather Grips, braun
Barends: Black Comp, 80mm lang
Flaschenhalterung: Topeak Modular Cage XL
Tasche: Rixen&Kaul „Baggy“ inkl. KlickFix-Halterung
Spiegel: B&M Cyclestar
Fazit nach bisher 8 Jahren ZOX26LL:
Der Rahmenbruch hätte nicht sein müssen, zumal er an einer Stelle war, an der auch Sergio nicht mit einem Bruch gerechnet hat. Aber nach wie vor bin ich von der Agilität des ZOX und den Federungseigenschaften des gebogenen Hauptrahmens sehr beeindruckt. Es ist noch immer ein wirklich tolles und zuverlässiges Liegerad, mit einer guten Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten (Training/Alltag). Auch für Anfänger ist es ausgesprochen leicht zu fahren und hervorragend kontrollierbar.
Ein durchdrehendes Rad beim Frontantrieb ist je nach Reifenwahl bei Nässe kaum, bei trockener Witterung gar nicht vorhanden, selbst bei leichten Steigungen nicht. Aber bei Fahrten im Harz hatte ich dagegen an einigen Stellen schon Traktionsprobleme, insbesondere auf asphaltierter, leicht versandeter Oberfläche. Bergabfahrten sind ein Genuss, ein Traum, einfach geil. Macht richtig Laune! Tiefer Schwerpunkt, sehr stabiles Fahren. In der Ebene, bergab sowieso, lässt man in der Regel jeden „normalen“ Rennradler hinter sich, trotz des hohen Rahmengewichts von etwa 4,2kg (Rahmen inkl. Gabel) des „Eisenschweins“. Selbst bei stetem Gegenwind, und davon haben wir hier mehr als genug, macht es keine Probleme. Steigungen sind bei Liegerädern im Allgemeinen etwas „schwierig“ und die Klettereigenschaften hängen mehr von der eigenen körperlichen Fitness der Beine ab. Der normale Rennradler lässt einen in der Situation hinter sich – das ist Fakt. Zumindest bei mir. Der Holzsitz – er könnte, nach dem Herausfinden der richtigen Einstellung, nicht besser für mich sein. Stabil, bequem, kein runterrutschen, die Extremitäten schlafen nicht ein, und dank der simplen Halterung federt er auch gut was weg. Die Kettenrohre habe ich damals wegen des permanenten Lärms, trotz aufspreizen der Enden, ersatzlos demontiert. Sie finden auch bei dem neu aufgebauten Rad keine Verwendung. Ich kann mir auch vorstellen, die Umlenkrollen, wenn sie eines Tages verschlissen sind, durch hochwertigere zu ersetzen. Aber bis dahin wird wohl noch das eine oder andere Jahr ins Land ziehen. Ich denke auch darüber nach, schmale Schutzbleche zu montieren. Allerding fehlt mir dafür noch ein passendes Produkt. Für Tipps bin ich immer dankbar.
So simpel die Rahmenkonstruktion auch ist, das Aussehen ist nicht jedermanns Sache und sieht eher nach Grobmaschinenbau aus. Es ist eben ein Rad mit Ecken und Kanten. Aber ich mag es, nein, ich liebe es und kann es auch zukünftig uneingeschränkt empfehlen.
Und an dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an Sergio für seine Kulanz und problemlose Abwicklung!
Zuletzt bearbeitet: