spreehertie
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naja, nach dieser Grafik dürfte der Unterschied nicht sehr groß sein.
Auch die Latsch-Länge spielt dabei eine Rolle, je länger, desto mehr Walkarbeit.Gruß
Felix
Auch die Latsch-Länge spielt dabei eine Rolle, je länger, desto mehr Walkarbeit.Gruß
Felix
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Moulton hat 17 zoll benutzt, 32-369 etro wenn ich mich richtig erinnere. Diverse tests in mtb magazine gleichen mtb, unterschiedliche reifengrosse gleicher hersteller, gleichen reifentyp ziegen das grossere reifen doch ein wenig besser rollen, und das bei ruppeliger umstande grossere und dickere reifen besser sind. Auf ausfalt sind die sehr dicke plus reifen dann wieder trager.
Im laufe der jahre hab ich sehr viele lieger in meinen besitz gehabt, ein Valenteyn tieflieger mit 2x 451 ein m5 20-20 mit 451 18 speichen Aero laufrader, diverse lowracer mit 406 rader vorne. Jetzt ein midracer mit 559 vorn und 622 hinten. Wenn mann hinten ein kleines laufrad hat, muss mann was mit der ubersetzung, 3x7 hab ich probiert, das war deutlich ein schritt zuruck in effizienz. Mit pulsmess gerat bemerkte ich ein deutliches unterschied bei gleicher geschwindigkeit und ahnlichen gang zwisch direct und ubersetzt. Etwa 10 schlagen mehr. Oder mann muss vorne ein grosseren, nicht standart kettenblatt fahren. Das schaltwerk wird bei kleine hinterrader deutlich mehr mit dreck von der strasse bestreut. Bei wirklich dicke reifen lauft die kette irgendwie naher am reifen als bei grossere laufrader. Beim Okeja mit 55 mm 20zoll reifen schleift das kettenrohr im grossten ritzel am reifen.
Das beziehen von gute reifen war immer schwierig, ich weiss noch von zeiten ohne internet und mailorder als es nur die IRC roadlite und primo comet fur die 451er gab.
Fur mich ist klar das grossere reifen besser sind, vor allen wenn die strasse/radweg/feldweg/unbefestiges pfad, nicht in einen so guten zustand ist. Auch breitere reifen helfen, sind aber fast immer auch schwerer. Fur mich pendelt je nach rad und anwendung, die optimale breite so bei 28 bis 38 mm.
Da ich meite lezte drei lieger selbst gebaut und entworfen habe, hab ich die wahl was radgrosse angeht. Wurde ich mir ein neues basteln, dan hat es defintiv grosse rader, 26, 27,5, 28 oder gar 29er. Ich hab eine innenbeinlange von etwa 81 cm, denn zusamenhang zwischen sitzhohe, tretlager uberhohung, laufradgrosse und kurbelfreitheit schrankt mir die maximale laufradgrosse vorn ein.
Fur mich ist grosser besser, bessere teile und mehr unterschiedliche hersteller. Die verfugbarkeit von leichte und gute teile in klein ist nicht optimal, sicher in vergleich zu 28 zoll. Auch die preise sind im vergleich hoher. Leichte schnelle 406 reifen gibt es einen handvoll, in 28 zoll uber zwei dutzend. Und so weiter bei felgen, laufrader, gabel.
Grusse, Jeroen
Im laufe der jahre hab ich sehr viele lieger in meinen besitz gehabt, ein Valenteyn tieflieger mit 2x 451 ein m5 20-20 mit 451 18 speichen Aero laufrader, diverse lowracer mit 406 rader vorne. Jetzt ein midracer mit 559 vorn und 622 hinten. Wenn mann hinten ein kleines laufrad hat, muss mann was mit der ubersetzung, 3x7 hab ich probiert, das war deutlich ein schritt zuruck in effizienz. Mit pulsmess gerat bemerkte ich ein deutliches unterschied bei gleicher geschwindigkeit und ahnlichen gang zwisch direct und ubersetzt. Etwa 10 schlagen mehr. Oder mann muss vorne ein grosseren, nicht standart kettenblatt fahren. Das schaltwerk wird bei kleine hinterrader deutlich mehr mit dreck von der strasse bestreut. Bei wirklich dicke reifen lauft die kette irgendwie naher am reifen als bei grossere laufrader. Beim Okeja mit 55 mm 20zoll reifen schleift das kettenrohr im grossten ritzel am reifen.
Das beziehen von gute reifen war immer schwierig, ich weiss noch von zeiten ohne internet und mailorder als es nur die IRC roadlite und primo comet fur die 451er gab.
Fur mich ist klar das grossere reifen besser sind, vor allen wenn die strasse/radweg/feldweg/unbefestiges pfad, nicht in einen so guten zustand ist. Auch breitere reifen helfen, sind aber fast immer auch schwerer. Fur mich pendelt je nach rad und anwendung, die optimale breite so bei 28 bis 38 mm.
Da ich meite lezte drei lieger selbst gebaut und entworfen habe, hab ich die wahl was radgrosse angeht. Wurde ich mir ein neues basteln, dan hat es defintiv grosse rader, 26, 27,5, 28 oder gar 29er. Ich hab eine innenbeinlange von etwa 81 cm, denn zusamenhang zwischen sitzhohe, tretlager uberhohung, laufradgrosse und kurbelfreitheit schrankt mir die maximale laufradgrosse vorn ein.
Fur mich ist grosser besser, bessere teile und mehr unterschiedliche hersteller. Die verfugbarkeit von leichte und gute teile in klein ist nicht optimal, sicher in vergleich zu 28 zoll. Auch die preise sind im vergleich hoher. Leichte schnelle 406 reifen gibt es einen handvoll, in 28 zoll uber zwei dutzend. Und so weiter bei felgen, laufrader, gabel.
Grusse, Jeroen