Beim Oliebollentocht im sommer 22, war ich mit einige andere Velomobilisten auf nen Campingplatz. Alle per VM angereist. Fur mich etwa 90km in ein Nachmittag. Fur die andern war es auch ein Nachmittag, oder nur ein paar stunden. 40km, 70 km. Da war auch ein Ehepaar, er mit Speedpedelec mit 3zoll Reifen, sie mit normalen E bike. Die wahren auch auf Radreise. Tagesabstand so 45-50km. Mit Ladepausen schaften die nicht mehr.
Nach die Oliebollentocht, (etwa 80 km, 700hm) zuruck zur Camping, Gepack einladen. War 17.30-18.00 uhr. Dann noch die 90 km nach Hause, war um 22.00 uhr wieder zu Hause incl Schnitzel tanken. Fur die andern wurde die Ruckfahrt zwei tagesetappen sein, incl die Tocht selber 3-4 tagen. Per VM ging das in einen tag, ohne das es eine Extreme leistung war.
Fahr im moment wieder etwas mehr Up. Und regelmassig hab ich das gefuhl das es gar nicht so schlecht lauft so nen Up. Diese optimistische Einschätzung ändert sich leider meist, so bald ich in eine andere Windrichtung fahre...
Letzen sommer in der Ardeche, das Rad am Wohnwagen mit. Hab mich fur das Trekkingbike mit Gelandereifen entschieden. Kannte die Umgebung einigermassen, wass gut war als ich einenTag mein Handy und Karte vergessen hatte. Die Asfaltstrasse wurde immer enger, biss sie schlieslich am letzen Hof endete, weiter war es ein Gravelstrecke, die bei die nachste Wiese von Trecker breit auf Singletrail schrumfte. Die Steigung ging von etwa 7% richtung 15%. Der Gravel wuchs von Wurfel auf Faustgrosse. Ab da war es schieben, was mit Trekkingbike noch ging. Tieflieger hätte ich tragen mussen. Damit war ich vermutlich umgekehrt.