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das als Checkliste wäre ziemlich super.in diesem Thread oder einem (auch abschließenden) WIKI-Eintrag die möglichen Verluste zusammenzufassen - vllt sogar als PDF zum Ausdrucken und damit als Arbeitsblatt beim Basteln "vor Ort".
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das als Checkliste wäre ziemlich super.in diesem Thread oder einem (auch abschließenden) WIKI-Eintrag die möglichen Verluste zusammenzufassen - vllt sogar als PDF zum Ausdrucken und damit als Arbeitsblatt beim Basteln "vor Ort".
Wie unter dem folgenden Link beschrieben; man fährt mehrfach eine Rundstrecke, ohne dabei zu bremsen; dann entspricht die vom Leistungsmesser gemessene Leistung dem Roll- und Luftwiderstand, und da man auf verschiedenen Abschnitten unterschiedlich schnell ist und die Runde in unterschiedlichen Geschwindigkeiten fährt, kann man Luft- und Rollwiderstand auseinanderrechnen. Die Höhenmessung spielt keine Rolle, da Rundkurs, d.h. man weiß aus dem Höhenprofil, dass die tiefsten und höchsten Punkte immer auf gleicher Höhe sind.Könntest du das mal ausführen wie es praktisch geht.
Eventuell: Luftwiderstand aus Leistungsmessdaten mittels der Methode von Robert Chung bestimmen; dazu braucht man einen Leistungsmesser, eine hügelige Strecke, die man fahren kann, ohne die Bremsen anzufassen, und z.B. GoldenCheetah.
ich kenn nur Concheetah .Goldencheetah
Boden nach hinten ansteigend
Nun, jede Speiche ist ohnehin immer auch eine Feder: Ist sie oben wird sie stärker gedehnt als wenn sie unten ist.Laufräder - Speichenspannung zu niedrig, führt zu Federbewegungen und damit Energieverlust.
Ich habe die Liste erst mal so formuliert - zumindest versucht - was der Check quasi ergeben soll. Abfallen nach hinten erhöht den Staudruck unter dem Fahrzeug, bremst also.Und was ist mit nach hinten abfallendem Boden?
Spielt das keine Rolle?
Einigen wir uns darauf, dass eine Speicher niemals locker sein darf - auch wenn man durch ein Schlagloch fährt; wohin auch immer die Energie geht.das lockere Speichen zu mehr Federbewegung führen und dadurch mehr Energie in diese Federbewegung fließt anstatt in die Fortbewegung.
Speichen sind vorgespannt. Die oberen werden nicht darüber hinaus belastet ("gedehnt"), die unteren jedoch entlastet. Dazu gab's WIMRE auch mal einen erklärenden Artikel in der FZ.Speiche ist ohnehin immer auch eine Feder: Ist sie oben wird sie stärker gedehnt als wenn sie unten ist.
Dieses Losbrechmoment an sich ist zwar eigentlich irrelevant; wichtiger ist die Reibung während des Tretens und unter Last. Aber das ist schwierig zu messen, und ein niedriges Losbrechmoment ist zumindest ein Indiz, dass der Rest auch effizient ist.
Sollte das wirklich rein? Das sind sehr spezifische Einstellungen auf das Individuum und nicht so sehr technischer Art.Vielleicht sitze ich auch nur schlecht `drin.
Anhand dieser Formulierung halte ich es für Sinnvoll, die Erbrachte Leistung des Fahrers auch mit auf die Liste zu setzen. Als eigenes kleines Kapitel.Da man als VM-Fahrer/in schnell mal das Gefühl hat zu langsam unterwegs zu sein
Hast du keine Angst das dir bei dem breiten Reifen mit dem Luftdruck nicht die Felge um die Ohren fliegt?KHE Mac2 Proof 58-406, alle drei mit jeweils 8 bar.