- Beiträge
- 53
Hallo zusammen,
nach meiner jüngsten Probefahrt mit dem QV (*) grüble ich wieder viel, ob ein VM in mein Leben passen könnte. Fahrt zur Arbeit kommt nicht infrage, da ich mit einem klassischen Aufrecht deutlich besser durch den Stadtverkehr komme, aber für Freizeitfahrten wäre es doch was schönes. Gerade im Winter sind VMs so schön warm und in der Übergangszeit trocken.
Ich habe mich jetzt dazu durchgerungen für mein hypothetisches VM einen Stellplatz in nahe-gelegener Tiefgaragen zu mieten und den nicht benutzten Teil des Platzes dann hoffentlich an Motorradfahrer unterzuvermieten, damit ich nicht allein 1'200 € Parkplatzkosten pro Jahr habe.
Was mich jetzt noch sorgt, ist dass es hier in ganz Berlin-Brandenburg (oder sogar in ganz Ostdeutschland) keinen VM Händler gibt, also keine Hilfe bei Reparaturen – und ich habe kein Auto, um das VM zur Werkstatt zu fahren.
Im Forum wird natürlich viel von Umbauten geschrieben und ich sehe immer die Fotos von VMs in Vorgärten, Garagen, Scheunen, Werkstätten oder auch mal dem Wohnzimmer – aber ich habe all das nicht, außer ein Wohnzimmer in der fünften Etage.
Meine einzige Hoffnung ist jetzt: ein VM zu kaufen, an dem ich nicht (wie bei den meisten Fahrrädern bisher) erstmal ordentlich umbaue und anbaue, sondern mit dem ich gleich losfahren kann. Und dann die Hoffnung, dass bei nur leichter Nutzung von vielleicht so 1'000 km pro Jahr kaum Wartung nötig sein wird?! Bei der Kette und den Ritzeln denke ich da an meine Fahrräder mit Chainglider, bei denen die Kette auch 10'000 km lang hält. Generell habe ich den Vergleich von meinem (Schönwetter) Liegerad mit den Alltagsrädern (meine und ganze Familie) und am Liegerad scheint tatsächlich kaum weniger Wartung nötig. (Mir sind am QV positiv die Gummiblöcke zur Federung hinten aufgefallen, weil sich mich an die Gummis meines Flevobikes erinnern. Hoffentlich ähnlich wartungsarm.)
Also jetzt mal endlich zu meinen Fragen:
Robert
(*) Bitte fragt nicht, wie es war. Wunderbar! Aber eben auch wegen der schönen Landschaft und den Autobahn-artig ausgebauten Radwegen in Flevoland. Meine letzten VM Fahrten sind so lange her, dass ich keinen Vergleich von QV zu den Dreispurern machen kann. Aber ich vermute, dass ich in die Leiba oder das Quest nicht einfach meinen Rucksack mit Laptop als ganzes hineinbekommen hätte. Und irgendwie gefällt mir auch das Zweispur-Prinzip ästhetisch besser. Federung und gleichzeitig Kurvenstabilität...
nach meiner jüngsten Probefahrt mit dem QV (*) grüble ich wieder viel, ob ein VM in mein Leben passen könnte. Fahrt zur Arbeit kommt nicht infrage, da ich mit einem klassischen Aufrecht deutlich besser durch den Stadtverkehr komme, aber für Freizeitfahrten wäre es doch was schönes. Gerade im Winter sind VMs so schön warm und in der Übergangszeit trocken.
Ich habe mich jetzt dazu durchgerungen für mein hypothetisches VM einen Stellplatz in nahe-gelegener Tiefgaragen zu mieten und den nicht benutzten Teil des Platzes dann hoffentlich an Motorradfahrer unterzuvermieten, damit ich nicht allein 1'200 € Parkplatzkosten pro Jahr habe.
Was mich jetzt noch sorgt, ist dass es hier in ganz Berlin-Brandenburg (oder sogar in ganz Ostdeutschland) keinen VM Händler gibt, also keine Hilfe bei Reparaturen – und ich habe kein Auto, um das VM zur Werkstatt zu fahren.
Im Forum wird natürlich viel von Umbauten geschrieben und ich sehe immer die Fotos von VMs in Vorgärten, Garagen, Scheunen, Werkstätten oder auch mal dem Wohnzimmer – aber ich habe all das nicht, außer ein Wohnzimmer in der fünften Etage.
Meine einzige Hoffnung ist jetzt: ein VM zu kaufen, an dem ich nicht (wie bei den meisten Fahrrädern bisher) erstmal ordentlich umbaue und anbaue, sondern mit dem ich gleich losfahren kann. Und dann die Hoffnung, dass bei nur leichter Nutzung von vielleicht so 1'000 km pro Jahr kaum Wartung nötig sein wird?! Bei der Kette und den Ritzeln denke ich da an meine Fahrräder mit Chainglider, bei denen die Kette auch 10'000 km lang hält. Generell habe ich den Vergleich von meinem (Schönwetter) Liegerad mit den Alltagsrädern (meine und ganze Familie) und am Liegerad scheint tatsächlich kaum weniger Wartung nötig. (Mir sind am QV positiv die Gummiblöcke zur Federung hinten aufgefallen, weil sich mich an die Gummis meines Flevobikes erinnern. Hoffentlich ähnlich wartungsarm.)
Also jetzt mal endlich zu meinen Fragen:
- Wie viel Wartung braucht so ein VM wirklich? (Gern Vergleich mit einfachem Aufrechtrad.)
- Worauf muss mensch achten, um ein Wartungs-freundliches VM zu bekommen? Am liebsten eines, andem ich gar nichts machen muss: nur fahren und in der Tiefgarage ordentlich anschließen und abdecken.
Robert
(*) Bitte fragt nicht, wie es war. Wunderbar! Aber eben auch wegen der schönen Landschaft und den Autobahn-artig ausgebauten Radwegen in Flevoland. Meine letzten VM Fahrten sind so lange her, dass ich keinen Vergleich von QV zu den Dreispurern machen kann. Aber ich vermute, dass ich in die Leiba oder das Quest nicht einfach meinen Rucksack mit Laptop als ganzes hineinbekommen hätte. Und irgendwie gefällt mir auch das Zweispur-Prinzip ästhetisch besser. Federung und gleichzeitig Kurvenstabilität...