Bei meinem BBSHD hatte ich das ausprobiert. Über 100 km/h auf dem Ständer und 55 in der Praxis…Die Nennleistung liegt meist bei ca. 85% der Leerlaufgeschwindigkeit => 42,5km/h.
Klar ist das meiste der Luftwiderstand bei einem Up
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Bei meinem BBSHD hatte ich das ausprobiert. Über 100 km/h auf dem Ständer und 55 in der Praxis…Die Nennleistung liegt meist bei ca. 85% der Leerlaufgeschwindigkeit => 42,5km/h.
Meine langen Urlaubstouren haben gezeigt, das man als Normalo Überanstrengung vermeiden muß. Die Tage danach war ich immer so erschöpft daß die Mehrleistung vom Tag davor aufgebracht war.Ich bin auch kein Modellathlet, der Höchstleistungen erreichen kann, sondern bin halt irgendwo bei den vorderen 20-30% vom Durchschnitt bei etwas Training. Ich brauche relativ lange Regenerationszeiten.
Die Akku Kapazität ist auf max. 1.155 Wh begrenzt. Panels sollten dann soweit reichen, daß der Motor läuft und der Akku geladen wird… Aufladen am Netz ist verboten.Meine langen Urlaubstouren haben gezeigt, das man als Normalo Überanstrengung vermeiden muß. Die Tage danach war ich immer so erschöpft daß die Mehrleistung vom Tag davor aufgebracht war.
Auch 10-15 Tage am Stück jeden Tag normale Tagesstrecke haben irgendwann zu Erschöpfung geführt.
Deshalb sollte man bei Tagen mit viel Sonne den Motor zur Regeneration nutzen. Auch wenn es gefühlt nicht notwendig ist.
Genug Akkukapazität wird da genauso helfen wie am Berg. Weniger Eigenleistung am Berg verhindert Überhitzung des Fahrers. Da 2-3kg zu sparen bringt nix.
Empfehlungen die Überlegungen dabei, dass ein VM öfter mal schneller fährt als der Motor unter den gegebenen Regeln drehen darf? Das heisst der Motor bremst den Fahrer auf 45 ein, obwohl der schneller könnte.Direktdrive
anderseits soll der 2Gang XiongDa 'Double Speed' so einfach und robust sein, wie irgend sonst ein (Getreibe-) Nabenmotor, aber sowohl am Berg wie auf Flachstrecke gut effizient laufen - das würd' doch glatt die Reku 'sparen', und leichter wie ein Mittelmotor ist er noch dazu.wenn Du einen Direktdrive rein bekommst
Hab ich ursprünglich empfohlen, weil, gute Erfahrungen damit. (Alle 10000km ist ein Getriebe fällig, aber das gibts als Ersatzteil und kann unterwegs getauscht werden.) Aber der ist auf 25 optimiert. Den kann man mit mehr Volt noch pimpen aber 45 erreicht er nicht. Und ja er ist sehr effizient am Berg, weil er eben runterschalten kann. Dadurch überhitzt er auch nicht. Kannst Pässe fahren. Und effizient im Flachen/bergab, weil er einen Motorfreilauf hat. Es wäre halt dann eine Anfahr- und Berghilfe und kein Dauerbetrieb. Aber das ist ja der 45er auch nicht weil ebenfalls zu lahm.2Gang XiongDa
Nein, anfangs übersteigt die erzeugte Spannung die Akkuspannung nur um einstellige Voltzahlen und entsprechend gering ist der Rückstrom in den Akku und das Verzögerungsmoment. In der Praxis merkt da fast nichts, da es ganz langsam einsetzt.Das heisst der Motor bremst den Fahrer auf 45 ein, obwohl der schneller könnte.
Jetzt könnte man argumentieren, dass die Phasen jenseits 45 vernachlässigbar sind, aber
in Geschwindigkeit umgesetzt? Was bei einem Rennen ja auch hilfreich ist. Was ist der Wirkungsgrad der Rekuperation? Rentiert die Zwangsbremse? Vermutlich können wir nur spekulieren, oder gibt es einen Szenariorechner-simulator wo man so was durchspielen kann? Was kostet die Zusatzelektronik die geschwindigkeitsunabhängiges Rekuperieren erlaubt (in € und kg).andernfalls würde eine Teil der Bewegungsenergie
So leicht ist der aber auch nicht. Den Vorderradmotor habe ich vor sechs Jahren mit 3316g gemessen und der Hinterradmotor wird schwerer sein. Geht bei dem überhaupt eine 10er-Kasette?Hab ich ursprünglich empfohlen, weil, gute Erfahrungen damit. (Alle 10000km ist ein Getriebe fällig, aber das gibts als Ersatzteil und kann unterwegs getauscht werden.)
Und der höhere Luftwirbelanteil bleibt trotzdem verloren.in Geschwindigkeit umgesetzt? Was bei einem Rennen ja auch hilfreich ist.
Bei der hohen Drehzahl mit 45km/h und mehr und niedrigem Strom ist er wie beim Motor sehr hoch. Ich habe mal weit mehr als 80% gemessen (nur Reku).Was ist der Wirkungsgrad der Rekuperation?
Reku lohnt wegen besserer Aerodynamik vorallem beim Velomobil.Rentiert die Zwangsbremse?
Ist reine Software - also 0,00€ und 0,000kgWas kostet die Zusatzelektronik die geschwindigkeitsunabhängiges Rekuperieren erlaubt (in € und kg).
Kassette? ts, ts. Du bist in der E-Bike-Welt. Schraubkranz . Aber 10-fach passt, auch wenn mit 5-7-fach angegeben.10er-Kasette?
Deshalb ja auch Einrad-Anhänger. Niemand schraubt sich (ungestraft) 2.5qm Segel aufs VM. Es gibt ja nicht nur Fahrtwind, sondern auch Seitenwind. Und dem entgehst Du nicht durch Schleichen. Ausserdem versaut es die Aerodynamik, wenn es auf dem VM ist.ich halte wenig davon mit 80km/h und Solardach den Berg runter zu schiessen
Ach dort ist Kasette mittlerweile Standard !Kassette? ts, ts. Du bist in der E-Bike-Welt.
Ja, vermutlich mehr als bei einem Freilauf *). Wobei beim Direktläufer oft das Rastmoment täuscht, das darf man ja nicht rechnen, da im Mittel=0. Man sollte beide Fälle mal messen. Nach meiner Erfahrung ist der Unterschied zirka wie der Rollwiderstand zwischem einen schlechten und einem guten Reifen.Hinterrad aufgebockt läuft eine ganze Weile. Sicher wenig im Vergleich zum Direktläufer.
Empirische Messung mit immer gleichem Resultat bei geschätzt 40 Stichproben: Die Verluste des Motors sind klein genug, dass ich im Standard-DF (gute Aerodynamik) bei leichtestem Gefälle (>50km/h) dem Milan SL MK2 (bessere Aerodynamik) von @Gear7Lover kaum mehr hinterherkomme.Hat schon mal jemand [die] Verluste [des 2Gang-XiongDa-Freilaufs] gemessen?
Also abgefahren? Welcher Reifen ist denn das? Klingt nach nicht wirklich gut eingestellter Spur.Reifen nach 500 km einseitig ohne Profil,
Wenn der Vorbesitzer das gut gemacht hat kannst du das mit einem Draht wieder lösen.Ist aber verklebt worden…
Erstmal testen, ich fahr beim Liegerad 5cm länger als beim Upright, sonst gibt's Knieprobleme!Aber ich komm mit den Löchern nicht aus und es fehlt ordentlich was.
Danke, daß mit dem Treten muss ich noch testen… es ist alles anders. Gerade schneit es ordentlich und mit Fahren wird es so schnell nichts.Wenn der Vorbesitzer das gut gemacht hat kannst du das mit einem Draht wieder lösen.
Erstmal testen, ich fahr beim Liegerad 5cm länger als beim Upright, sonst gibt's Knieprobleme!
Und wenn das nicht reicht gucken ob der Platz bis zur Umlenkrolle reicht, die Schienen lassen sich leicht versetzen.