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Selbstbau mit stahl könnte einfacher sein, wenn nicht die konstruktion schon mit cromo-rohren schwer genug würde und diese stahllegierung im bereich um die schweißnaht nicht spröder würde.
Im maschinen- und werkzeugbau werden teile nochmals erwärmt, nennt sich "anlassen".
So.
Und das erscheint tierisch aufwändig.
Nun bin ich aber beim durchklicken von videos (YT) auf die dollsten bastler-induktions-frickeleien gekommen und sooo kompliziert scheint induktionserwärmung rein technisch nicht zu sein. Die video-bastler erwähnten, dass ihnen bei den ersten versuchen die transistoren durchbrannten, aber es gibt schlimmeres. Die elektronik und elektrik davor ließe sich realisieren. Die nötige elektrische leistung auch, wenn man nur "punktuell" erwärmen will.
Die frage wäre eher, dass nur der bereich, der durch die schweißung erhitzt wurde, erwärmt werden darf. Der bereich, der nicht vom schweißen erhitzt wurde, dürfte nicht erwärmt werden, sonst würde man wahscheinlich die versprödung nur verschieben ... und zwei rohre in einem winkel zueinander haben ja eine eher "dreidimensionale" schweißnaht ...
Also der witz wäre, wie die spulen bzw. deren anordnung aussehen könnte, damit man wirklich nur den bereich um die schweißnaht erwärmen könnte.
Rein theoretisch müssten genau dort die magnetfeldlinien langlaufen. Rein praktisch ist es ausgeschlossen, für jede schweißnaht extra eine spule anzupassen ...
Klingt vielleicht erstmal alles spinnert, aber vielleicht ist es am ende eigentlich einfach?
MfG
Andreas I.
Im maschinen- und werkzeugbau werden teile nochmals erwärmt, nennt sich "anlassen".
So.
Und das erscheint tierisch aufwändig.
Nun bin ich aber beim durchklicken von videos (YT) auf die dollsten bastler-induktions-frickeleien gekommen und sooo kompliziert scheint induktionserwärmung rein technisch nicht zu sein. Die video-bastler erwähnten, dass ihnen bei den ersten versuchen die transistoren durchbrannten, aber es gibt schlimmeres. Die elektronik und elektrik davor ließe sich realisieren. Die nötige elektrische leistung auch, wenn man nur "punktuell" erwärmen will.
Die frage wäre eher, dass nur der bereich, der durch die schweißung erhitzt wurde, erwärmt werden darf. Der bereich, der nicht vom schweißen erhitzt wurde, dürfte nicht erwärmt werden, sonst würde man wahscheinlich die versprödung nur verschieben ... und zwei rohre in einem winkel zueinander haben ja eine eher "dreidimensionale" schweißnaht ...
Also der witz wäre, wie die spulen bzw. deren anordnung aussehen könnte, damit man wirklich nur den bereich um die schweißnaht erwärmen könnte.
Rein theoretisch müssten genau dort die magnetfeldlinien langlaufen. Rein praktisch ist es ausgeschlossen, für jede schweißnaht extra eine spule anzupassen ...
Klingt vielleicht erstmal alles spinnert, aber vielleicht ist es am ende eigentlich einfach?
MfG
Andreas I.