Vernünftige VM-Elektrik (Ideen + Lösungen)

dafür etliche Fehlerquellen eingebaut

Kann man so sehen, aber das ist am Ende die selbe Technik die tagtäglich in Millionen von Automobilen für Hunderttausende Kilometer einfach funktioniert.

2 Leitungen nach vorn und Eine nach hinten

Kommt auch drauf an wieviel Elektronik man in seinem VM hat, haben will und wieviel noch kommt. Ein bis drei Lichter vorne, plus potentiell Blinker. Tacho, Display, Hupe in der Mitte. Schalter im Lenker. Hinten dann nochmal nen Rücklicht und potentiell Blinker.

Da ist man selbst mit dem was heute serienmäßig normal ist schon bei relativ vielen Kabeln.

So nen Bussystem ist ja auch ein Blick nach vorne. Lichtkanonen gibt's mittlerweile ab Werk, nen Motor und die Batterie würde da vermutlich auch direkt dran hängen. Potentiell auch Geschwindigkeitssensoren pro Rad und ein ABS System. Dazu nen Smartphone für GPS und Dashboard.

Da trennen sich natürlich wieder Puristen vom Weizen, aber die breiten Massen kann man mit sowas wie Lauflichtern im Blinker halt gewinnen.
 
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Kann man so sehen, aber das ist am Ende die selbe Technik die tagtäglich in Millionen von Automobilen für Hunderttausende Kilometer einfach funktioniert.
In der Software stecken auch hunderte Stunden Arbeit drin.
Kommt auch drauf an wieviel Elektronik man in seinem VM hat, haben will und wieviel noch kommt.
Ich halte mich an die geltenden Richtlinien und habe im SR3, mit Ausnahme von Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte, alles eingebaut was erlaubt ist.
Da ist man selbst mit dem was heute serienmäßig normal ist schon bei relativ vielen Kabeln.
Ja ... 6 nach vorn und 5 nach hinten (GND wird vorn und hinten gesplittet)
Bei einem Bussystem hast du diese Kabel auch und zusätzlich noch den Bus.
Du sparst also ~4 Meter 0,25mm², hast aber aber viel mehr Lötstellen.

Als Hobby mMn ok aber eine einfache Lösung ist ein Canbus nicht und als Hersteller meide ich das, wie der Teufel das Weihwasser.

Gruß Jörg
 
Bei einem Bussystem hast du diese Kabel auch und zusätzlich noch den Bus.
Du sparst also ~4 Meter 0,25mm², hast aber aber viel mehr Lötstellen.

Hmm ... Ne ... Da stimmt ja irgendwas nicht, oder?

Mit dem (CAN) Bussystem hat man immer genau 4 Kabel. GND, VCC, CAN+, CAN-. Die kann man dann auch ganz hervorragend vorkonfektionieren und ordentliche Stecker dran löten oder krimpen. Wenn man GND über nen Karbongehäuse geführt kriegt wären es sogar nur 3.

(Eine Alternative wäre halt vorne eine Verteilerbox mit 4 Kabeln anzubinden und von dort aus dann die Lichter anzuschließen, dann würde man in der Summe sogar noch mehr Kabel sparen weil man die letzten (Zentimeter) nicht mehr mit dem Bussystem macht sondern wieder rein analog)

Ich hab zugegeben gut reden weil ich noch nie die Elektronik in einem VM verlegt hab ... aber ich hab hier nen Voron 3D Drucker stehen den man aus Einzelteilen zusammenbaut. Da stecken auch hunderte Meter handverlegte Kabel drin. Da wäre ich ehrlich gesagt sehr glücklich gewesen wenn ich statt 10 Kabel nur 4 Kabel hätte durch die Kabelketten ziehen müssen ... vor allem weil durch die mechanische Belastung eins der Kabel irgendwann den Geist aufgegeben hat und ich das nochmal machen musste :cautious:
 
Könnte man die CAN Diskussion bitte im eigens dafür eröffneten Faden weiterführen und hier nicht wiederholt die gleichen Argumente bringen? Nur zur Info: man kann auch Zitate Fadenübergreifend setzten. Danke!
 
Ich hatte heute morgen innerhalb von 2-3 minuten ein längeres regelmäßiges summen im VM M9.
Das summen ging ca 30 Sekunden.
Das Licht war eingeschalten.
Der Blinker war nicht eingeschalten.
Der Akku ist lt. Anzeige fast voll

Ist im M9 irgend eine Warn Funktion verbaut?
Oder ist in der SLAX eine Warnfunktion?
 
Jetzt mal ernsthaft: Kann das irgendein Wandler sein? Aber die arbeiten doch mit Frequenzen oberhalb der Hörschwelle.

Jein ... teilweise hört man das trotzdem. Bin da auch kein Experte, aber je nach Bauweise sind da ja immer noch Spulen und Transformatoren drin verbaut selbst wenn es ein Schaltnetzteil/-wandler ist. Die "singen" wenn man Pech hat.
 
Aber nur wenn's warm genug draußen ist. Hatte sowas mal unterwegs im Winter mit und da hate das Gas keinen Druck mehr.
Ich habe jetzt einen Akku-Lötkolben. Billiges USB-China-Ding (temperaturgeregelt) direkt am 2S Akku (riskiert - aber auch bei 5…12 V nicht gestorben, obwohl für USB gedacht - notfalls halt Powebank). Super klein und super praktisch!
 
Sind zwar ziemlich groß und für die Spannungen und Ströme eigentlich ziemlich overkill, aber ich komm relativ günstig dran und sie haben den großen Vorteil, dass man zum konfektionieren nicht mal einen Lötkolben braucht (was sehr praktisch ist wenn man keinen Strom in der Garage hat).

Und sie können auch nicht so leicht verlorengehen :LOL:
 

Heute Nachmittag fahre ich noch ne Runde da fängt es wider an. 16 Mal summt es. Später aber nur 2 mal dann über 30 mal. Als ich an einer passenden Stelle anhalten will im die Quelle zu erlauschen hört es auf. Fahre weiter es fängt wieder an. Da kommt mir der Gedanke die Tacho App einzuschalten weil ich einen Verdacht habe, der sich dann bestätigt. Immer ab ca 35 Km/h summt es. Meine App mit der ich die Strecke aufzeichne hatte einen aktiven Geschwindigkeitswarner. :rolleyes:

Nachdem ich gestern nochmal nach dem Wackelkontakt gesucht hatte und jetzt endgültig überzeugt bin, dass es der Akku selbst ist dachte ich heute morgen was für ein scheiß fängt jetzt an.

Teuteuteu, dass jetzt erst mal ruhe ist mit dem E-Stress.

Danke fürs Helfen!
 
Ich bin gerade dabei mein neues DF XL mit (meiner Vorstellung nach) ordentlicher Elektrik zu versehen. Es ist jede Menge Beleuchtung verbaut und dementsprechend eine ganze Menge Kabel im Velomobil.
Die Teileliste:
  • V-Box mit Tastereinheit von Velomobile Nord
  • Ein Atto WL Positionslicht in der Trompete
  • Zwei Shin-Yo Modul 1 Pro Blinker
  • Zwei Mo.Blaze tens4 Positionlicht/Blinker Kombis jeweils kurz vor dem Einstieg seitlich montiert
  • Zwei Atto Blinker hinten
  • Zwei Atto RB hinten seitlich
  • Ein Atto RB hinten auf der Hutze
  • Schalter für 15 mm Bohrdurchmesser
Die Verschaltung:
  • Der normale Lichtausgang der V-Box (der immer mit mindestens 20% Leistung läuft) speist das Tagfahrlicht und die Innenraumbeleuchtung
  • Der Fernlichtausgang speist den Sch(w)einwerfer
  • Ein An/Aus Schalter trennt den Pluspol des Akkus vom Rest des Stromkreises
  • Zwei Schalter fürs Tagfahrlicht (Front und Seiten getrennt)
  • Ein Schalter für die Innenraumbeleuchtung
  • Ein Schalter (I-0-II), bei dem ich die Bremslichtfunktion des oberen Lichts auf der Hutze auf Dauer-An (am Tag, oder bei Nebel) oder auf normales Bremslicht schaltet
  • Das Rücklicht auf der Hutze soll i.d.R. nur als Bremslicht fungiert, die Rücklichtfunktion ist abgeklemmt

Verbindungen habe ich mit Wagoklemmen und mit den Scotchlok Klemmverbindern realisiert. Alle zusammengehörigen Litzen (GND, blinker, TFL etc sind ordentlich mit Schrumpfschlauch und Kabelbinder zusammengebunden).
Es gibt kein klebenden Textilbatz im VM, die Kabel verlaufen vor der Brücke, durch die Öffnung für den Kettentunnel und dnn entweder nach vorne oder im Kettentunnel nach hinten. Nach hinten unter der Schwingenaufhängung und auf Beginn der Hutablage nach oben. Die Kabel sind mit selbstklebenden Kabelhaken am VM befestigt.
Ich habe sowohl nach vorne als auch nach hinten noch 1-2 freie Litzen, falls ich mal irgendwas hinzufügen möchte.

Die V-Box klebt außerhalb des kleinen Elektrikkastens auf dem Radkasten, das dient mir auch als zusätzlicher Indikator dass alles passt (bei jedem aktiven Kanal leuchtet eine blaue Kontrolldiode).

Fazit: es könnte ordentlicher im Schaltkasten sein, ich hätte vorne ein großes Mehrfachkabel statt zwei kleinere Mehrfachkabel nehmen können, aber ansonsten ist es das was ich unter "vernünftig" verstehe. Ich werde noch jede Litze beschriften und dann ist Ruhe...
 
Passend zum Thema Vernünftige VM-Elektrik...
Ich hab jetzt länger gesucht, und nichts gefunden.

Bevor es ans Verlegen einer neuen Leitung geht, muss ja die alte raus.

Mit was sind die vermutlich eingeklebt?
Und wie entfernt ihr eigentlich die werksseitig eingeklebten Kabel?
Gibt es da einen guten Kniff für?


Ich würde ungern über die gesamte Länge der Kabel das Cuttermesser ansetzen - und damit ins Harz ritzen.
Oder vielleicht gehts auch idR ganz gut mit dem Cutter?



Hintergrund: Ich will beim Sicherheitsmodul bei - aus mehreren Gründen.
  1. Der Kabelstrang ist viel zu kurz. Das Modul abgeschraubt, und du kannst quasi nur sehen, wie es innen aufgebaut ist, weil du das Modul so gut wie gar nicht angehoben bekommst. Mit Schrauben ist da deswegen auch nicht viel.
  2. Die Kellermann-Attos bereiten Probleme - vor allem bei Regen fallen immer wieder LEDs aus. Eine ist sogar schon anscheinend dauerhaft tot, obwohl die sich zwischenzeitlich wieder für eine kurze Zeit berappelt hatte. Das Problem ist: die Verbindungsstelle der Kabel Kellermann zu dem Kabel Richtung Innenraum scheint unter dem Loch (Kabeldurchbruch) zu sein, wo die Kabel eh festgeklebt sind. Also ist doppelt sichergestellt, dass du da nicht vernünftig bei kannst, wenn du einen Defekt hast. Ich werde jedenfalls nicht die dünnen Äderchen durchkneifen, um anschließend die wieder verbinden zu dürfen, oder um anschließend feststellen zu dürfen, dass die Fehlerstelle doch nicht bei den Blinkern selbst, sondern im Baum irgendwo im festgeklebten Bereich sitzen muss.
  3. Durch das Loch kommt bei Regen immer mal wieder gerne Wasser ans Gepäck. Das ist nicht so elegant gelöst. Daher schließe ich auch den o.g. Fehler nicht aus, dass die Ausfälle auf Wasser im Kabelbaum zurückzuführen sind.
  4. Der Scheinwerfer beschlägt bei Regen schnell von innen. Den auszubauen habe ich wegen der Kabelage bisher gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
  5. Ich will irgendwann mal den Milan reparieren und dann auch lackieren lassen. Das Modul bekomme ich aber so nicht abgeschraubt, damit das Ganze auch richtig lackiert werden kann.
Deshalb will ich den ganzen Kabelstrang Richtung Modul ersetzen.

Die Idee des Sicherheitsmoduls finde ich nach wie vor spitze.
Die Umsetzung ist aber zumindest bei meinem MK5 derart scheisse ausgeführt... ich weiß echt nicht, wie ich das angemessen ausdrücken soll, ohne dass es sich billig anhört.
 
Mit was sind die vermutlich eingeklebt?
Bei aktuellen Modellen bin ich zu 95,73 % sicher, dass es so läuft:
  • der Kabelbaum wird mit dünnem Textil-Tape eingewickelt
  • dann mit Tropfen Sekundenkleber grob im Verlauf an der Karosse entlang von innen fixiert
  • wenn angezogen, werden beide Kehlen seitlich mit Silikon oder ähnlicher Masse beigestrichen
Es ergibt sich ein fies gummös-/festes Konstrukt, das leider nicht völlig rückstandsfrei zu entfernen geht (oder nur mit viel Liebe und Arbeit).
Ich weiß das, weil mich beim Alpha 9 das Kabel backbords vor der Brücke am Radkasten hoch gestört hat.
Einmal optisch und dann habe ich es vor der Brücke mit den Hacken auch abgetreten.
Ich habe das jetzt rausgerissen und unter dem Batteriefach unter die Brücke, dort (unsichtbar und geschützt) über dem Fahrwerk nach hinten zum Panzer-Sockel gelegt, wo es wieder in den Innenraum tritt und von hinten am Radkasten hoch nach hinten zu den Rücklichtern läuft.
Und wie entfernt ihr eigentlich die werksseitig eingeklebten Kabel?
Messer/grober Spachtel, grobe Gewalt als erste Maßnahme.
Das Gummi-Zeugs auf glatten Stellen mit so einem Folien-Radierer (geht auch gut für Aufkleber außen):
1703164106257.png

Das krüsselige Sekundenkleber-Zeugs habe ich so gut es geht mit Spachtel / Messer / Schaber weggeschubbert.
Vielleicht kennen Experten hier auch etwas, das sowas auflöst.
Mir hat es mechanisch erst mal gereicht.
Die Kellermann-Attos bereiten Probleme - vor allem bei Regen fallen immer wieder LEDs aus. Eine ist sogar schon anscheinend dauerhaft tot, obwohl die sich zwischenzeitlich wieder für eine kurze Zeit berappelt hatte. Das Problem ist: die Verbindungsstelle der Kabel Kellermann zu dem Kabel Richtung Innenraum scheint unter dem Loch (Kabeldurchbruch) zu sein, wo die Kabel eh festgeklebt sind.
Sicher, dass es Kontaktprobleme sind?
Bei meinen Atto DFs war es eher thermische Überlastung durch Dauer-Bremslicht im Stand im Sommer.
Ich habe darum auf Atto + Atto RB-Paar (Blinker getrennt und somit auch besser sichtbar) umgerüstet.
 
Ja, eine thermische Überlastung kann ich mir da nicht vorstellen. Zumindest nicht bei mir.

1.: ich achte penibelst darauf, dass die Bremslichter nicht zu lange leuchten,
2.: ich wohne im Flachland, lange Abwärtsfahrten gibts quasi nicht,
3.: die Ausfälle waren nicht im Sommer, sondern immer nur bei diesen nass-kalten Bedingungen,
4.: die Rückseiten der Attos (die sternförmigen "Muttern", Kühlkörper?) sitzen nicht weit weg vom Lampenloch.

Dazu kommt, dass nicht nur die Luft, sondern auch das Wasser ja nur die paar Zentimeter vom Lampendurchbruch Richtung Attos schaffen muss. Die Attos sitzen sogar ziemlich genau auf der Höhe, wo das Gehäuse der Lampe aufhört. Und der Kabelbaum fängt ja auch genau da an.

Aber deine Beschreibung der Kabelbefestigung ist spitze.
Und bestätigt leider meinen Verdacht. Aber so weiß ich wenigstens, was ich noch vor mir habe.

Silikon kriegst du eigentlich nur mechanisch klein.
Sekundenkleber - die Polizei kennt da sicher genug Mittelchen gegen. :sneaky: Ich werde da aber kein Öl nehmen, wo ich noch mal was kleben möchte.
 
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Mhm Kabelbaum ist auch so ein Thema das nach nix aussieht aber viel Zeit und Hirnschmalz verschlingt und hinterher erst keine befriedigende Lösung ist. Die jetzigen nach @Christian W sind mir zu wartungsunfreundlich. Kabel nachziehen können wär halt schon schön.
 
Meine Kabel (alles mehradrige Litzen, mit Reserveadern...) liegen alle nur mit Kabelclips befestigt im VM. Das Hauptkabel nach hinten liegt im Kettentunnel und wird auf Höhe der Schwinge dann zur Seite hochgeführt. V-Box auf dem Radkasten, dort auch die ganzen Kabelverbindungen. Steuerlitze von Tastereinheit am Tiller geht durch den Tiller. Aber das habe ich auch alles selber verkabelt.
Dieses Geklebe ist.... pfui...

Was ist denn eigentlich aus den ganze Bus und sonstigen Protokollgeschichten geworden, die hier mal diskutiert wurden?
 
Bei mir ist linksseitig in Schulterhöhe über die gesamte Länge des VM ein breiter Klettstreifen eingeklebt. Meine Erweiterungen dann segmentweise mit dem entsprechenden Gegenflausch nur daran fixiert, kann also jederzeit ergänzt oder anders verlegt werden. Das hat in Leiba und df gut gehalten, Feuchtigkeit war kein Problem, kann immer abtrocknen, also auch jetzt im Bülk so gemacht.

Was ich mir wünschen würde, das wären vorn, auf Höhe Radkasten, und hinten, kurz hinter der Schulterposition, herausgeführte Anschlusspunkte der Leitungen von Blinker/Rücklicht/Bremslicht, wo ich evtl. Erweiterungen / Zusatzleuchten mit an den bestehenden Kabelbaum anschließen könnte.
Aufgrund der verklebung habe ich mich bisher nicht an die Kabel rangetraut, um z.B. noch weitere Blinker anzuschließen Bzw die Blinker separat zu legen.
Henning hat mir letztens zwar hinten etwas Kabel freigelegt, aber das habe ich noch nicht genutzt.

Meine Zusatzverkabelung hat den Vorteil der Redundanz der Systeme, unwahrscheinlich dass beides zusammen ausfällt, zumindest solang noch der Zweitakku geladen ist (wenn der Lupine-Akku mal wieder spinnt). Aber „schön“ ist natürlich was anderes, mit den extra Schaltern und so.

@TimonG : welche „Kabelclips“ hast Du verwendet? Und wie befestigt?

LiegeGrüsse
Jörg
 
@TimonG : welche „Kabelclips“ hast Du verwendet? Und wie befestigt
Das was man bei Amazon so findet, im 50er oder 100er Pack. Eine Variante mit Klebepad. Hält bisher 9 Monate ohne Probleme und ist schnell ersetzt. Kaputt gehen die bei mir nur wenn ich drauf trete (vor/an der Brücke) oder das Kabel zu oft rein und raus mache...
 
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