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RennRadnabel
Irgendwo hat David die aussage gemacht das 40 km-h etwa 800 watt benotigt.
Warum haben sie es eigentlich zuletzt so breit gemacht? Der Ansatz von 2012 war doch so:
Weil das immer früher behauptet wurde, habe ich dazu früher Fachliteratur durchgewälzt. Klar die Stirnfläche der 2 Radkästen muss noch zur Stirnfläche des Grundkörper dazuaddiert werden. Der Grundkörper ist 54cm breit, mit den Rädern sind es 76,2cm Breite. Mit den 76,2 cm Breite darf man aber nicht die Stirnfläche rechnen. Dann muss noch 2x die Lücke dazwischen abgezogen werden. Die aerodynamisch geformten Radästen und der aerodynamisch geformte Grundkörper haben keinen schlechten Luftwiderstand weil von wirklichen Aerodynamik-Experten der TU Delft designt.Beim Velotilt vermute ich das es eher mit die verstörung der aerodynamik rund um denn hauptkörper zu tun hatt. Wenn die rader so nah sind verstören die wahrscheinlich die stromung.
Da hast du Recht, das ist sinnlos, weil ja weder Kurbel daran, noch Kettenblatt als Zwischengetriebe. Es wird wohl verschiedene Varianten geben, u.a. auch mit Rohloff-ZG und Schlumpf an Tretkurbel oder die Pinion.Der Einbau des Schlumpf-Getriebes in den letzten Videos lässt mich allerdings etwas ratlos zurück...
Die Stirnfläche ist hier gar nicht das relevante Maß. Bei aerodynamisch gut gestalteten Körpern ist die umspülte Oberfläche das eigentlich relevante Maß, denn der Strömungswiderstand wird hier nicht mehr primär vom den Druckwiderstand dominiert, sondern vom Reibungswiderstand an der Oberfläche.Klar die Stirnfläche der 2 Radkästen muss noch zur Stirnfläche des Grundkörper dazuaddiert werden.
Ja genau diese Radachsen-Verbindung (erst Alu, dann eckiges Carbonrohr mit ebener Front im Wind) mit seitlichem Loch und ausgeführt über Lochausschnitt im Grundkörper ist wohl auch ein Problem. Hier erzeugt man dann Wirbel, welche dann mit der Vergrösserung des Freiraumes durch das Spitz zulaufende Heck nach hinten immer grösser werden können.Dann sollte man sich aber immer noch sehr viel Mühe geben, um die Verbindung der Teile miteinander aerodynamisch zu optimieren, dann da kann einfach sehr viel in die Hose gehen.
Damit hat man für den Heckbereich zumindest den doppelten Reibungswiderstand gegenüber einem VM ohne ausstehende Räder. Zur Reibungsminimierung könnte man evtl. auf der Innenseite der hinteren Radkästen und im Heckbereich noch eine Riblebeschichtung aufbringen.sondern vom Reibungswiderstand an der Oberfläche.