Velomobilfahren, Gefahren erkennen, vermeiden, sicher handeln

Nobbi schrieb:
ein wichtiger Unterschied ist, dass man sich beim Trike zum Ausgleich viel weiter auf die Seite neigen kann. Beim VM kommt da gleich die Wand.
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die Wand und der Süllrand...

das durfte meine Freundin letztens schmerzlich feststellen beim Überfahren eines Hubbels als sie mit Wange gegen Süllrand geschlagen ist (sie ist ja eigentlich auch zu klein fürs K)

und mir ist auch schon 1-2mal in Kurven wo ich Kopf aus dem VM raushängen lasse in die Kurve rein, der Süllrand wegen Bodenunebenheit (Rollen des VMs) in den Hals geschlagen...
aber sowas muss man halt aushalten..
mit Haube ists weniger Problematisch.. da schlägt nur der Kopf bei solchen Stellen gegen die Haube ;) - tut weniger weh
 
ja, ein Quest mit weichen Federn fällt da beim Aussteigen wohl um *lol*

und mit 6mm positiven Federweg schluckt die Federung beim drüberfahren nun auch nicht SOOO viel.. nicht soviel wie z.b. dein WildOne.. das lacht über so ne Kante wohl ;)
 
Ich grabe dieses Thema mal wieder aus. Ich bin heute zufällig auf dieses Video gestoßen. Dank 360 Grad-Aufnahme kann man die Entstehung der Gefahrensituation ganz gut verfolgen.
 
Kraeuterbutter schrieb:
nicht geschaut
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Von 0:30 bis 0:35 war das VM im Blickfeld des Fahrers - zumindest der obere Teil des VM und so der Fahrer denn überhaupt über das Armaturenbrett schauen kann.
1580248544526.png
Beim rechts Vorbeifahren wird es brenzlig, sobald die Fahrzeuge auf der Fahrbahn beschleunigen bevor man selbst vorn angekommen ist.
 
drum schrieb ich ja auch ergänzend: "nicht geschaut"

wars Handy schuld, Blink nach links, Kind am Rücksitz, RAdiosendersuche.....

bei "nicht geschaut" werden nicht nur VMs "übersehen" sondern wie wir wissen Busse, LKWs, STrassenbahnen, Züge und große Panzer...
 
Kraeuterbutter schrieb:
wars Handy schuld
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Seit ich einen VW-Bus fahre und durch die hohe Sitzposition einen sehr guten Einblick in andere PKWs habe (einschliesslich der SUVs), kann ich von einer erschreckend hohen "Handynutzungsquote" berichten.
Besonders das "Rumtippen" auf den Dingern (im Stand und während der Fahrt) erfreut sich einer steigenden Beliebtheit :mad:.
 
Ich habe neben der Klingel auch eine AirZound Hupe im Velomobil.
In unübersichtlichen Situationen betätige ich sie auch schon präventiv um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
 
Wahrscheinlich war der Autofahrer gestern ganz besonders sicherheitsbewusst: damit ich mich erst gar nicht in Gefahr bringe, ist er schon deutlich vor dem Rechtsabbiegen auf den Radfahrstreifen gefahren und hat diesen so blockiert. Sehr gut mitgedacht. :rolleyes:

On-Topic: der Unfall von Bill auf dem Rüttelstreifen gehört wohl auch in diesen Faden.

Diskussion dazu hier im Forum


 
Nupsi schrieb:
Dann müsste man im Stadtverkehr ja mehr oder weniger dauerhaft Hupen...
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So extrem ist es auch nicht. Wenn jemand in meine Straße einbiegt und ich das Gefühl habe, er nimmt mich nicht wahr betätige ich manchmal präventiv die Hupe. Ist aber eher die Ausnahme.
 
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