Velomobil mit 4 Rädern und Lenkgetriebe

AW: Velomobil mit 4 Rädern und Lenkgetriebe

Manchmal habe ich das gefühlt, das zu viele Leute ihr VM nur benutzen, um zum Spass durch die (sehr ebene) Gegend zu fahren. Anständige Einkäufte und Touren mit Gepäck werden wohl eher mit dem Auto gemacht, oder?
Nee, bis auf Getränkekisten (weil ich noch keinen Hänger habe) wird eigentlich alles mit der Leitra gekauft. Wenn ich die schweren Sachen konsequent unten reinlade, wird die Strassenlage sogar besser. Natürlich fahre ich voll beladen nicht mit Volldampf um die Kurve, aber normal fahren geht.
Und wenn das nicht reicht, hätt ich lieber einen Hänger hintendran, wie ein extra großes Fahrzeug, dessen Gewicht ich immer mitschleppe. Gerade nach den paar Schneetagen ist klar, ein vierrädriges Fahrzeug geht wirklich nur auf freier, glatter Strasse.
Mit den Schlaglöchern hast Du allerdings recht, da erhoffe ich mir durch den TS eine erhebliche Verbesserung.

Roland
 
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Warum 4 Räder:
Na zum Beispiel, weil man anständig Gepäck mitnehmen will. Wenn mein AW vollgeladen ist, dann ist die belastung des Hinterrades doch schon recht grenzwertig , und ein Umkippen durch den zwangläufig hohen Schwerpunkt wegen Kofferaum über dem Rad auch wahrscheinlicher.

Was magst du denn alles mitnehmen? Also im Quest hat's genug Platz für Reisegepäck für 6 1/2 Wochen Urlaub gehabt. Mehr MÖCHTE ich eigentlich gar nicht mitnehmen.

Beim hohen Schwerpunkt der Gepäckfächer bei einigen Velomobilen gebe ich dir recht. Das ist dann aber ein Mangel der Konstruktion, bzw. diese Velomobile sind einfach nicht für grüßeres Gepäck ausgelegt. Das hat mit Vor- und Nachteilen von Dreirädern wenig zu tun. Man könnte höchstens sagen, bei einem vierrädrigen Velomobil darf man solche Konstruktionsmängel einbauen, ohne dass sich die Fahreigenschaften dadurch großartig verschlechtern.

Außerdem ist ein 4-Rad-VM dann wieder als 2-Spurer ( und nicht 3-Spurer) zu bauen, was ich mir bei dem Zustand der Strassen (Schlaglöcher und Kanaldeckel...) hier sehr wünschen würde.
Also Schlaglöcher nehme ich meist fast mittig, aber eben nicht ganz. So kommt man allermeist ungestreift drum herum. Das ist wie beim Fliegen: Man werfe sich auf den Boden aber daneben.

Das KO-Kriterium für mich wäre, dass man ein vierrädriges Velomobil einfach nicht so aerodynamisch bauen kann wie ein dreirädriges. Und der Antrieb verlangt auch nochmal wesentlich mehr Konstruktionsaufwand. Das alles für ein bischen mehr an Kippstabilität? Das rechnet sich ganz einfach nicht.

Manchmal habe ich das gefühlt, das zu viele Leute ihr VM nur benutzen, um zum Spass durch die (sehr ebene) Gegend zu fahren. Anständige Einkäufte und Touren mit Gepäck werden wohl eher mit dem Auto gemacht, oder?
Hüstel... Mit dem Gepäck, was du anscheinend einzuladen gedenkst, würd ich auch nur noch im Flachland unterwegs sein wollen... ;)

Das Quest bekommt übrigens ne geile Straßenlage, wenn man zwei Kartons (24 Liter) Milch eingekauft hat. :D

Viele Grüße,
Martin
 
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Gerade nach den paar Schneetagen ist klar, ein vierrädriges Fahrzeug geht wirklich nur auf freier, glatter Strasse.

Stimmt, das ist echt ein guter Punkt. Mit dem Dreirad kann man wunderbar den von den rechten Rädern der Autos einigermaßen freigefahrenen Streifen für das Antriebsrad nutzen. So hat man auch bei schneebedeckteer Fahrbahn noch ganz gut Grip. Mit nem Vierrad wird's da schwierig.

Grüße,
Martin
 
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Manchmal habe ich das gefühlt, das zu viele Leute ihr VM nur benutzen, um zum Spass durch die (sehr ebene) Gegend zu fahren. Anständige Einkäufte und Touren mit Gepäck werden wohl eher mit dem Auto gemacht, oder?

Protest!
Ich packe meinen Wochenendeinkauf für einen 2,5-Personen Haushalt (2 verfressene Katzen = 0,5 Personen) locker in den Novosport-Maxi-Heckkoffer des Steini. Dieser Koffer greift aber auch genialerweise weit nach vorne unter den Schalensitz vom selben Hersteller. Wenn ich beim Packen etwas überlegt vorgehe und das schwere Zeug dahinstopfe, ändert sich der Schwerpunkt zwar spürbar, aber nicht in Richtung Unbeherrschbarkeit. Grips ist gefragt: In der Fliegerei gibt es das Motto "Add Lightness and simplicate!" ("Füge Leichtigkeit hinzu und vereinfache!")
Ergänzendes, präzisierendes EDIT:Wenn also ein VM-Hersteller sich diese Bauart abgucken würde - oder Novosport sein Entwicklungspotential und seine Erfahrungen in der GfK-Verarbeitung in Richtung VM lenken würde! - wäre das ein Argument mehr für den Einkauf mit dem VM mit Tadpole-Fahrwerk. Hier war C.G. Rasmussen mit der Leitra mit ihren beiden Seitenfächern weit unten und weit vorne wieder einmal der Zeit deutlich voraus.

@ Reinhard: Besser so? ;)

Grüße, Martin
 
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Hallo Martin,

es ging um Einkauf mit VM ...
 
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Und der Antrieb verlangt auch nochmal wesentlich mehr Konstruktionsaufwand. Das alles für ein bischen mehr an Kippstabilität? Das rechnet sich ganz einfach nicht.

Ich denke der Konstruktionsaufwand isses noch nicht mal. VMs sind mit 30-40 kg für viele Steigungen und dazu noch mit Einkauf etc. zu schwer. Ein 4Rad wird wahrscheinlich nicht unter 45kg fahrfertig wiegen. Viele Vorteile eines Tadpoles vergibt man mit diesem Konzept. Z.B. die relativ einfache Antriebseinheit(ohne Diffenrential). Ausserdem kann man ein 3Rad auch als TandemVM konstruieren, dazu braucht es keine 4 Räder.

Viele Grüsse
Lutz
 
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Wie gesagt, es stimmt was du schreibst, ob das allerdings schon ein zureichender Zusatznutzen eines 4-Rad-VM gegenüber eines 3-Rad-Vms ist, um ein solches zu konstruieren oder für teures Geld anzuschaffen, bezweifle ich sehr. Die hier bereits genannten Nachteile des 4-Rades sind zu gewichtig.

Ich will auch garnicht argumentieren, daß man dringend vierrädrige VMs bauen muss. Ich wollte nur darstellen, warum man sonst eigentlich überall 4 Räder verbaut, obwohl die genannten Nachteile ja für alle Fahrzeuge gelten.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man das dritte Rad nicht im Innenraum hat. Bei Deltas muss man es entweder weit vorne (langer Radstand, ungleiche Achslast, größere Länge) oder zwischen den Beinen unterbringen (begrenzter Lenkeinschlag, beengte Verhältnisse, evtl. Probleme mit der Kettenführung). Bei Tadpoles belegt es den Platz den man eigentlich für einen ordenlichen Kofferraums hinter dem Fahrer brauchen könnte.

Ich halte es durchaus für möglich, dass irgendwann der Velomobilbau von 3 auf 4 Räder umsteigt. Das ist aber noch lange nicht abzusehen. Die technischen Probleme, die dafür zu lösen sind, sind noch deutlich außerhalb der Möglichkeiten der Hersteller. Ich meine damit nicht, dass keiner ein vierrädriges VM bauen kann, sondern dass keiner eines bauen kann, dass besser ist als ein dreirädriges ohne unglaublich teuer zu sein.

Fabi
 
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Stimmt, das ist echt ein guter Punkt. Mit dem Dreirad kann man wunderbar den von den rechten Rädern der Autos einigermaßen freigefahrenen Streifen für das Antriebsrad nutzen. So hat man auch bei schneebedeckteer Fahrbahn noch ganz gut Grip. Mit nem Vierrad wird's da schwierig.

Grüße,
Martin

Fallt mir schwer das zu verstehen warum es mit dem Vierrad schwer wird. Wenn ich mal eine einfache Bauform mit angetriebenen Hinterrädern mit Freiläufen und gelenkter Vorderachse annehme und damit in der rechten Spur in den freigefahrenen Spurrillen der Autos fahre geht es mindestens genauso gut wie mit dem Dreispurer. Tatsächlich muß sogar nur noch eine zusätzliche Spur durch den Schnee statt zwei wie beim Dreirad. Bei gleichmäßigen Schnee ohne Autospuren erscheint es mir auch vorteilhafter.

Bei Fahrten auf verschiedenen Schnee- Eiszuständen in diesem Winter hat mir die Hinterachse mit zwei Spuren und Freilauf des Sinner viel besser gefallen als das eine Rad der Leitra. Direkter Vergleich war nicht möglich, da ich die beiden an unterschiedlichen Orten benutze.

Gruß Heiko
 
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M.E. wird das zu lang. Wenn ein Fahrzeug für 2 Personen, dann nebeneinander.

Hallo Reinhard,

da sind die Geschmäcker dann verschieden. Ich besitze sowohl die Kombination hintereinander als auch nebeneinander (offen nicht als Velomobil). Für Fahrten mit Last oder Fahrten alleine ist mir hintereinander deutliche lieber. Würde ich 90% (oder ähnlich) zu zweit fahren wäre das anders. Ist dann einfach netter nebeneinander. Nur bei Nutzung der Fahrzeuge im Alltag kommt bei mir eine ähnliche Auslastung zustande wie sie bei gewöhnlichen Autonutzern festgestellt wird.

Gruß Heiko
 
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Bei Fahrten auf verschiedenen Schnee- Eiszuständen in diesem Winter hat mir die Hinterachse mit zwei Spuren und Freilauf des Sinner viel besser gefallen als das eine Rad der Leitra.

Hallo Heiko, mit einem zusätzlichen Rad hätte es mich bestimmt nicht überschlagen. Da hätte wenigstens ein Rad noch griff auf dem Asphalt gehabt. Wenn das eine Hinterrrad mal quer steht, dann hat man nur noch dann eine Chance, wenn es solange glatt bleibt bis das Fahrzeug steht. Auch ein 4 rädriges VM sollte nicht kippen, wenn es das dann doch tut dann gehts auch gut weiter mit 3 Rädern.
 
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Wenn ich mal eine einfache Bauform mit angetriebenen Hinterrädern mit Freiläufen und gelenkter Vorderachse annehme und damit in der rechten Spur in den freigefahrenen Spurrillen der Autos fahre geht es mindestens genauso gut wie mit dem Dreispurer.

Dann hast Du aber einen einseitigen Antrieb, und die nicht angetriebenen Räder werden noch zusätzlich durch den Schnee abgebremst --> Dwarslöper oder Slip, wie man das beim Fliegen nennt. Beim Tadpole dagegen greifen alle Kräfte symmetrisch an.

Und noch ein Nachteil des Vierspurers: Die Federwege müssen größer sein, als beim Dreispurer, um Strassenunebenheiten auszugleichen , beim Dreispurer liegen immer alle 3 Räder auf.

Horst
 
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Hallo Horst,

Du meinst wohl Zwei- und nicht Vierspurer: Vier Räder = 2 Spuren, so lange es nicht gerade so ist wie bei Citroen DS oder BMW Isetta, die hinten eine deutlich engere Spurweite als vorne hatten. Nicht umsonst wurden die dreispurigen Kabinenroller auch als "Schlaglochsuchgeräte" bezeichnet.

Es gäbe ja eigentlich noch eine Variante: Einspurer mit Seitenwagen: 3 Räder, 2 Spuren und ein sicher sehr auffälliges Erscheinungsbild, vor allem unter einer Karrosserie. Allerdings darf die aerodynamische Qualität schon im Vorfeld bezweifelt werden.

Grüße, Martin
 
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Dann hast Du aber einen einseitigen Antrieb, und die nicht angetriebenen Räder werden noch zusätzlich durch den Schnee abgebremst --> Dwarslöper oder Slip, wie man das beim Fliegen nennt. Beim Tadpole dagegen greifen alle Kräfte symmetrisch an.


Hallo Horst,

in dem von mir beschriebenen Beispiel haben beide Hinterräder jeweils einen eigenen Freilauf deshalb bleibt auch das nicht rutschende Rad antreibend (beim Differential (z.B. Kynast) verhindert das durchrutschen eines Rades den Antrieb auf der anderen Seite (die durchrutschende Seite dreht dann doppelt so schnell)

Vergleich Heckangetriebener Velomobile mit zwei Vorderrädern:

Dreirad: ein Rad angetrieben, zwei Räder zusätzlich durch Schnee

Vierrad: zwei Räder hinten angetieben, kein Rad zusätzlich durch Schnee

Fällt jetzt ein angetriebenes Rad, durch rutschige Oberfläche, aus ist beim Dreirad kein Antrieb mehr vorhanden, beim Vierrad noch eins.

Und noch ein Nachteil des Vierspurers: Die Federwege müssen größer sein, als beim Dreispurer, um Strassenunebenheiten auszugleichen , beim Dreispurer liegen immer alle 3 Räder auf.Horst

Trecker, Radlader, Mobilbagger alles Fahrzeuge die sogar ohne Federung durch andere Teschnische Möglichkeiten die Straßenunebenheiten problemlos ausgleichen. Beim Velomobil würde ich trotz diese Möglichkeiten natürlich nicht auf die Federung verzichten. Am sinnvollsten erscheint mir die Lösung wie beim Mobilbagger (Pendelachsaufhängung deren Pendelmöglichkeit festgestellt werden kann)

Gruß Heiko
 
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M.E. wird das zu lang. Wenn ein Fahrzeug für 2 Personen, dann nebeneinander.

Ooch so lang wird das Ding gar nicht, dafür aber strömungstechnisch wesentlich günstiger als ein breites kurzes 4Rad. Aber ich denke die "Evolution" auf unseren Strassen ist noch in vollem Gange, lassen wir uns überraschen..:D
Ich bin wie gesagt skeptisch was ein Vierrad angeht, was das Gewicht betrifft.
Es kann eigentlich nur eine vollgefederte Konstruktion werden, um die Rahmenbelastung zu minimieren. Da kommen dann noch diverse Kardanwellen und Differnetial hinzu. Beides sägt nicht nur am Gewicht de Ganzen sondern auch am Wirkunggrad des Antriebs.

Viele Grüsse
Lutz
 
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Ooch so lang wird das Ding gar nicht, dafür aber strömungstechnisch wesentlich günstiger als ein breites kurzes 4Rad. Aber ich denke die "Evolution" auf unseren Strassen ist noch in vollem Gange, lassen wir uns überraschen..:D
Ich bin wie gesagt skeptisch was ein Vierrad angeht, was das Gewicht betrifft.

Wenn die zweite Person nichts zum Antreib beiträgt sollte es leichter zu bauen sein als mit zwei Antrieben; und auch kürzer. Da bei mir nur bei 20% der Fahrten eine Person mitfahren würde ist mir die Variante lieber. Gerne auch zum bei Bedarf verlängern / ausklappen (Schwiegermutterlösung).

Ich weiß nicht wie ich das rechnen könnte nehme aber, aufgrund meiner Rikschaerfahrungen, an das der zusätzliche Antrieb des Fahrgastes keinen nennenswerte Geschwindigskeitsgewinn mehr bringt (Berge ausgenommen)


Es kann eigentlich nur eine vollgefederte Konstruktion werden, um die Rahmenbelastung zu minimieren. Da kommen dann noch diverse Kardanwellen und Differnetial hinzu. Beides sägt nicht nur am Gewicht de Ganzen sondern auch am Wirkunggrad des Antriebs.

Viele Grüsse
Lutz

Fahrzeuge mit ähnlichen Fahrzeug/Nutzlastverhältnissen (LKW) gleichen die Fahrbahnunebenheiten nicht hauptsächlich über die Federung sondern über den Rahmen aus. Der Weg den der Rahmen in der Verwindung nachgeben kann übersteigt den Federweg deutlich. Nach meiner Vermutung ist da aber nicht der Rahmen das Begrenzende, sondern die Vermeidung von Überlastungen der Räder, Federungen Radaufhängungen (das wäre bei verwendung von Fahrradteilen vermutlich ähnlich).

die ganzen Kardanwellen und Differnetial kann man sich sparen wenn man vorne wie Berkut und hinten wie Sinner baut. Dann hat man gleich einen entkoppelten Antrieb.

Gruß Heiko
 
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Warum 4 Räder:
Na zum Beispiel, weil man anständig Gepäck mitnehmen will. Wenn mein AW vollgeladen ist, dann ist die belastung des Hinterrades doch schon recht grenzwertig , und ein Umkippen durch den zwangläufig hohen Schwerpunkt wegen Kofferaum über dem Rad auch wahrscheinlicher.
...
Manchmal habe ich das gefühlt, das zu viele Leute ihr VM nur benutzen, um zum Spass durch die (sehr ebene) Gegend zu fahren. Anständige Einkäufte und Touren mit Gepäck werden wohl eher mit dem Auto gemacht, oder?
Nö, habe kein Auto. :D

Ins Alleweder habe ich noch fast alles reinbekommen, was ich mitnehmen wollte. Was - leider - nicht reinpasst ist ein Kasten Limo oder Bier, einfach, weil's zu sperrig ist. Aber was halt nicht reinpasst, wird eben hinterhergeschleppt. Für die Einkäufe der Kinderanhänger oder mein Roland-Anhänger. Den "Roland" hatte ich auch schon im Sommerurlaub dabei - vollgepackt mit der Campingküche.
Kinderhänger: https://www.velomobilforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=2411&d=1215463599
Roland: https://www.velomobilforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=1321&d=1203888852
 
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kasten bier habe ich auch schon auf dem gepäckträger vom liegerad transportiert. geht alles. oder in den packtaschen. musst halt zweimal fahren. übrigens habe ich zwischenzeitlich winterreifen drauf, schwalbe spikes, mit wenig luft drin. da hat man kein problem mehr mit glatteis. auch fährt sich der alleweder wesentlich komfortabler. da rumpelt nicht mehr soviel. wenns dann wieder schöner wird komme wieder 7 bar rein.
dann läuft es wieder besser.
 
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