VM Velomobil im Eigenbau

R

red_toxic

Ich möchte ein Velomobil in Eigenregie bauen, der Grund ist zum einen der Preis, zum anderen weil ich etwas ganz besonderes haben möchte. Leider stoße ich hierbei auf jede Menge technischer Probleme und Fragestellungen!!! Meine Frage lauten wie folgt!!

Wie sieht die perfekte aerodynamische Karosserie für ein Veromobil aus??
Welche verschiedenen Bauformen gibt es für die Velomobile??
Welche Federungen gibt es jeweils??
Wie kann eine optimale Leistungsübertragung auf die Straße erfolgen??
Wie sieht die optimale Sitzposition aus?? Welche Gangschaltungen sind für so ein Fahrrad empfehlenswert??
Welche Reifen sind für ein Velomobil zu empfehlen??
Wie erreiche ich dass mein Velomobil möglichst leicht ist?? Welche Tricks und Kniffe gibt es?? (Ein Gewicht von weniger als 15 kg wäre wünschenswert)
Wie kann ich eine große Fahrstabilität meines Velomobil erreichen??

evtl. möchte ich noch einen Elektromotor mit einbauen, der dann als Ünterstützung dient!!!
Welche Leistung braucht dieser?? Wie leistungsfähig müssen die Akkus sein?? (Er soll das Velomobil antreiben, der Fahrer soll aber das Velomobil zusätzlich beschleunigen können!! So wie ein nicht synchrones Tandem, da wo beide Fahrer nicht zu gleichen Zeit treten müssen)

Jetzt zu meinen Angaben was ich mit meinen selbstgebauten Velomobil so vor habe!!!

Ich möchte mit den Velomobil zur Arbeit fahren können Hinweg 35 km!!!

Ich möchte mit den Velomobil quer durch Deutschland fahren!! (auf Fahrradwegen deshalb ist mir die Federung auch so wichtig)

Außerdem möchte ich mit meinem Velomobil auch zum Einkaufen fahren, es sollte als ein Gepäckraum vorhanden sein, bei dem mindestens ein Platz für eine Bananenschachtel ist.

P.S. Ich werde das Projekt sehr sehr sehr sorgfältig planen und werden wahrscheinlich nicht vor 2012 mit dem Bau beginnen!! (Zum einen weil es sehr schwierig ist ein velomobil zum Bauen, zum Anderen, weil ich noch nicht ganz exakt weiß wie das velomobil aussehen soll.)
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Entschuldigung,

aber z.B:

Wie sieht die optimale Sitzposition aus?? .....

usw.

Die gibts. Und zwar jeweils eine andere für verschiedene Einsatzzwecke/Konstruktionen. Also keine alleinig Richtige.

Stichwort: Kurvenstabilität, Schwerpunkt, Übersicht im Verkehr...

Und so ähnlich siehts mit den anderen Fragen aus. Alle Fragen sind sinnvoll, aber keinesfalls mit 2 Sätzen abgehakt.
Für die Beantwortung bräuchte man schon ein seitenfüllendes Buch, oder ein gutes Forum.

Wie dieses hier.

Ich empfehle dir, ersteinmal möglichst viel im Archiv herumzulesen, um dann, nach vielen Stunden, vereinzelte Fragen zu stellen.

Diese geballte Frageaktion erschlägt einen ja,


nichts für ungut, meint

Peter N.
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Ich werde das Projekt sehr sehr sehr sorgfältig planen und werden wahrscheinlich nicht vor 2012 mit dem Bau beginnen!! (Zum einen weil es sehr schwierig ist ein velomobil zum Bauen, zum Anderen, weil ich noch nicht ganz exakt weiß wie das velomobil aussehen soll.)

Hallo,

Dass Du Dir so viel Zeit nehmen willst, finde ich sehr vernünftig. Meine erste Empfehlung ist mach mal ein paar Probefahrten. Dabei werden sicher einige Fragen besser beantwortet, als man das schriftlich jemals könnte.

Viel Erfolg...
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Kniffe gibt es?? (Ein Gewicht von weniger als 15 kg wäre wünschenswert)
Wie kann ich eine große Fahrstabilität meines Velomobil erreichen??

evtl. möchte ich noch einen Elektromotor mit einbauen, der dann als Ünterstützung dient!!!

da hast du aber etwas vor:confused:

VM mit 15 kg, ich wäre dein erster kunde!

Aber warum dann mit e-motor und doppelt so schwer?

Schuhmax
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Hallo
Wenn ich das so lese weiß ich nicht ob Du das wirklich ernst meinst.
Wenn ich so viele Fragen hätte, würde ich nie im Leben auf den Gedanken kommen so ein Projekt anzufangen.

Man kann doch sehr viel abschauen wenn man sich die VM im Forum oder Internet, noch besser in der Praxis sieht.

Trotzdem gespannt darf man sein was daraus wird.

Aber es geht ja sicherlich darum zu basteln und sich zu verwirklichen

Noch viel Glück und Spaß an dem Projekt
Daniel
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Ich möchte ein Velomobil in Eigenregie bauen,

Da bist Du hier genau richtig. Die Forumsnutzer verfügen über ein hervorragendes Ingenieurspotential. Die Experten im Bereich Fahrwerk oder Materialkunde, Aerodynamik oder Lenkgeometrie warten förmlich nur darauf, Dir gute Tipps geben zu können. Eh` Du Dichs versiehst stehen Die in Deiner Garage und bauen Dir Die Kiste auch noch zusammen. Das ist ein riesig großes Team wie in der Charitee. Du brauchst nur mit dem Finger zu schnippsen und die Jungs springen für Dich!

Viele Grüße aus Neumarkt, freu`mich schon auf Deinen ersten Fahrbericht!
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Da bist Du hier genau richtig. Die Forumsnutzer verfügen über ein hervorragendes Ingenieurspotential. Die Experten im Bereich Fahrwerk oder Materialkunde, Aerodynamik oder Lenkgeometrie warten förmlich nur darauf, Dir gute Tipps geben zu können. Eh` Du Dichs versiehst stehen Die in Deiner Garage und bauen Dir Die Kiste auch noch zusammen. Das ist ein riesig großes Team wie in der Charitee. Du brauchst nur mit dem Finger zu schnippsen und die Jungs springen für Dich!

Viele Grüße aus Neumarkt, freu`mich schon auf Deinen ersten Fahrbericht!

Schwingt da eine sanfte Ironie mit?

:rolleyes:
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Wie sieht die perfekte aerodynamische Karosserie für ein Veromobil aus??
Welche verschiedenen Bauformen gibt es für die Velomobile??
Welche Federungen gibt es jeweils??
Wie kann eine optimale Leistungsübertragung auf die Straße erfolgen??
Wie sieht die optimale Sitzposition aus?? Welche Gangschaltungen sind für so ein Fahrrad empfehlenswert??
Welche Reifen sind für ein Velomobil zu empfehlen??
Wie erreiche ich dass mein Velomobil möglichst leicht ist?? Welche Tricks und Kniffe gibt es?? (Ein Gewicht von weniger als 15 kg wäre wünschenswert)
Wie kann ich eine große Fahrstabilität meines Velomobil erreichen??

Mit Verlaub, aber hast du dich überhaupt schon mehr als 5Minunten mit dem Thema beschäftigt? Infos abziehen ohne sich selbst Gedanke zu machen finde ich *******(oder anders: nicht gut).

Am Anfang einer Bauvorstellung steht ja eine Idee/Vorstellung von einem BESTIMMTEN VM. Bei dir sehe ich aber nur die die Vorstellung: VM-haben-wollen.

Informier dich erstmal was es für Modelle auf dem Markt gibt.
Finde deren Vor-und Nachteile raus. Und schau dann was du haben/bauen möchtest.

Wenn du dann konkrete Vorstellungen hast, bekommst du dann auch sicher gute Informationen.

Tschö
René
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Hallo,
also, ich halte von zuviel planerei nicht viel. Denn wenn man noch überhaupt keine Ahnung hat, wie ich vor ca. 1,5 Jahren hab ich dies und jenes versucht und bin mit der Zeit auf Probleme gestoßen, die ich vorher gar nicht gewusst habe.
Allein das Einsteigen und das Niedersitzen stellten mich vor ca. 5-6 Wochen nochmals vor ein grosses Problem. Dann hab ich den ganzen Rahmen nochmals geändert und nun passt es für mich. Aber am Computer oder am Reißbrett sieht man das nicht - nur wenn mans ausprobiert kann man sagen : so gehts, und so gehts nicht.....

Falls wer anderer Meinung ist find ich das auch gut, ich kanns auf jeden Fall nicht anders erklären.

Gruss Hartl
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Hallo,

Aber am Computer oder am Reißbrett sieht man das nicht - nur wenn mans ausprobiert kann man sagen : so gehts, und so gehts nicht.

wenn man mit einem ordentlichen 3d CAD System arbeitet und etwas Erfahrung hat, sieht man schon sehr viele mögliche Schwachstellen vor dem Bau. Ein Konstrukteur "alter Schule" sieht sowas auch am Reißbrett, weil er es sein Leben lang so machen musste.


viele Grüße

Christoph
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Hallo,

wenn man mit einem ordentlichen 3d CAD System arbeitet und etwas Erfahrung hat, sieht man schon sehr viele mögliche Schwachstellen vor dem Bau.

viele Grüße
Christoph

Moin,
bin zwar Knöpfchendrücker, aber das mit dem CAD-Programm verlager ich nach "hinten".
Ich will mit einem "einfachen" Tadpole starten (Mamboplan W.Bion), weil ich keine Lust habe, dass mich die Realität (Kettenführung) einholt: "Form follows Funktion". Der Originalplan sorgt erst einmal dafür, das es funktioniert. Der Weg dorthin (löten lernen!) bringt Erfahrung, auch mit den eigenen Änderungswünschen.
Und die kann man auch erst einmal in Holz (ein Morgan 4/4
http://www.morgan-motor.co.uk/sales/2007_44.html
hat bis heute einen Eschenrahmen!) machen - Stabilität für 50km/h Downhill braucht´s ja erst einmal nicht. Wenn das Tretlager aber außer Reichweite, oder die Kettenführung durch den Bauchnabel gerät bzw. 3 Umlenkrollen erfordert oder der Wendekreis >10m, merkt man schnell, das etwas mit der Geometrie nicht mehr stimmt.

Ein Trike hat mehr Optionen, sowohl für Verkleidung, wie auch für E-Unterstützung - sagt mein Bauch. Dazwischen kann man ja immernoch zum Flevobike/Phytontrike/Trike mit Neigetechnik abbiegen:D, Tim Hicks, ich verneige mich erfurchtsvoll
!

Grüße von einem köpfchendrückenden Hobbydiletanten mit Lötkolben(!)erfahrungen
 
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AW: Velomobil in Eigenbau

Ich finde den Anforderungskatalog von Red Python schon sehr überlegt.
Allerdings würde ich mich mit dieser Liste erst einmal vor den PC setzen und alles, was es an VM auf dem Markt gibt, nach diesen Kriterien anschauen, samt Erfahrungsberichten in den Foren usw. Das braucht zwar Zeit, ist aber immer noch besser als in den Zeiten vor dem Internet. Weiterhin würde ich den Besuch von LR-Stammtischen in der Umgebung empfehlen, mich dort als interessierter Neuling outen und die dort anwesenden LR´s und VM´s studieren. Ich denke nicht, dass RP damit zurückgewiesen würde.

Grüße, Martin
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Hi toxikologischer Roter,
also ich möchte genau das Gleiche wie Du, bloß nicht erst 2012.
Aerodynamisch würde ich mich am Go One Evolution orientieren, jedoch beide Vorderräder außerhalb der Verkleidung, so kann die Verkleidung des Körpers+Rahmens+Hinterrads noch schmaler und damit die Gesamtstirnfläche noch wesentlich kleiner werden. Die Vorderräder würde ich mit mehreren Streben aufhängen wie beim Formel I. Alle Räder mit Dämpfung. Alle Räder, Rahmen- und Strebenteile aus Carbon, Steckverbindungen aus gefrästem Aluminium. Sitzposition und Tretlagerüberhöhung so, daß man über die Knie noch auf die Straße 5 Meter vor dem Fahrzeug sieht. Untenlenker;ist vielleicht nicht ganz so aerodynamisch, aber dafür bequemer und bessere Sicht. Zusätzliche Fahrstabilitätserhöhung und Gewichtsersparnis durch Dreieicks- und Tetraeder-Versteifungen bei dünneren Wandstärken und größeren Rohr-Durchmessern. Optimale Leistungsübertragung durch Rennreifen, TiN-beschichtete Kette, bestmögliche Schaltungs- und Ritzelqualität, viel Training und leichte Klickpedale mit leichten Kurbeln in Optimallänge. Verkleidung 0,25 mm Alublech, das mit Kagome-Drahtgitterstrukturen sandwich- und durch viele kleine Carbonröhrchen am und als Rahmenverstrebungen stabilisiert + schallgedämmt ist. Fenster ebenso aus dünnerem Kunststoffglas, dafür mehr Carbon-Verstrebungen dazwischen, quasi als Fenstergitter. Elektromotor, falls überhaupt, dann unter 1 kg und solarstromeinspeisbar aus den Dünnwand-Solarzellen, die sich auf der Verkleidung befinden. Gepäckraum ist eine Frage der Gesamtlänge, nicht der Breite, die Breite richtet sich nach der Schulterbreite.
Bitte melde Dich doch bei mir, dann bauen wir's zusammen!
Christoph
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Die Frage ist, ob es das alles braucht:
2490.png
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Hallo!
Der Thread ist abonniert.
Wenn ihr das baut ist es besser als ein Birk, GoOne EVO, Quest, Leitra, Vector, Thnderstorm weil es einfach die besten Details all dieser Fahrzeuge in einem vereint und das bei konkurrenzlosem Gewicht.
Im Moment sieht es zwar so aus, als ob die "Planer" bestenfalls das KnowHow haben ein Modellflugzeugbausatz zusammenzusetzten, aber ich will ja nicht vorverurteilen.
Wenn es was wird und zwar für weniger als 10000Euro wäre das ein echter Meilenstein.

Das wird spannend. Viel Erfolg.
Tschüss
Jörg Basler
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Also erst mal danke für die ganzen Beiträge, ich habe nicht erwartet, dass sich soviele melden, hätte vielleicht mit ein oder zwei Antworten gerechnet. Vom Typ Velomobil habe ich mir etwas in der Richtung von der Alleweder 6 vorgestellt.

Hier der Link:

http://www.akkurad.com/html/alleweder.html

Nein, ich bin noch nicht mit einen Velomobil gefahren (werde es aber demnächst machen) und muss zugeben dass ich nicht besonders viel Ahnung von der Materie habe. Ich bin der typische Neuling oder Greenhorn oder wie immer man auch sagen möchte. (Deswegen fange ich auch erst 2012 an zu bauen.) (Werde mich natürlich mit diversen Büchern, Foren etc. auch in die Materie einlesen müssen.)(Ich möchte hier einfach mit Leuten in Kontakt treten, die ich was Fragen kann, die vielleicht schon mehrere Velomobile gebaut haben.)

Warum möchte ich dann ein Velomobil selber bauen denken sich viele??

1. Um ein Velomobil wie oben beschrieben günstiger zu bauen oder für das gleiche Geld (oder bisschen mehr) eine bessere Maschine zu bauen)

2. Am Spaß am basteln und auch um besondere, extravagante Wünsche einfließen zu lassen.

Zum Thema ein 15 kg Velomobil ist unmöglich, es hat schon einmal einen Forumseintrag gegeben mit ein Velomobil dass weniger als 15 kg wiegt.

Hier der Link:

https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/19860
 
AW: Velomobil in Eigenbau

Also erst mal danke für die ganzen Beiträge, ich habe nicht erwartet, dass sich soviele melden, hätte vielleicht mit ein oder zwei Antworten gerechnet. Vom Typ Velomobil habe ich mir etwas in der Richtung von der Alleweder 6 vorgestellt.

Hier der Link:

http://www.akkurad.com/html/alleweder.html

Hallo, deine gedanken sind ein spiegelbild von meinen, schon in früher jugend wollte ich das besondere motorrad haben, keinen reisbrenner, es sollte einmalig, leicht und so aussehen wie ich es mir vorstellte.

Mir war aber auch klar, ein motorrad selber bauen, für mich unmöglich!
Also was habe ich gemacht, bestehende einfach umgebaut, gemixt aus teilen anderer, und natürlich leichter gemacht.

Was hat nun ein motorad mit einem velomobil zu tun, eigentlich nix, ausser man will selber bauen.
Die bestehenden vm`s incl. des a6 haben meist eine kunststoffkarosse, also nicht viel zu selber machen.

Da kam es mir, neben dem a6, gibt es doch das a4 als bausatz komplett aus aluminium, ja da kann man doch basteln, schrauben, erleichter, wie es einem beliebt.
Bin mechaniker und kein formen-/kunststoffbauer.

Und der clou den bausatz gibt es schon für 2750,-€

Na da hab ich mir den gekauft, und das ergebniss wird wohl hoffentlich auch ein unikat werden.

Vielleicht inspirieren dich diese bilder ja.:rolleyes:
A4 grundrahmen, A4 rahmenteile, A4 fertig.

Weitere bilder kannst du auch im thread potenzieller aluminaut vom holli (auch bausatz bestellt) sehen.

Grüsse Schuhmax

Das A6 gibt es leider nicht als bausatz!
 

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AW: Velomobil in Eigenbau

@ red-toxic:
Mmmhm,
wäre ja schön, wenn in der Konstrukteursszene, in der sich nur ausgewiesene Dilettanten produzieren, mal jemand auftauchen würde, der den lahmen Haufen aufmischt.
Endlich mal jemand, der höhere fünfstellige Summen in Aerodynamiktests, Formenbau und Entwicklung steckt, und den ganzen Schlaffis, die nur 25kg schwere Karbonklumpen mit dem CW-Wert einer Schrankwand bauen können, mal zeigt, was eine Harke ist. Das ganze dann am besten für 1000€ Material und ein paar Stunden Basteln.
Mal im Ernst: Du kannst das nicht wirklich ernst meinen, oder? Die Zeit der genialen Heimbastler ist schon lange vorbei.
In der Szene sind altgediente Aerodynamik- und GFK-Spezis unterwegs, die jahrelang Konzepte weiterentwickelt und verbessert haben und über einen reichen Erfahrungsschatz verfügen. Die als absoluter Laie in den Schatten stellen zu können scheint mir eher unwahrscheinlich.
Gruß
Frank
 
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