Velomobil Freizeit-Gefährt oder Pendler-Fahrzeug?

Ich nutze mein Velomobil überwiegend ...

  • zum Pendeln zur Arbeit

    Stimmen: 90 63,8%
  • zu Freizeitfahrten

    Stimmen: 51 36,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    141
  • Umfrage geschlossen .
Oh ja, das ist interessant (y) Mein erstes Velomobil habe ich auch um Pendeln gekauft, hat aber nicht so ganz funktioniert, Stadtverkehr (10 von 30km) macht mir einfach keinen Spaß und geht nicht so wirklich flott. Mittlerweile habe ich mein drittes VM und fahre meist in der Freizeit und gaaaanz selten mal in die Arbeit. Und ja, man kann sein VM auch einfach nur zum Spaß haben :D
 
Ist euer Velomobil vorwiegend Freizeit-Gefährt oder Pendler-Fahrzeug?
Die Alternative kann ich für mich so nicht beantworten. Ich pendele mit dem Orca zur Arbeit nach Rostock (14km einfach) und nutze ihn für Fahrten im Rahmen meiner ehrenamtlichen Verpflichtungen im Landkreis Rostock. Das ist quasi die Pflicht und bringt die Mehrheit der Kilometer im Jahr (ca. 75%).
Die Kür ist dann (mindestens) eine Tour pro Jahr. Wenn ich genug Zeit habe, geht es nach Skandinavien. Dazu kommen diverse Tagestrips.
 
Ursprünglich war das Velomobil meine Belohnung für jahrelanges Pendeln bei Wind und Wetter, Sommer wie Winter. 2x15 km bürotäglich.

Das hatte ich mir das verdient, bin mit mehr Spaß und größeren Umwegen mit VM gependelt. Ich bemerke mit gewisser Verwunderung hier im Forum, dass nicht wenige der Neu-VM-Pendler die Anschaffung als Voraussetzung für solche Strecken betrachten ... bei 30 oder mehr km einfach kann ich das nachvollziehen, darunter zeigt es doch von ziemlicher Weichheit.

Sei‘s drum; diese Lage wäre heute noch so, wenn ich nicht den Arbeitgeber gewechselt hätte und zu Fuß ins Büro gegangen wäre. Auch nach weiteren Wechseln habe ich die Pendeldistanz nur auf 3 km einfach heben können — dazu und in der Großstadt tut ein Brompton bessere Dienste.

Seitdem sind meine VM Freizeitspielzeuge, Einkaufswagen und Reisemobile.
 
Meines war gedacht als Pendel und Freizeitgefährt, nach Wegfall des Pendelns wegen Home Office steht es eigentlich nur noch rum, weil als Sportgerät finde ich andere Räder ansprechender. Rwd
 
Meine als Freizeitgefährte, sollen aber tendentiell mehr zum Pendeln genutzt werden (dabei offene Einspurer und Trike ersetzend)
 
Hab meine VM mal als reine Pendlerfahrzeuge angeschafft. Der Freizeitanteil nahm dann stetig zu und liegt seit 1.6.19 bei 100 %:cool:.
 
Ein klares Argument für den VM–Kauf war die Möglichkeit, es insbesondere in der kälteren Jahreshälfte zum Pendeln nutzen zu können — incl. dem einen oder anderen Umweg heimwärts. Ich fahre es auch in der Freizeit. Über die Quote kann ich nach den wenigen Wochen noch nichts sagen.
 
Reines Freizeitfahrzeug.
400 Meter Distanz zum "Pendeln" vermasselt mir die Chance das VM als Pendlerfahrzeug einzusetzen und entsprechende Jahreskilometer präsentieren zu können.

Seit Jahrzehnten Radsport. Immer auf der Suche den Gegenwind zu reduzieren. Angangs Triathlon, später Liegerad und viiiiieeeel zu spät VM!
Trotz 65 Jahre bin ich ein begeisterter Velomobilist !

Gustav
 
Ich hab mal eine Umfrage eingefügt, damit wir nicht hinterher mühsam die Beiträge zählen müssen …
 
Da meine Berufstätigkeit längst hinter mir liegt, konnte und kann ich es nicht mehr zum Pendeln einsetzen.
Bleibt also Urlaub und hauptsächlich Freizeit.
 
Was für ein arrogantes Statement

Du hast mich offenbar missverstanden. Meine Behauptung war, dass die Vorstellung, eine Pendelstrecke von unter 15 km einfach sei nur mit VM ganzjährig zu machen, zeuge von Weichheit.
Wenn das auch deine Vorstellung ist, dann muss ich mit deinem Urteil leben, und du mit meinem auch.
 
Ich nutze es um von A nach B zu kommen. Als Pendelfahrzeug angeschafft, ist es jetzt nicht mehr notwendig. Wegen alter.
Aber um einfach "nur so" in der Gegend rumzufahren habe ich keine Zeit.
 
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