Velomobil-Berichte in den Medien [Sammelthread, bitte KEINE Diskussion!]

Milan GT mit einer Stirnfläche kleiner als DIN A4? Du meinst CW-Wert, oder?
(Konnte noch nicht selbst hören, was genau gesagt wurde.)
cw*A.
cw, der Widerstandskoeffizient, ist ein Faktor, mit dem die tatsächliche Frontfläche A multipliziert wird. Das Ergebnis hat die gleiche Einheit wie die tatsächliche Frontfläche, kann also verstanden werden als eine imaginäre Fläche, deren Luftwiderstand dem des betrachteten Gegenstandes entspricht. Ich meine, ich hätte schon gesehen, wie dieses Ergebnis "Effektive Stirnfläche" genannt wird. (Keine Ahnung, ob das in der Fachsprache so okay wäre oder Umgangssprache ist. - Laut Wikipedia heißt es "Widerstandsfläche".)
Komplizierter würde die Kommunikation nochmal dadurch, das ein Blatt Papier, das voll im Wind steht, einen cw von 1,11 hätte, also ein Blatt DIN A4 eine Widerstandsfläche hat, die größer ist als DIN A4. ;) Es macht demnach einen relevanten Unterschied, ob man sagt "die Widerstandsfläche DIN A4" oder "die gleiche Widerstandsfläche wie ein Blatt DIN A4"
 

So hier jetzt das richtige Video. An den Rest von gestern. Not sorry for Rickrolling :giggle:

Dabei bin nicht nur ich ab Minute 04:22 zu sehen, sondern ab Minute 03:06 auch der liebe @eichenwind! Musste ja auch irgendwann mal passieren, da Sascha und Eichenwind in etwa derselben Gegend wohnen.
Ha, mein Dave war ja auch auf einem der eingeblendeten Fotos.... :love:
Wer hat sein Velomobil noch entdeckt? ;)
 
Bei der ADFC-Sternfahrt in Düsseldorf wurde die Presse in Gestalt eines freundlichen und interessierten Fotografen von Dorf aktuell auf unser Quartett aufmerksam.
Schon die Artikelüberschrift benennt Anspruch und Wirklichkeit der Stadt. Der weitere Text ist ebenfalls deutlich.(y)
@velo-ontour @Feldhasenschreck @Norgoe

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Der WAW-Pilot (forumsaktiv?) wurde von der RP zum Glück nicht ""leichtt übersehen"" :ROFLMAO:

Hier der Text dazu:
Nicht ganz so weit hatte es Martin Speckmann aus Niederkrüchten, der mit einem sogenannten Velomobil angereist war. Das erinnert etwas an ein Gefährt aus einem Seifenkistenrennen, ist aber ein Liegerad samt Umhüllung. „So bin ich auch bei Regen gut geschützt“, sagt er. Für seinen Arbeitsweg von 20 Kilometern ist er immer damit unterwegs. Man müsse sich daran allerdings etwas gewöhnen, denn in dem nahe am Boden liegenden Mobil werde man „leicht übersehen“. Das Gefühl übersehen zu werden, teilten – auf einer politischen Ebene – einige der Teilnehmer.

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Meine Afterwork Runde war so spaßig. Eigentlich wollte ich nur testen ob ich mit meiner 65-42 Übersetzung 11-12% bergauf packe und dann kam dieser mega fitte Rennradfahrer und wir hatten ein kleines Duell :love: :D und mein Speed bergab war auch richtig flott

 
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