Velomobil-Berichte in den Medien [Sammelthread, bitte KEINE Diskussion!]

Also in wissenschaftlichen Texten, hier mit Bild:
Cox, P., (2022) “Distance, Time, Speed & Energy: A Socio-Political Analysis of Technologies of Longer Distance Cycling”, Active Travel Studies 2(2).

Und noch ein anderer Text aus derselben Quelle:

Cyclists, Dismount—Car Drivers, Get Out and Push? An Autoethnographic Account of Long-Distance Cycling: Joy, Speed, and Unexpected Hurdles in Dutch Traffic

Autorin ist die niederländische Velomobilfahrerin Ida Sabelis.
And so it happened that from 2010, I enjoyed the velomobile for commuting, with its absolute luxury in terms of a recumbent position (no saddle or back pain), space for a cup of coffee and a water bottle, and the ability to listen to the radio (very much like the car experience) (see also Bunte, 2009; Cox, 2008). From that point on, there were no more excuses: the 24 km (one way) route to work from Heemstede/Haarlem to Amsterdam would be my trajectory for summer and winter henceforth, up until my formal retirement in 2020.

Sie erwähnt auch einen Ausflug nach Deutschland:

In Germany, cycle paths were quite abundant but often shared pedestrian spaces; thus, we drove between cars that did not always accept us and whose drivers demonstrated that by whooping and sometimes shouting out their windows. But, overall, there was even more curiosity about our cycles than in our home country. A man saw us coming at a crossroads, raised his arms in greeting, and shouted, “This is the solution for the future!” In general, as we found out over the following weeks, comments in Germany radiated enthusiasm and were often linked to sustainability and a desire for alternative road use—and alternative users. Sign posting and cycle provisions were not as abundant as in the Netherlands. Still, this had advantages: driving secondary roads, we were very visible, and most car drivers gave way, even when we crossed an autobahn bridge, where we found ourselves right in the middle of a line of trucks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Originalbericht der Campus Buzau

Und für jene deren rumänisch in der letzten Zeit etwas gelitten hat:

Am vergangenen Wochenende fand die vorletzte Etappe der Buzau Endurance Trophy „Dumitru Dan“ statt. Die Teilnehmer mussten 600 Kilometer in einem Zeitrahmen von 40 Stunden zurücklegen. Ein in Constanța ansässiger Deutscher trat mit einem Spezialfahrzeug an und schaffte es, als einer der Ersten die Ziellinie zu erreichen.

Am Samstagmorgen startete die vorletzte Etappe der diesjährigen „Dumitru Dan“ Trophy.

Die acht gemeldeten Teilnehmer mussten 600 Kilometer auf einer vom Organisator Cristi Mănăilă entworfenen Strecke zurücklegen, die der Route „Paris-Brest-Paris“ nachempfunden war.

Neun Teilnehmer nahmen an der dritten Etappe der Trophy teil, darunter ein Deutscher aus Constanța, der mit einem Fahrzeug antrat, das sich von den klassischen Fahrradmodellen, die jeder kennt, völlig unterscheidet.

Der Deutsche hat noch nie an einem Wettbewerb teilgenommen, bereitet sich aber auf die Teilnahme an „Paris-Brest-Paris“ im nächsten Jahr vor und braucht Patente.

Er war angenehm beeindruckt von der Organisation der Buzauer Trophy und erklärte den anderen "Kollegen" des Wettbewerbs, wie sein aerodynamisches Fahrzeug funktioniert und was seine Leistung ist.

Im Tal, auf einer asphaltierten Straße, kann sein Fahrrad 100 Stundenkilometer erreichen, was die anderen offensichtlich beeindruckt.

Nach Abschluss der Anmeldeprozeduren, erneuter Überprüfung der Ausrüstung und Teilnahme am Training der Organisatoren gingen die 9 Teilnehmer um 8 Uhr an den Start.

Obwohl das Wetter mit ihnen und den Ausdauerradfahrern nicht sehr gut war, sie viele Kilometer im Regen radelten, kamen sie alle in der festgelegten Zeitskala von 40 Stunden im Ziel an.

Die ersten drei, darunter auch der Deutsche, kamen lange vor Ablauf der Frist, die am Sonntag um Mitternacht endete, im Kreismuseum an.

Die vierte und letzte Etappe der „Dumitru Dan“-Trophy ist das 300-Kilometer-Jubiläumspatent und findet am 11. Juni statt.

Bis dahin wird Cristi Mănăilă zusammen mit einem Freund eine 400 Kilometer lange „Traditionen und Geschichte“-Tour zwischen Chisinau und Sărata Monteoru unternehmen, wo zwischen dem 2. und 5. Juni das mit den Chisinau-Tagen wiedervereinte BuzăuFest Festival stattfindet.

Und für alle die lieber schauen:

 
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