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Wer ist Fabienne? Fabienne ist das Sturmtief, das über uns bläst und heute veranlasst, weniger auszufahren als sonst...
Was macht man bei schlechter Lage, um besser zurecht zu kommen, wenn man doch ein paar Minuten Regenpause nutzt, auch weil man manchmal einfach muss oder müsste, um ein paar Kilometer die Kurbel zu drehen?
Velomobil? Habe ich, aber da auch ist der Schalensitz genauso "draussen" als beim bescheidenen Flevobike (und ich müsste meine Garage doch aufräumen, um es wieder gemütlich raus- und wieder reinfahren zu können!). Wenn aus Rand was zum Festmachen von irgendwas gäbe, könnte ich wohl bei den Kanoe-Fahrern nachschauen, ob sie was brauchbares für mich haben! Die benutzen aber andere Sitze, wo das Wasser nicht drin bleibt...
Ein Problem stellt auch die Sicherheit: Das Flevobike hält erfahrungsgemäß unwilliger an (Weimann-Felgenbremse/Trommelbremse nur vorn).
Und meine Radschuhe haben Sohlen, die vermutlich nicht aus griffigem Gummi sondern aus einem anderen Stoff sind: Wenn ich auf die Beine bei unvorgesehenem kommen will, rutsche ist eher kräftig, sobald der Boden naß ist (gut, ich könnte andere Radschuhe ausprobieren, Radschuhe habe ich viele... Diese sind nur diejenigen, wo an der Ferse die Schale nach hinten am besten ausgestaltet ist, schöne Radschuhe aus Leder aus Portugal, aber eher mehr Sandalen, als geschlossen, nichts wirklich gutes bei Regen und Pfützen. Aber auch die Winterradschuhe sind fast alle mit Mesch oben! Und ich glaube, dass keine von meinen eine Silikon-Abdichtung haben (wir fahren über 13000 km/J. seit 10 Jahren: haben wir auch nie wirklich gebraucht! Ein Mal vielleicht pro Jahr nasse Füße, geht noch, und wenn nasse Füsse, dann nie gleichzeitig -10°C, geht (fast) nicht!).
Habe noch alte (trugen wir früher, bevor wir Funktionsbekleidung erwarben) Radfahrerkappen an, so diese Regenschirme-ohne-Stegen-mit-Loch-für-Kopf-in-der-Mitte. Vielleicht umarbeiten.
Für ein Neuling in Liegeradfahren stellt der Beginn der schlechten Jahreszeit eine besondere Herausforderung dar!
Habt Ihr Tricks bzw. Bilder davon?
Was macht man bei schlechter Lage, um besser zurecht zu kommen, wenn man doch ein paar Minuten Regenpause nutzt, auch weil man manchmal einfach muss oder müsste, um ein paar Kilometer die Kurbel zu drehen?
Velomobil? Habe ich, aber da auch ist der Schalensitz genauso "draussen" als beim bescheidenen Flevobike (und ich müsste meine Garage doch aufräumen, um es wieder gemütlich raus- und wieder reinfahren zu können!). Wenn aus Rand was zum Festmachen von irgendwas gäbe, könnte ich wohl bei den Kanoe-Fahrern nachschauen, ob sie was brauchbares für mich haben! Die benutzen aber andere Sitze, wo das Wasser nicht drin bleibt...
Ein Problem stellt auch die Sicherheit: Das Flevobike hält erfahrungsgemäß unwilliger an (Weimann-Felgenbremse/Trommelbremse nur vorn).
Und meine Radschuhe haben Sohlen, die vermutlich nicht aus griffigem Gummi sondern aus einem anderen Stoff sind: Wenn ich auf die Beine bei unvorgesehenem kommen will, rutsche ist eher kräftig, sobald der Boden naß ist (gut, ich könnte andere Radschuhe ausprobieren, Radschuhe habe ich viele... Diese sind nur diejenigen, wo an der Ferse die Schale nach hinten am besten ausgestaltet ist, schöne Radschuhe aus Leder aus Portugal, aber eher mehr Sandalen, als geschlossen, nichts wirklich gutes bei Regen und Pfützen. Aber auch die Winterradschuhe sind fast alle mit Mesch oben! Und ich glaube, dass keine von meinen eine Silikon-Abdichtung haben (wir fahren über 13000 km/J. seit 10 Jahren: haben wir auch nie wirklich gebraucht! Ein Mal vielleicht pro Jahr nasse Füße, geht noch, und wenn nasse Füsse, dann nie gleichzeitig -10°C, geht (fast) nicht!).
Habe noch alte (trugen wir früher, bevor wir Funktionsbekleidung erwarben) Radfahrerkappen an, so diese Regenschirme-ohne-Stegen-mit-Loch-für-Kopf-in-der-Mitte. Vielleicht umarbeiten.
Für ein Neuling in Liegeradfahren stellt der Beginn der schlechten Jahreszeit eine besondere Herausforderung dar!
Habt Ihr Tricks bzw. Bilder davon?