Hallo,
da mir Jens geschrieben hat, dass er mir auf unabsehbare Zeit wegen Überlastung nicht helfen kann muss ich jetzt einfach so tun, als würde es diese Firma nicht mehr geben.
Ich hatte einen (kleinen?) Unfall: Auf einem Parkplatz ist mir jemand hinten seitlich ins Heck gefahren. Ich wurde dabei seitlich versetzt. Wieviel kann ich nicht sagen. Es kann ein halber Meter gewesen sein; es können aber auch nur 20 cm gewesen sein. Die Geschwindigkeit des Autos würde ich als zügiges Parkplatztempo bezeichnen, d.h. es war sicher keine Schrittgeschwindigkeit, vielleicht waren es 20 km/h, vieleicht auch nur 10. Da der Fahrer nicht angehalten hatte, bin ich ihm gefolgt, etwa 2 km. Nachdem die ganze Prozedur mit der Polizei vorbei war, bin ich etwa 20 km nach Hause gefahren.
Seitdem bin ich nicht mehr gefahren, weil ich nicht weiß, welche verdeckten Schäden da sein können. Da mir Jens aber nicht weiterhelfen kann, muss ich das Ganze ja irgendwie selbst in die Hand nehmen. Sichtbar am Radkasten ist erstmal nichts (wobei ich mich bei jeder Unebenheit jetzt immer frage, war die vorher schon da.) Ich dachte, ich fahr erstmal so als wär nichts gewesen und kontrolliere öfter, ob irgendwelche Risse sich auftun. Wär das eine gangbare Strategie? Wie wahrscheinlich ist es, dass bei diesen Unfallhergang ernsthafte Schäden sich ergeben haben?
Schonmal Danke für Eure Hilfe!
da mir Jens geschrieben hat, dass er mir auf unabsehbare Zeit wegen Überlastung nicht helfen kann muss ich jetzt einfach so tun, als würde es diese Firma nicht mehr geben.
Ich hatte einen (kleinen?) Unfall: Auf einem Parkplatz ist mir jemand hinten seitlich ins Heck gefahren. Ich wurde dabei seitlich versetzt. Wieviel kann ich nicht sagen. Es kann ein halber Meter gewesen sein; es können aber auch nur 20 cm gewesen sein. Die Geschwindigkeit des Autos würde ich als zügiges Parkplatztempo bezeichnen, d.h. es war sicher keine Schrittgeschwindigkeit, vielleicht waren es 20 km/h, vieleicht auch nur 10. Da der Fahrer nicht angehalten hatte, bin ich ihm gefolgt, etwa 2 km. Nachdem die ganze Prozedur mit der Polizei vorbei war, bin ich etwa 20 km nach Hause gefahren.
Seitdem bin ich nicht mehr gefahren, weil ich nicht weiß, welche verdeckten Schäden da sein können. Da mir Jens aber nicht weiterhelfen kann, muss ich das Ganze ja irgendwie selbst in die Hand nehmen. Sichtbar am Radkasten ist erstmal nichts (wobei ich mich bei jeder Unebenheit jetzt immer frage, war die vorher schon da.) Ich dachte, ich fahr erstmal so als wär nichts gewesen und kontrolliere öfter, ob irgendwelche Risse sich auftun. Wär das eine gangbare Strategie? Wie wahrscheinlich ist es, dass bei diesen Unfallhergang ernsthafte Schäden sich ergeben haben?
Schonmal Danke für Eure Hilfe!