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für wen ist offensichtlich, daß Autofahrer, nach dem ein Fahrrad die Seitestraße überquert hat, ihr Auto (weiterhin) im Schneckentempo bewegen? Wenn Fahrräder kreuzen, wird das Auto stehen müßen und danach beschleunigen, dabei sollte für die 5,5 m schon eine Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 3 m/s möglich sein und das Problem ist nach 2 Sekunden erledigt.
Außerdem, wer muß mit Fahrrädern mit einer Geschwindigkeit von mindestens 18 km/h rechnen, einige sind so schnell oder langsamer und war die von anderen Verkehrsteilnehmer zu erwartende Geschwindigkeit eines Fahrrades nicht maximal 25 km/h?
Am schwierigsten sind in dem Fall Zweirichtungsradwege, so daß ich auch nach links den Blick weiter als für Fußgänger schweifen lassen muß.
Ich hab mal gehört, dass 95% der Deutschen der Meinung seien, sie würden überdurchschnittlich gut fahren.Wenn ich kacke fahre (egal womit) dann bin ich im Normalfall nicht der Meinung, dass das richtig ist.
Das ist sicher genau das, was bei uns teilweise leicht anarchistisch eingestellten Foristen auf größte Begeisterung stoßen würde. Hinter jedem Busch ein Polizist, der dich auf den Radweg verweist.Das einzige was WIRKLICH helfen würde: Blitzer an jeder Ecke, Kontrollen unangekündigt und Flächendeckend.
Finde ich schon recht nachvollziehbar. Wozu der Mittelfinger? Kant und so...das ein Monster-Pickupfahrer wegen meines Mittefingers angehalten hat und sich kampfesbereit breitbeinig auf die Strasse gestellt hat
Finde ich schon recht nachvollziehbar. Wozu der Mittelfinger? Kant und so...
Die Argumentation mag lustig sein. Allein, weil ich überleben will, beherzige ich das. Die Gefährdungshaftung durch die erhöhte Betriebsgefahr des LKW's hilft mir im Zweifelsfall nämlich genau nix. Deswegen ist ist es mir auch völlig wurscht ob es lustig ist, ich im Recht bin oder sonst was. Kann man anders sehen, muss dann, aber wie immer, für die Folgen seines Handels einstehen...."Aus einem LKW sieht und hört man nix! Da müssen andere aufpassen!"...
Die Argumentation mag lustig sein.
Ja natürlich, das Problem ist halt das viele daraus folgern das sie uns wegdrohen dürfen, auch wenn sie uns sehen. Und das geht halt nicht. Wie heisst es so schön, man gebe mir die Gelassenheit zurückzustecken, wenn es notwendig ist, die Kraft jedem Penner der mir Angst machen will, noch viel mehr Angst zu machen und die Weisheit dazwischen zu unterscheiden.Die Argumentation mag lustig sein. Allein, weil ich überleben will, beherzige ich das. Die Gefährdungshaftung durch die erhöhte Betriebsgefahr des LKW's hilft mir im Zweifelsfall nämlich genau nix. Deswegen ist ist es mir auch völlig wurscht ob es lustig ist, ich im Recht bin oder sonst was. Kann man anders sehen, muss dann, aber wie immer, für die Folgen seines Handels einstehen.
Für LKW, Bus & Taxi ist das, zumindest in Belgien, bereits eingeführt. An die PKWs traut sich die Politik auch hier (noch) nicht ran. Im Autoland Deutschland, wo als einziges Land der EU noch "unbeschränkt" auf der Bahn gefahren werden darf und die Bußgelder weit unter dem EU-Durchschnitt liegen ist das noch Ponyhof-Denken.dass Führerscheine (für Kraftfahrzeuge) eine gewisse Gültigkeit besitzen und eine Verlängerung über ärztliches Attest und (!) erneuter theoretischer Prüfung zu erlangen sein müssten
Natürlich sollen die Kraftfahrzeuge uns nicht über den Haufen fahren, nur weil sie dicker sind. Ich halte auch mit Jedem Aussprache, wenn ich ihn zu fassen kriege, der es bei mir versucht. Aber im Zweifelsfall bremse ich erst mal. Das ist nach meiner Einschätzung gesünder.Ja natürlich, das Problem ist halt das viele daraus folgern das sie uns wegdrohen dürfen, auch wenn sie uns sehen. ...
Aber im Zweifelsfall bremse ich erst mal.
Glaubst Du, dass es hier jemanden gibt, der dann extra in den Unfall reinfährt?
Was soll es also bringen, diese Vorsicht immer wieder zu kommunizieren, außer, das Autofahrer lernen, alles klar, die passen selber auf, und wenn nicht, dann selbst schuld? Ich bin der Meinung, dass es Dinge gibt, die man besser nicht permanent hinausposaunt. Das kann nämlich sogar Menschenleben kosten. Egal, wie gut es gemeint ist.
(oder sonst wo)
Ich lasse dir deine Meinung - aber ich sehe das anders. Selbst bin ich oft in Finnland mit dem Auto unterwegs und dort ist wirklich fast überall ein Radar. Aber, dass dort regelkonformer gefahren wird, will ich mal nicht behaupten. Jene, die die Radarstellen kennen, geben die 500m dazwischen Vollgas und bremsen dann wieder (vor allem Taxis, ...). Rechtsüberholen, etc. ist dort keine Seltenheit, ....Das einzige was WIRKLICH helfen würde: Blitzer an jeder Ecke, Kontrollen unangekündigt und Flächendeckend. Wenn Autofahrer denken das hinter jedem Busch ein Polizist lauern könnte würden (fast) alle regelkonform fahren....
Lesen bildet vielleicht eine Theorie, aber wenn die sich nicht in der Praxis bestätigt ...
oder Man verbietet das Laufen und Radfahren .Hätten wir ein Verkehrrecht, wäre das keine lustige Argumentation sondern der LKW schlicht nicht zugelassen.
Was soll es also bringen, diese Vorsicht immer wieder zu kommunizieren, außer, das Autofahrer lernen, alles klar, die passen selber auf, und wenn nicht, dann selbst schuld? Ich bin der Meinung, dass es Dinge gibt, die man besser nicht permanent hinausposaunt. Das kann nämlich sogar Menschenleben kosten. Egal, wie gut es gemeint ist.