Nun, vor mir haben andere so argumentiert. Maßgeblich mit Schuldzuweisung an die Jounalisten. Ich habe dann darauf hingewiesen, dass es weniger die Journlisten sind, die dafür verantwortlich sind. Im weiteren ist die Diskussion dann unnötig lang und schwierig gewesen, weil statt Sachargumenten Scheinargumente kamen und alles in dunkle rechte Verschwörungstheorien getaucht wurde.
Ich persönlich halte es aber für wichtig, sich mit den Ursachen zu beschäftigen. Ich halte es für respektlos gegenüber Unfallopfern, Unfallursachen auszuklammern. Ich möchte auch nicht, dass mein Unfall missbraucht wird, um Propaganda für Fahrradhelme zu machen, die Ursachen zu verharmlosen oder gar Schuldumkehr oder "victim blaming" zu betreiben.
Ich persönlich halte es aber für wichtig, sich mit den Ursachen zu beschäftigen. Ich halte es für respektlos gegenüber Unfallopfern, Unfallursachen auszuklammern. Ich möchte auch nicht, dass mein Unfall missbraucht wird, um Propaganda für Fahrradhelme zu machen, die Ursachen zu verharmlosen oder gar Schuldumkehr oder "victim blaming" zu betreiben.