Das sind doch Sachbearbeiter, die schicken die Kohle raus und dann kommt der nächste.
Das hört sich etwas abwertend an ...
Diese Sachbearbeiter haben auf dem Gebiet der Schadenabwicklung ein hohes Fachwissen und sind an Weisungen ihres Arbeitgebers gebunden.
Bei der Regulierung ist immer zwischen einem Bagatellschaden, bei denen lohnt sich die Diskussion nicht, oder einem Schaden mit einem Einsparpotential zu unterscheiden.
Ferner stehen die Versicherungen in einem starken Wettbewerb und Kostendruck.
Dieser wirkt sich aus:
-bei den Beiträgen, dass die nicht unbedingt steigen.
-bei der Schadenregulierung, dass die Regulierung bei kleinen Schäden kulant ist, jedoch bei allen andern Schäden, die Möglichkeiten der Reduzierung des Aufwandes ausgenutzt werden.
Die frühe Einschaltung eines Anwaltes und damit seines Fachwissens, ist daher angebracht, um bei der Abwicklung unnötige Diskussionen zu vermeiden und auf dem selben Level, wie die Versicherung zu diskutieren.
Insbesondere, wenn man Rechtsschutzversichert ist.