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Ist trotzdem ein Unterschied, 135/100 geht einfacher zu schalten.34/65 bekommt man normal geschaltet, 60/28 ist nur ein Zahn mehr.
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Ist trotzdem ein Unterschied, 135/100 geht einfacher zu schalten.34/65 bekommt man normal geschaltet, 60/28 ist nur ein Zahn mehr.
Wenn die Breite (Q-Faktor) keine Probleme macht, haben drei Kettenblätter Vorteile.ist ein 3-Fach-Kurbel wirlich soooo böse?
aber die Gesamtkapazität des Umwerfers muss immer noch (in Deinem Fall 30-65) recht hoch sein.die Sprünge zwischen den Kettenblättern geringer
Wäre ich wie du ein sehr starker Fahrer in der Ebene, aber ein sehr schwacher am Berg würde ich wohl ein Schlumpfgetriebe präferieren.Wenn man wie ich ein 70er als Großes in der Ebene fährt aber als gesundheitlich bedingt schwacher Bergfahrer sich die kleinstmögliche Entfaltung wünscht, ohne auf Schlumpf zurückzugreifen, muss man 2 Probleme lösen:
Mich wundert immer, warum offenbar kaum einer Blätter mit 110er Lochkreis nutzt.Wenn die Breite (Q-Faktor) keine Probleme macht, haben drei Kettenblätter Vorteile.
Schon bei 39/65 gibt es Probleme, bei der Verwendung des 39er schleift die Kette am 65er.
Nein; wenn man den hinteren Kettenspanner so aufbohren kann, dass seine Kapazität reicht, braucht man keinen zweiten.Ein "Super-Umwerfer" kann nur mit extra Kettenspanner funktionieren.
Doch; z.B. die ganzen DFs haben alle 110er-Lochkreis.Mich wundert immer, warum offenbar kaum einer Blätter mit 110er Lochkreis nutzt.
Nein; wenn man den hinteren Kettenspanner so aufbohren kann, dass seine Kapazität reicht, braucht man keinen zweiten.
... und ich glaub kaum, dass man den hinteren Kettenspanner im VM dafür aufbohren kann.der tatsächlich vom 24er auf ein 90er Kettenblatt schalten kann?
gibts das ?Wäre ich wie du ein sehr starker Fahrer in der Ebene, aber ein sehr schwacher am Berg würde ich wohl ein Schlumpfgetriebe präferieren.
so hab ich es... nur halt 30 - 52 - 6539/51/65 könnte auch eine Lösung sein.
Bei Verwendung vom 51er und 65er können hinten alle Ritzel verwendet werden.
Beim 39er nur die größeren, da die Kapazität des Schaltwerks nicht ausreicht.
Halte ich, zumal in meiner Umgebung/Topographie, für nicht sinnvoll. Schon gar nicht wenn man damit auf längere Reisen gehen möchte!Meine Frage zielt in die Richtung, ob es nicht besser ist hin und wieder das Kettenblatt zu tauschen?
Hatte ich, war im Mango hilfreich. Ins DF XL soll noch ein Motor, ja, ist mit viel Aufwand auch mit Schlumpf realisierbar - den würd ich aber gerne gering halten!würde ich wohl ein Schlumpfgetriebe präferieren.
Jein! Die Mango-Lösung (=hinten nur Schaltarm ohne Kettenspanner, weil der vorne sitzt wo man mehr Kapazität unterbingt) kommt mit einem Kettenspanner aus. Bei zweien hat man auch das Problem zu lösen, welcher der beiden wann stärkeren Zug auslöst!kann nur mit extra Kettenspanner funktionieren.
Ja! Wenn mir in der Ebene der Puls abzuhauen droht, kann ich runterschalten und mit weniger Watt aber höherer Trittfrequenz (nahe) am gefahrenen Tempo bleiben. Um das auch am Berg machen zu können, brauchts halt Übersetzungen mit entsprechend wenig Entfaltung.gibts das ?
... gab's schon 1985Wenn man am hinteren Schaltkäfig ein drittes Ritzel anbringen würde
und warum nicht mehr ?
das ist kein Aufwand. In den Schlitten einbauen und gut. Das habe ich ja schon. Mich interessiert, ob es eine zwei Kettenblattlösung gibt, die vielleicht quasi verlustlos ist.ist mit viel Aufwand auch mit Schlumpf realisierbar