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alternativ Xshifter oder Archer D1X. Das sind elektronische Schaltungen für konventionelle Schaltwerke, die mit einem sehr kurzen Zug angehängt werden. Ich hab ne Xshifter im Velomobil, die schaltet immer perfekt und knackig. (und jedes Schaltwerk passt auf jede Kassette, also mal auf 10 oder 11 aufrüsten kein Problem)DI2 Ist zwar teuer
Nur 300 km nach der 3. Nachbesserung (siehe oben) funktioniert die Schaltung wieder nicht richtig. Das ist echt der letzte Husten. Ich bin total genervt. (Sprint X mit diesem MicroShift Zeug)
alternativ Xshifter oder Archer D1X. Das sind elektronische Schaltungen für konventionelle Schaltwerke, die mit einem sehr kurzen Zug angehängt werden. Ich hab ne Xshifter im Velomobil, die schaltet immer perfekt und knackig. (und jedes Schaltwerk passt auf jede Kassette, also mal auf 10 oder 11 aufrüsten kein Problem)
@Kraeuterbutter hat drüber einen ganzen Thread gemacht. Einlesen kann sich sich denke ich lohnen:Ich bin ja technischer Leihe, aber stelle es mir schwierig vor, eine elektronische Schaltung, bei der ich ja nix manuell justieren kann (z.B. wenn nach dem Schalten die Kette mal nicht 100% sauber läuft) an einem Rad zu verwenden..
Die ist beim Sprint X "ab Werk" dabei. Nahe beim Sitz ist für die hintere Schaltung ein Jagwire-Einsteller (Inline) verbaut.Ich würde eine Zugfeineinstellung einbauen, dann kann man weiter experimentieren.
D.h. beim Versuch das größte Ritzel zu schalten ist er sofort zurückgesprungen (=> klingt eher nach einem Problem mit der Zugspannung)? Tritt das nur bei Steigungen auf, bzw. war es in der Ebene wieder weg?Bei einem Hügel, den ich vergangene Woche hochfuhr konnte ich die größte Ritzel nur verwenden, wenn ich den Schalthebel festhalte.
Tatsächlich stehe ich den elektronischen Schaltung etwas skeptisch gegenüber. Aber für das Ghostshifting könnte es aus 2 Gründen eine Lösung sein:alternativ Xshifter oder Archer D1X. Das sind elektronische Schaltungen für konventionelle Schaltwerke, die mit einem sehr kurzen Zug angehängt werden.
man hat das schon, und kann nach 'automatischer Selbsteinstellung' mit ner Handy App noch jedes Ritzel einzeln exakt einstellen.Oder hat man dieses Problem mit elektronischen Schaltungen einfach nicht??
Lieber Pothead, ich bitte um Verständnis, aber solche Versuche mache ich nicht mehr. Ich habe im Juni ein nigelnagelneues Rad für eine Menge Geld gekauft (und kein altes, gebrauchtes für Bastler bei ebay), und will einfach dass das jetzt endlich einwandfrei funktioniert, und darum muss sich nun der Händler und der Hersteller kümmern. Würde jemand von uns ein Auto kaufen, bei dem die Gangschaltung nicht funktioniert, würden wir ja auch keine Selbstversuche unternehmen. Nach > 3.000 km und 3-4 erfolglosen Nachbesserungen ist das denke ich auch mehr als verständlich.D.h. beim Versuch das größte Ritzel zu schalten ist er sofort zurückgesprungen (=> klingt eher nach einem Problem mit der Zugspannung)? Tritt das nur bei Steigungen auf, bzw. war es in der Ebene wieder weg?
Während der Fahrt? ;-)man hat das schon, und kann nach 'automatischer Selbsteinstellung' mit ner Handy App noch jedes Ritzel einzeln exakt einstellen.
Bei Shimanos DI2-Reihe ist dies auch ohne "App" problemlos möglich. Dazu besitzt Display / Junction Box einen Knopf, welche die Justierfunktionalität steuert. Steht in den Anleitungen im Detail beschrieben: Knopf so und so lange halten, gleichzeitig Taster X drücken, etc... bei der ich ja nix manuell justieren kann (z.B. wenn nach dem Schalten die Kette mal nicht 100% sauber läuft) ..
Bei Shimanos DI2-Reihe ist dies auch ohne "App" problemlos möglich. Dazu besitzt Display / Junction Box einen Knopf, welche die Justierfunktionalität steuert. Steht in den Anleitungen im Detail beschrieben: Knopf so und so lange halten, gleichzeitig Taster X drücken, etc.
Dies ist deutlich präziser als bei mechanischen Schaltwerken. Die meisten Zugklemmungen mech. Komponenten lassen keine bewegungsfreie Klemmung zu, ein gleichzeitiges "von hinten draufgucken" und justieren ist auch eher schlecht als recht möglich.
Freundliche Grüße
Wolf