Ultremo zx 406 bestellbar

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Ich sage nur dass der Thüringische Lehrsatz "Schmaler rollt schneller und komfortabler" in dieser Absolutheit nicht zutrifft.
Nicht gleich immer alle Thüringer in einen Topf werfen.

Mac, der dem Lehrsatz durchaus nahesteht, ihn aber nicht so absolut sieht
 
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… (etwas hochovaler gebaut), … herabgesetzten Walkaufwandes des Reifens …

Kannst du das genauer erklären?
In meiner laienhaften Vorstellung gibt es verschiedenen Walkverluste zu berücksichtigen. z.B:
- Verformung der Laufflächen-Materialstärke (z.B. Rauheiten der Straße, welche sich in die Lauffläche drücken)
- Querschnitt: Biegung der Seitenwände
- Querschnitt: Biegung der ev. runden Lauffläche (quer zur Fahrtrichtung) in die flache Form der Straße, und wieder zurück
- Längsschnitt: Biegung der runden Lauffläche in die flache Form der Straße, und wieder zurück.

Dann gibt es bestimmt noch viel mehr zu beachten, und die verschiedenen Faktoren abhängig von der Verwendungsart zu gewichten/bewerten.
Meine Überlegung ging dahin, dass im Querschnitt die prozentuale Verbiegung deutlich höher sein sollte als im Längsschnitt (Fahrtrichtung), da im Querschnitt die Radien wesentlich kleiner sind.
Andererseits gibt es auch flach abgefahrene Reifen, welche sich im Querschnitt bereits der Fahrbahnform angepasst haben….
Gruß, Martin D.
 
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…Warum könnte ein Ultremo ZX in 23-406 besser rollen als ein Ultremo ZX in 23-557?

Ob dass wirklich ein Ergebnis des Testes war, bin ich mir nicht sicher?
Verglichen wurden wohl 406er ZX mit 406er anderer Hersteller.
Dann 557er ZX mit 557er anderer Hersteller.
Siehe auch: https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?31820-Haltet-euch-fest-Erster-guter-20ig-Zöller

Wenn der 557er ZX im letzten Test nicht mehr so überragend war, könnte es vielleicht auch an der Qualität des Konkurrenzproduktes liegen?
Andererseits ist der 557er im Test bestimmt das Antriebsrad.
Wenn es also kein Rolltest war, sondern einer mit Leistungsmessung, könnte vielleicht auch Schlupf im Spiel sein (springender Reifen? ; Daniel testet wohl gerne mit reichlich Druck?). Gruß, Martin D.

Aber eigentlich hatte ich gehofft, dass Daniel hierzu selbst Stellung nehmen möchte …
 
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Hallo Martin,

in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts, als der Trend im Rennradsport zum immer schmaleren und leichteren Reifen ging, wurde der 23 mm breite Rennradreifen entwickelt, der die gleiche Bauhöhe, also auch annähernd den gleichen Reifenumfang hatte (normalerweise müsste der Reifenumfang eines 23 mm breiten Rennradreifens geringer sein als der eines 25 mm breiten Rennradreifens, was er aber nicht ist, daher bezeichne ich ihn als hochovaler gebaut mit 2 mm mehr Federungsgewinn = auch komfortabler), wie der zuvor produzierte 25 mm breite Rennradreifen (auch das neuere verwendete Karkassenmaterial brachte etwas mehr Stabilität für den etwas mehr in die Höhe gebauten Reifen).
Vorausgesetzt man nutzt eine zur Reifenbreite passende Felge mit entsprechend passender Maulbreite (alles andere wäre für einigermaßen aussagekräftige Vergleichswerte Dummsinn) dann kann sogar gerade ein so gebauter Reifen einen Komfortgewinn vermitteln. Bei einer zu breiten Felgenmaulweite mit ca. 26 mm wird ein schmaler Reifen mit 23 mm Breite soweit im durch den Reifenbau erzeugten Komfortgewinn kastriert, weil die vorhandene Masse auf die überhöhte Felgenmaulweite angepaßt wird. Folge ist dann ein verringerter Reifenumfang mit geringerer Grundstabilität, weil der Anstellwinkel der Reifenflanken zur Lauffläche leicht verändert wurde, was sich durchaus negativ auf die Reifenstabilität auswirken kann und zudem die Aufstandsfläche des Reifens bei gleichem Reifendruck wie auf einer Felge mit geringerer Maulweite nur erhöht.
Bei der Produktion von Reifen einer Produktionsreihe wird in der Regel fast immer die gleiche Reifenmischung verwendet. Hieraus könnten sich für einen kleineren Reifen (20 Zoll) auch Vorteile durch die verwendete Gummimischung ergeben (erhöhte Grundspannung der Gummimischung könnte z. B. eine erhöhte Walkarbeit des Reifens verhindern, ebenso wie ein höherer Reifendruck, dennoch bleibt der Reifen noch soweit weich, um äußere Einflüsse während der Fahrt wegzustecken, daher ist auch ein weit über dem empf. Maximaldruck überpumpter Reifen wegen eines damit verbundenen Hoppeleffekts und des Fahrbahnkontaktverlusts auch nicht unbedingt schneller, wohl aber härter und gefühlt unkomfortabler, besonders dann, wenn die Felgenmaulweite nicht zur Reifenbreite paßt/zu breit ist.). Bei einem größeren Reifen muß dann aber die Grundstabilität des Reifens nicht mehr so hoch sein (Vergleich: fünf übereinander gestapelte 5 leere Bierkisten sind noch stabil, bei 10 leeren Bierkisten sieht dies oft schon anders aus). Man könnte zwar versuchen diese geringere Eigenstabilität über einen höheren Reifendruck zu kompensieren, allerdings wird man sich damit auch gewisse nichtgewollte Reifeneigenschaften erkaufen.
Schmale Reifen haben in der Regel eine in Laufrichtung des Reifens längere und schmalere Auflagefläche, breite Reifen hingegen jedoch eine kürzere und breitere Auflagefläche zum Untergrund. Hierbei sind die Radien der Reifen nicht wirklich so ausschlaggebend, vorausgesetzt man vergleicht Reifen mit gleicher Felgengröße unter Verwendung gleicher, oder ähnlicher Gummimischungen mit ähnlich hohem Materialeinsatz (allerdings wird die Aufstandsfläche eines kleineren Reifens zum größeren Reifen unter gleicher Gewichtsbelastung etwas breiter und kürzer ausfallen, beim VM wird allerdings dieses Gewicht, mehr oder minder, auf zwei Reifen verteilt).
Die Anforderungen an die Walkarbeit von unterschiedlich breiten Reifen sind daher auch etwas unterschiedlich. Ein Rennradreifen wird vornehmlich auf Straßen eingesetzt, daher ist hier eine längere und schmalere Aufstandsfläche des Reifens nicht hinderlich. Beim breiten MTB-Reifen hingegen würde eine längere und schmalere Aufstandsfläche durch ein geringeres Reaktionsverhalten an die sich schnell verändernden Gegebenheiten für ein zügiges Vorankommen im unebenen Gelände jedoch hinderlich sein, daher findet hier auch zusätzlich die Verwendung anderer Materialmischungen Anwendung.
Ein bereits auf der Lauffläche abgefahrener Reifen erhöht nur die Aufstandsfläche eines Reifens, was zwar die Traktion erhöhen kann, jedoch den Kraftaufwand auch erhöht. Einen Komfortgewinn und/oder eine Herabsetzung der kräfteraubenden Walkarbeit eines Reifens darf man hier nicht erwarten.
Der Conti GP 4000 gilt als einer der Topdrahtreifen im RR-Bereich. Wenn nun der Ultremo ZX in gleicher Größe im Vergleich nicht besser abschneidet, dann könnte dies bedeuten:
1. es wurde noch kein vergleichbar gutes, bzw. besseres Produkt von Schwalbe in dieser Reifengröße hergestellt
2. im 20-Zoll-Bereich könnten noch wesentlich bessere Reifen produziert werden als der Ultremo ZX.
Gruß
Heinz
 
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…(normalerweise müsste der Reifenumfang eines 23 mm breiten Rennradreifens geringer sein als der eines 25 mm breiten Rennradreifens, was er aber nicht ist, daher bezeichne ich ihn als hochovaler gebaut mit 2 mm mehr Federungsgewinn = auch komfortabler), …

Danke für die Erklärungen.
Die technischer Realisierbarkeit ist mir noch unklar.
Meinst du mit Reifenumfang die Breite eines flach auf den Tisch gelegten Faltreifens, oder der Unfang eines vollständigen, gedachten Kreises, ausgehend vom jeweiligen Reifenradius? … fände ich aber recht kompliziert.
Wie währe es zum einen die Breite des montierten Reifens zu betrachten (Querschnitt-Reifenflanken),
und zum anderen, wie weit die Lauffläche vom Felgenhorn entfernt ist (Luftlinie ;) ).

…Vorausgesetzt man nutzt eine zur Reifenbreite passende Felge mit entsprechend passender Maulbreite …

Darf ich es vielleicht so verstehen, dass die damaligen 25 mm Reifen von den eigentlichen Reifenabmessungen her identisch mit den heutigen 23 mm Reifen waren; nur hat dann jemand im Handbuch die empfohlene Felgenbreite verändert, und vielleicht noch die Gummischicht auf der Lauffläche verschmälert?
Da fällt mir auf: Bei meinem 23-622ger ZX messe ich auf der 15 mm Felge tatsächlich einen 25 mm breiten Reifen:confused:. Gruß, Martin D.
 
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Meinst du mit Reifenumfang die Breite eines flach auf den Tisch gelegten Faltreifens, oder der Unfang eines vollständigen, gedachten Kreises, ausgehend vom jeweiligen Reifenradius? … fände ich aber recht kompliziert.
So wie ich es verstanden habe und auch meine, ist der Abrollumfang (unbelastet) des Reifens gemeint.
Somit müßte der Querschnitt einer Ellipse ähneln. Lange Achse in Laufrichtung oder im Laufradradius.
 
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Hallo Martin,

beim Reifenumfang gehe ich von der Laufflächenlänge eines Reifens im einsatzbereiten, also am Rad im aufgepumpten Zustand aus. Ja, ich messe einen Reifenumfang bei erstmals verwendeten Reifen noch mittels dünner Schnur am aufgepumpten Reifen, auch weil dies die genauere Methode zur Reifenumfangsermittlung ist, alles andere ergibt nur Annäherungswerte, weil ein Reifendurchmesser zwischen den äußeren Punkten eines auseinandergebreiteten Drahtfaltreifens oder eines neuen noch nicht montierten Drahtreifens mal Pi durch Meßungenauigkeiten an den noch verschiebbaren Meßpunkten nicht wirklich leicht ermittelt werden kann (beim Ausmessen verschiebt man schon den Reifen, was nur eine ungenaue Messung des Reifendurchmessers an den zwei Punkten der Laufflächen zuläßt). Bei der Meßmethode mittels Schnur ist es dann auch nicht mehr so wichtig aus welchem Material die Reifenflanken gebaut sind, die auch im aufgepumpten Zustand mehr oder weniger stark nachgeben, oder besser gesagt unterschiedlich stark auswölben.
Die Reifenbauhöhe eines 23 mm breiten Rennradreifens ist unter Verwendung der dazu passenden Felge tatsächlich annähernd genau so hoch wie der früher noch stark verbreitete 25 mm Rennradreifen (Abstand Lauffläche zum Felgenhorn ist fast gleich). Ob dies dann tatsächlich auch beim Ultremo ZX ist bleibt jedoch, solange ich einen solchen Reifen nicht vorliegen habe, eher Vermutung als Tatsache.
Wie du schon bemerkt haben dürftest ist eine Felgenmaulbreite von 15 mm eher grenzwertig zu breit für deinen 23 mm Reifen, was dann den verwendeten Reifen zu einen anderen Anstellwinkel der Reifenflanken zur Lauffläche zwingt und dadurch auch zu einer erhöhten Breite führt (nicht an der Lauffläche, jedoch noch durch den aufgepumpten Schlauch dann doch durch die Auswölbung an den Reifenflanken). Insgesamt dürfte dein Ultremo ZX trotz hohem Luftdruck in enger gefahrenen Kurven einiges an Stabilität verlieren (Ähnlich wie bei einer Leiter, die im zu geringen Anstellwinkel belastet wird. Die Leiter wird mehr Durchbiegen und ggf. unter der Gewichtsbelastung bis zum Boden durchrutschen). Nimmt man eine Felge mit einer Maulweite von 13 mm und berechnet diese Felgenmaulweite mit dem Faktor ca. 1,5 - 2 (eine schon ältere Regel besagt, daß die Reifenbreite zur Felgenmaulweite nicht den Faktor 2 überschreiten sollte, nach unten hin dürfte für 18 mm breite Reifen ein Wert von knapp 1,38 als multiziplierender Faktor herauskommen, aber dieser Reifen ist dann auf einer 13 mm breiten Felge mit 16 bar Reifendruck dann auch so hart wie mancher schmale Vollgummireifen auf Hochrädern und bräuchte eigentlich eine schmalere Felgenmaulbreite, denn er ist wegen seiner niedrigeren Bauhöhe wie ein Niederquerschnittsreifen beim Pkw auch nur noch knapp über der Felge zu sehen denn das Reifenmaterial von Reifenflanken und Lauffläche wird ja nicht mit einer breiteren Felgenmaulweite mehr, sondern verteilt sich dann nur anders, und schon bei einem Reifendruck unter 13 bar neigt die Felge auf einige Fahrbahngegebenheiten zum Durchschlagen oder bei engefahrenen Kurven dann zum eirigen Fahrgefühl. Diesen Reifen habe ich nur als Beispiel aufgeführt, weil gerade bei dieser Breite es überdeutlich wird, wie sehr die Bauhöhe bei einer eigentlich zu breiten Felgenmaulweite absinkt. Aber selbst der 20 mm breite Rennradreifen scheint mir empfunden noch für eine Felgenmaulbreite von 13 mm noch zu schmal zu sein.) so kommen bei einer 15 mm breiten Felge bei einem Multiplikationsfaktor zwischen angenommenen 1,5 - 2 ca. 22,5 - 30 mm empfohlene Reifenbreite heraus, bei einer 13 mm breiten Felge 19,5 - 26 mm. Vom Annäherungswert wäre diese Felgenmaulweite von 13 mm sicherlich besser für den verwendeten Ultremo ZX geeignet, weil dann der Reifen mit der angegebenen Reifenbreite auch eher im Mittelbereich der zur Felgenmaulbreite empfohlenen Reifenbreiten liegen würde. Übrigens, beim MTB soll dieser multiplizierende Faktor dann bei ca. 2,5, oder sogar leicht darüber, liegen, voraussichtlich auch wegen des niedriger verwendeten Reifendrucks und einer anders verwendeten Gummimischung im Reifen bei einer stark unterschiedlichen Anforderung zum Straßenreifen an diese Geländereifen, der aufgrund seiner Breite auch eine größere Bauhöhe aufweist (Reifenumfang eines 28-622 ist grob gesagt im Durchschnitt mit 215 cm identisch mit einem Reifen von 60-559).
Fazit: bei schmalen Reifen dürfte die Felgenmaulbreite eher niedrig sein, um dann auch die reifenbeschreibenden Eigenschaften ausschöpfen zu können; bei breiteren Reifen kann, oder sollte sogar auch gerne auf eine breitere Felgenmaulbreite zurückgegriffen werden, da die Komforteigenschaften eines solchen Reifens wegen eines niedriger verwendeten Reifendrucks und anderer verwendeter Materialien in den Gummimischungen allein schon durch die Bauhöhe nicht so sehr in Mitleidenschaft geraten können. Diese Tatsache führte auch wohl in der Vergangenheit dazu, daß einige VM mit einer Felgenmaulweite um die 25 mm an den Laufrädern, unter Verlust der schon recht eingeschränkten Wendigkeit, herumgurken. Es bringt auch gar nichts, "Treckerreifen" mit "Hochgeschwindigkeitsreifen" bei Kraftfahrzeugen vergleichen zu wollen, denn auch diese Reifentypen unterscheiden sich, wie die unterschiedlichen "Fahrradreifentypen" teils deutlich vom Reifenaufbau.
Gruß
Heinz
 
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… ist der Abrollumfang (unbelastet) des Reifens gemeint. …

Ah, Danke!
Ich bin gedanklich immer so auf den Reifenquerschnitt fixiert, dass ich den Reifenumfang mit dem Querschnitt-Umfang verwechselt habe. :eek:
Die kleinen Schwankungen im Abrollumfang betrachte ich eigentlich nur bezüglich Einbaumaßen und ggf. Tachoeinstellungen.

… Somit müßte der Querschnitt einer Ellipse ähneln …

Hmm .. , jetzt wird es wieder kompliziert, da der Reifen selbst im Querschnitt keine geschlossene Ellipse bzw. Kreis auf dem Felgenquerschnitt ausbildet. Dann könnte ich auch noch den inneren Karkassen-Querschnitt mit dem Querschnitt der Reifen-Außenseite verwechseln…. ;) Gruß, Martin D.
 
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Hallo Heinz,

…Wie du schon bemerkt haben dürftest ist eine Felgenmaulbreite von 15 mm eher grenzwertig zu breit für deinen 23 mm Reifen, …

Ja, dann kann man sich wohl nicht genau nach dieser Tabelle richten.
Aber der zu schnelle ;) ZX wartet ohnehin auf die Ablösung durch den noch nicht abgelagerten 25-622 GP4-Season.
Dumm nur, dass ich ohne Gepäck viel zu wenig Auflast für 8,5 Bar habe;) Gruß, Martin D.
 
AW:

ach, deswegen ist Dein Koffer immer bis zum Bersten mit Deinem Hausstand gefüllt ? :D
Erwischt :eek::D
In diesem Jahr nachts vom Gütersloher-Liegeradstammtisch kommend, rumpelte der 622iger ZX plötzlich so penetrant, dass ich an einen Platten glaubte.
Ich hatte die zuvor geplante Ballastaufnahme in Marienfeld, Jibi-Markt verpasst :eek: ;)
Ok, der Straßenbelag war wohl auch fehlerhaft.

Voll beladen auf unserer damaligen Spezi-Reise:
Ein anderer schmaler Reifen rollte schon überraschend gut auf dem kurzen Feldweg-Stück ... wenn ich den gröbsten Felsen auswich:)
Auf der Straße bin ich den [URL="http://picasaweb.google.com/100416287950167895543/Spezi2010?authkey=Gv1sRgCMiCyoyl1LTl3gE&feat=email&gsessionid=6gzkypWv3bCoNQ_4k3iMsg#5467078058359153410"]schmalen, gefrästen Längsrillen [/URL]aber lieber ausgewichen (siehe dein Bilderalbum).
Mit deinen Breitreifen durftest du dort natürlich fahren! :D Rollten die gut?
Gruß, Martin
 
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Noch mal Thema Schläuche.
Die Schwalbe 6 bzw. 6A (habe beide ausprobiert) passten mit Ach und Krach, so richtig gefällt mir das nicht.
Gibt es (jenseits von Exoten wie Latex) noch Alternativen die besser passen könnten?


(PS: Heute das erste Mal mit ZX zur Arbeit und gleich den bisher besten Schnitt hingelegt. Jo. Die Bedingungen waren aber auch sehr gut.)
 
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Noch mal Thema Schläuche.
Die Schwalbe 6 bzw. 6A (habe beide ausprobiert) passten mit Ach und Krach, so richtig gefällt mir das nicht.
Gibt es (jenseits von Exoten wie Latex) noch Alternativen die besser passen könnten?


(PS: Heute das erste Mal mit ZX zur Arbeit und gleich den bisher besten Schnitt hingelegt. Jo. Die Bedingungen waren aber auch sehr gut.)

Trotz deine deutlich offenere Radkasten. Man müssen die schnell sein.
 
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Hi Jörg,

Schwalbe wollte die passenden schon lieferbereit haben, aber bisher njende.

Und warum machst du keine Werbung für eure Foss-Schläuche?
Ich finde die passen ganz gut.

So Exotisch wie Latexschläuche sind die auch nicht, bei Erstbestellung sollte man ein Satz Flicken aber nicht vergessen.
 
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So...nun sind ja schon ein paar Tage ins Land gegangen.
..und ich will mir einen neuen Satz Reifen gönnen.
Letzt stelle ich mit entsetzen fest das es für mein 559er HR wohl keinen Ultremo ZX gibt...
..lt. Inhalt der vorherigen Postings, macht das ja auch gar nichts, da der große Ultremo (nur als 571) ja gar nicht so schnell ist.
Also Denke ich das es bei einem 2Rad-lieger wahrscheinlich gar nicht so sinnreich ist den Ultremo nach zu rüsten...ich habe ja vorne nur ein Laufrad...da dürfe der erwartete Geschwindigkeitsvorteil minimalst sein im Vergleich zum Conti GP, den ich ja eh am 559-HR haben muß.
Oder gibt es neue Erkenntnisse...Ultremos in 559 oder neue Conties ??
 
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äh...(thinkthinkthink-gewichtshalbierung-think) ..doch
 
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