Diesen Teil der Route kann ich nicht selbst beeinflussen

Dass Deine Track nach Thayngen ging, war mir auch erst kurz danach aufgefallen. Ich hatte halt im Kopf, dass du mittlerweile im Welschen wohnst. Aber die Hintergründe Deiner Planung kenne ich natürlich nicht. Mankann den Rhein natürlich auch weiter runter fahren, aber spätestens bei Schaffhausen muss man ein wenig hoch und runter. Kennst Du ja... Ist dann halt ein Umweg, aber das interessiert einen im VM nicht unbedingt.

Werners Strecke ist natürlich rigoros km-optimiert, Höhenmeter egal, mit Engener Steig und allem drum und dran.
 
so schlimm sind ja Höhenmeter nun auch nicht.. wos rauf geht, gehts ja auch wieder runter... immer nur flach.. des wär ja dann so wies die armen Niederländer haben.. a bissal fad ;)
 
Leider kann ich zu Deinen Fragen nichts beitragen.......

Ich leider auch nicht........diese Strecke kenne ich nur bis Euskirchen........und bis da ist eh alles flach und zügig zu befahren.

Bei einer evtl. nächsten Uberführungsfahrt werde ich es mir aber mehrfach überlegen nochmals durch Deutschland zu fahren........dann doch lieber etwas mehr Höhenmeter und eine Route so ähnlich wie @ursen wählen.......ausserdem würde ich auch landschaftlich gerne etwas anderes sehen, bin ja schon 3 Mal da durch............
 
Ich würde südlich Straßburg zwischen Eschau und Markolsheim bei trockenem Wetter den Rhein-Rhone-Kanal fahren und danach möglichst lange auf der D468.
Die hat im Schnitt den deutlich besseren Belag und die Ortschaften sind flott zu durchfahren.
Alternativ zwischen Lahr und Neuenburg die deutschen Seite mit meist bestem Belag, aber mit mehr Verkehr nutzen.
(Hab die verschiedenen Möglichkeiten einschließlich D20 und D52 letztes Wochenende ausführlich getestet.)
Wünsch Dir gute Fahrt!
 
nur Fragen bis in die Region Strasbourg
Rhein-Rhone-Kanal

Ok, auch wenn du das nicht wissen willst, aber mir hat der Rhein-Rhone-Kanal besser gefallen als die D468, die doch seeeehr rauh vom Fahrbahnbelag her ist. Am Kanal kann mans ruhig angehen lassen, aber man kommt trotzdem vorwärts und es ist weit weniger belastend als auf der Straße. Ich habe die Wahl des Wegs am Kanal auf der Rückfahrt von der WM in Frankreich zwischen Neuf-Brisach und Straßbourg nicht bereut (hinzu bin ich auf der Straße gefahren).

Martin
 
Ok, auch wenn du das nicht wissen willst, aber mir hat der Rhein-Rhone-Kanal besser gefallen als die D468, die doch seeeehr rauh vom Fahrbahnbelag her ist.
Der rauhe Belag der D 468 südlich Strasbourg kostet mehr Energie und ist länger wie der Radweg entlang des Rhein-Rhone Kanals. Anzumerken sei jedoch, dass gerade ab Strasbourg die Fahrbahnsqualität entlang des Kanales durch zahlreiche Wurzelausbrüche beienträtigt ist. Evtl deswegen erst nach Illkirch auf den Kanalradweg wechseln.
 
Ich habe Straßbourg ganz im Osten rheinnah und durch den Industriehafen umfahren
und bin dann erst nördlich der N353 zum Rhein-Rhone-Kanal gewechselt.
Anfang der Querung hat es aktuell viele Scherben. Deshalb ist der Vorschlag von BRouter, südlich der Nationalstraße aktuell eventuell besser.

Ab hier gibt es Richtung Süden keine problematischen Unebenheiten und man rollt richtig gut in einer schönen Umgebung.
 
Ich habe Straßbourg ganz im Osten rheinnah und durch den Industriehafen umfahren
Diese Rue du Rhin Napoleon wird unter der Woche stark von LKW´s frequentiert (nicht optimal)
Genau, ich auch. Da trifft man auf noch ganz anderes horizontales Gewerbe am Straßenrand, als man das als Liegeradfahrer gewöhnt ist.
Ich würde das eher als sitzendes Gewerbe bezeichnen oder zählen da neuerdings auch VM-Fahrer zu deren Kunden :D
 
Wenn du es so genau nehmen willst, dann stand der Großteil. *g*

PS: Ja.. neee.. SO war das jetzt nicht gemeint!
 
Ich bin am Samstagmittag über die Parallelstraße gefahren und da war von Verkehr in jeder Beziehung nichts zu sehen. Ich habe die Stadt auf dieser Strecke kaum wahrgenommen. => hier könnt ihr mal schauen.

@Karlsruhe : Welche Nord-Süd-Route durch Straßburg würdest denn du empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die guten Planungstools (PC mit anständigem Bildschirm und schneller Internetverbindung) liegen hinter* mir und mich interessieren nur noch die erste und die letzte Frage aus dem Eingangsposting zu dieser Strecke:
  • Liegen unbefahrbare Abschnitte auf der Route
  • Allfällige Mitfahrer für das erste Teilstück
*Grüsse aus dem Nachtbus nach Holland
 
@Karlsruhe : Welche Nord-Süd-Route durch Straßburg würdest denn du empfehlen?
Ich benütze 2 Hauptrouten um von der Südpfalz nach Strasbourg zu fahren.
Die Schnellere:
Entlang des Rheines und kurz hinter der Grenze auf die D248 wechseln mündet in Seltz in die D468 durchfahren bis an den großen Kreisel (Ortsanfang Strasbourg). -->Rue de Wissembourg--> Boulevard du President Wilson immer weiter auf dieser größeren Strasse fahren (Am Bahnhof vorbei). Nach Überquerung der Ill rechts abbiegen--->Rue Averroes (ändert noch ein paar mal den Namen) Strasse führt schliesslich parallel am Rhein Rhone Kanal entlang, macht einen Bogen und mündet in die Avenue de Strasbourg. Rechts abbiegen---> Strasse überquert den Kanal. Man hat nun die Option auf dem Kanalradweg weiter zu fahren oder noch ein Stück durch Illkirch zu fahren.
Die langsamere und längere (dafür schöner)
Führt entlang dem Rheindamm bis zur Staustufe Iffezheim. Ab dort führt die Strecke auf einer wenig befahrerenen Strasse immer unterhalb des Rheindammes bis Offendorf. Von dort weiter nach Gambsheim und auf bekannter D468 nach Strasbourg rein.
 

Im S'Rhinkaechele bei der Schleuse bei Gambsheim habe ich auf dem Weg zur SPEZI mal zu Mittag gegessen. Gefahren bin ich davor und danach auf der Straße, die direkt hinter dem Deich verläuft. Die ist für KFZ gesperrt, hat relativ schlechten (=groben) Belag, aber ist natürlich wunderbar ruhig. Kurz südlich von dieser Schleuse musste ich da aber durch einen unwegsamen Waldweg schieben, weil ich am Ende des Industriegebietes in Strasburg zu weit westlich auf den Weg, der weiter weg vom Rhein verläuft, aufgefahren war. Ob man, wenn man dem Weg folgt, unten im Industriegebiet rausfahren kann, weiss ich nicht.
 
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