Troytec – Tobias und Dominik hören auf

@RaptoRacer : Kommt drauf an. Die meisten Hersteller lassen die Rahmen eh in Asien fertigen, da ist der Preisunterschied nicht allzuhoch. Die Kunden sind aber selten bereit für einen Einspurer mehr als 2500€ auszugeben, beim Trike sind 5000€ schon als fast normal anzusehen...
 
Slalomstangen? Das müssen die Bacchettas sein. :ROFLMAO:
Die Trikes sind die Kunstobjekte am Streckenrand. Wer das Rennen gewinnt darf runter vom Comet und Trike fahren.;)
 
@RaptoRacer : Wäre ein Birk mit Heckverkleidung nicht schneller als ein Trike, wäre auch irgendwas schief gelaufen ;)
Trotzdem sind die richtigen Trikes nicht perse Lahm. Mit 41er Schnitt im Zeitfahren (ohne Windschatten) können auch nicht gerade viele Rennradler mithalten. Und da treten nicht wenige 350W+
 
@Christoph S Tritt ca. 2,5x mehr als ich.
Davon ziehst du jetzt wieder 5-8% fürs Dopen ab ... der Rest ist Fleiß ... sehr viel Fleiß und ich habe noch keinen Liegeradsportler getroffen, der da auch nur vielleicht mithalten kann. Dieses "Die sind ja alle gedopt" nervt als Erklärung für eigene Minderleistung ... mindestens wie das Dopen selber
 
Das gehört auch die profissionellen Betreuer dazu. I. Ihrer Vielfältigsten Form. So machen die nur Radfahren. Ob Sie selber am Rad Schrauben können ist fraglich. Die machen weniger als topschlAfradler zb.
Das Nervt
 
Davon ziehst du jetzt wieder 5-8% fürs Dopen ab ... der Rest ist Fleiß ... sehr viel Fleiß
Nein so läuft das nicht. Du hast unterschlagen daß es sich bei den Spitzensportlern die man aus dem Fernsehen kennt (nicht nur im Radsport) um absolute Ausnahmetalente handelt. Otto-Normal-Radler wird da auch mit noch so viel Fleiß niemals hinkommen. Der zweite Punkt ist, daß diese Sportler eine ausgezeichnete Betreuung erhalten, sowohl was medizinische Betreuung als auch allgemeine Trainings-Betreuung angeht und Spitzensportler oftmals mit öffentlichen Mitteln finanziert werden. Ein Olympiasieger hat im Schnitt ca. 8 Mio Euro Steuergelder gekostet.

Jörg Jaksche wurde nach Ende seiner Karriere mal in einem Interview gefragt was seine Kondition so mache. Seine Antwort: Welche Kondition?
 
Nein so läuft das nicht. Du hast unterschlagen daß es sich bei den Spitzensportlern die man aus dem Fernsehen kennt (nicht nur im Radsport) um absolute Ausnahmetalente handelt. Otto-Normal-Radler wird da auch mit noch so viel Fleiß niemals hinkommen. Der zweite Punkt ist, daß diese Sportler eine ausgezeichnete Betreuung erhalten, sowohl was medizinische Betreuung als auch allgemeine Trainings-Betreuung angeht und Spitzensportler oftmals mit öffentlichen Mitteln finanziert werden. Ein Olympiasieger hat im Schnitt ca. 8 Mio Euro Steuergelder gekostet.

Jörg Jaksche wurde nach Ende seiner Karriere mal in einem Interview gefragt was seine Kondition so mache. Seine Antwort: Welche Kondition?
Ich kenne aber Leute die mit z.B. Aldag um die Wette gefahren sind ... Die Betreuer waren Vater und Mutter ... hat gereicht ... waren dann letztlich aber andere berufliche Zielvorstellungen
 
@eisenherz : Ist mir schon klar das die ohne Blut und Tränen niemals da wären wo sie sind. Leider geht mir die Ellenbogenmentalität und der Hang zur Selbstzerstörung in diesen Kreisen zu sehr gegen den Strich um da wirklich ein gutes Haar zu lassen.
Und was auch Jesusfreak sagt: Ohne perfekte Gene kommst du da auch nicht hin ;)

Aber Dopen tun mittlerweile verdammt viele im kompetitiven Radsport.. Angefangen von Asthmaspray über Schmerzmittel bis zum, heute als "Fit und Gesundmethode" in der "Bild" angepriesen, Eigenblutdoping.
 
@eisenherz : Ist mir schon klar das die ohne Blut und Tränen niemals da wären wo sie sind. Leider geht mir die Ellenbogenmentalität und der Hang zur Selbstzerstörung in diesen Kreisen zu sehr gegen den Strich um da wirklich ein gutes Haar zu lassen.
Das es ne Menge Radsportler mit nem Nagel im Kopp gibt ist mir auch klar ... aber eben lange nicht alle ... und wir wollen doch nicht verallgemeinern, oder?
Wenn ich besser wäre als all die die ich kenne die nicht dopen, hätte mich kein Liegeradfahrer je bei einem Rennen geschlagen, denn die Besten sind erst bei 65km/h in der Ebene abgerissen ... auf nem Rickert Stahlrahmen:cry:, bergauf lass ich jetzt mal weg ...
 
Liegeradler sind oft nicht stark, weil oft älter, viel viel weniger "Auswahl" (da es viel weniger Liegeradler und noch weniger Rennen gibt), keine Staatliche und Soziale Förderung usw.
Nen Rennradler auf n Liegerad zu setzen bringt aber oft auch nicht viel, da ohne Training halt trotzdem viel weniger LEistung anliegt.
 
Liegeradler sind oft nicht stark, weil oft älter, viel viel weniger "Auswahl" (da es viel weniger Liegeradler und noch weniger Rennen gibt), keine Staatliche und Soziale Förderung usw.
Nen Rennradler auf n Liegerad zu setzen bringt aber oft auch nicht viel, da ohne Training halt trotzdem viel weniger LEistung anliegt.
... ist das eine Zeitschleife? Langeweile? ... alle Jahre wieder?

Man könnt e ach einfach mal akzeptieren, dass es ne Menge fleißiger Radsportler auf Uprights gibt, die nicht betrügen, sondern einfach konsequent an ihrer Form arbeiten.
Ich kenne Leute die haben weder Anlass noch Ambitionen sich zu dopen, die setzt du aufs Rad und die fahren dir nen 35er Schnitt, fasst egal wie lange, weil die schon 20-30 Jahre fast täglich für ihr Hobby LangTriathlon trainieren.
 
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