Trikes für Fahrradreisen: Erfordernisse und Modellauswahl

hab ich wasserdichte Ortlieb XPress Kuriertaschen zu Liegeradtaschen "umgebaut" (mit Ortlieb QL-1 Hakensystem nachgerüstet).

Chic. Damit macht man in der Hamburger Innenstadt natürlich mehr her ;)
Auf Reisen kommt es mir eher auf den Gepäckraum an -- da bringen die Backroller 2 Wochen Urlaubsgepäck für unsere Breiten gut unter. Nur wenn auch die Campingausrüstung für 2 Personen mit müsste (was sie zum Glück bei Touren mit der besten aller Ehefrauen nie muss), käme das Rack Pack zum Einsatz
 
Von Azub gibt es eine am Lenker zu montierende Stütze, an der man kleine Fototaschen o. ä. in Griffweite festmachen kann. Handlebar bag bracket heißt das Teil auf der Homepage www.azub.eu, dort bei Accessories.
 
Chic. Damit macht man in der Hamburger Innenstadt natürlich mehr her ;)
:LOL:

Auf Reisen kommt es mir eher auf den Gepäckraum an -- da bringen die Backroller 2 Wochen Urlaubsgepäck für unsere Breiten gut unter. Nur wenn auch die Campingausrüstung für 2 Personen mit müsste (was sie zum Glück bei Touren mit der besten aller Ehefrauen nie muss), käme das Rack Pack zum Einsatz
Die 2x 35Liter Taschen sind mit 48x20cm Fläche breit genug, um bei Bedarf oben drauf noch je einen Ortlieb Kanusack (für Jacke, Schlafsack, Isomatte, Zelt, Tarp, etc) mit Spanngurten zu befestigen (je vier Spannpunkte sind vorhanden).

2x 15Liter Ortlieb XPress Größe "M" am ICE Sprint
Das sollte übrigens Größe "S" heissen. :rolleyes:

Der Ortlieb XPress Taschensatz in Größe "M" hat 2x 25Liter Inhalt.
 
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@Reinhard : Könnte es sinnvoll sein, diesen Faden aufzuteilen, also einen separaten für "Triketaschen für Radreisen" abzuspalten?
Mir scheint das übersichtlicher ...
Liebe Grüße, wolf
(der damals (TM) das Motorradtopcase samt Adapterplatte nach der ersten Fahrt samt Umfaller in der Kurve wieder vom Leitra-Trike entfernt hatte)
 
Also ich finde, das schnelle ab&dranmachen des Reisegepäcks ist essentiell, wenn man nicht aus lauter Angst um seine Plörren immer auf dem Rad sitzen bleiben möchte oder vor jedem Supermarkt eine halbstündige Show darbieten möchte. Das dauert bei mir mit meinem alten Rucksack über der Lehne nur Sekunden. Damit war ich in Schweden, Dänemark und Polen. Der Armee-Rucksack war da aber noch ausgestopfter und außen dran der zusammengerollte Schlaf- und Regenkrempel.
Kett2.jpeg
Zweites Kriterium ist die Bahntauglichkeit, und da ist der Senkrechtparker einfach der Knüller. Hab noch nie Streß bekommen, weder vom Schaffner noch von anderen Radreisenden:
image0.jpeg
Aber ja, ich weiß, aus irgend einem Grund wollen trotzdem die meisten Leute zwei Räder vorne.

Drittes Kriterium ist die Tragbarkeit. Man muss es möglichst einhändig tragen können - auf Fähren, über Treppen/Hindernisse oder in einen Hausflur einer AirBNB-Unterkunft. Sonst braucht man immer einen Helfer zum Türen aufhalten, Knöppe drücken oder Tache festhalten.

Viertes Kriterium ist Unempfindlichkeit. Damit meine ich weniger das Rad an sich, sondern das Geklimper, das sich viele Leute dranmontieren. Alles was Serie ist, hat bei mir stets gehalten. Alles Zubehör ist beim rauhen Einsatz gnadenlos abgegangen, durchgebrochen oder losgeruckelt, ob es nun Airzound, Tacho, Spiegel, Flaschenhalter, Handyhalter oder sonst was gutgemeintes war. Inzwischen fahre ich das Rad fast nackt fast ein nacktes Rad.
 
Für Kleinteile habe ich das Teil, eine Rahmenrohrtasche von https://www.gramm-tourpacking.comIMG_6723 2.jpeg
Sonst 2 Taschen, auch von obiger Firma. Ich frage mich immer, nach mehr als 40 Jahren Radreisen, und von 1975 bis knapp 2000 war das Material dürftig, gab Karrimor. und dann lange nix, warum immer soviel mitgenommen werden muss. Bin Langstrecke, als München/ Spanien oder Dänemark allein mit 2x 15 l Gepäcktaschen, einer Lenkertasche und Schlafsack, mit Biwakausstattung gefahren. Fiona Kolbinger hat die TCR gewonnen, weil sie sich präzise aus der Fahrt versorgt hat. Man kann jetzt einwenden, eine Radreise sei kein Rennen. Richtig, aber eine Radreise ist keine Wohnmobiltour. Wichtig ist doch das Fahren. Zu essen und zu schlafen findet sich was
 
So sieht meine Reiselösung aus! Mittlerweile auf 5 längeren Radreisen mit 1000-1300km bewährt. Lenkertaschenhalterung wird derzeit jedoch durch eine leichtere/zivilere Variante ersetzt. Auch an einem "schweren" Gekko macht sich eine Carbonhalterung optisch gut:D! Hinzu kommt ggf. noch eine "Oberrohrtasche" am Tretausleger für Kleinkram und Kartenmaterial.

Für mich von Vorteil ist ein faltbares Rad bei welchem alle Bauteile am Rad verbleiben und nicht separat und zusätzlich zu den Taschen transportiert werden müssen. 3x20 Zoll sind klar von Vorteil, Federung wird überbewertet - ok, ist ggf. eine Ausrede da keine habe :cool:. Beim Gepäck kann und sollte man sich auch auf längeren Touren auf 2 Taschen + ggf. 1 Packsack begrenzen. War die letzten Jahre mit 11-14kg unterwegs (teilweise dann auch nur in den kleineren Frontrollern (ohne Zelt/Küche), in diesem Jahr sind 10 Wochen mit 16,5kg (inkl. Zelt, Küche und Kamera+3 Objektive) und ebenfalls 2 Taschen + 1 Packsack geplant. Probepacken steht allerdings noch aus - bin aber zuversichtlich!

Ich rüste derzeit von mechanischen BB7 auf mechanisch angesteuerte hydraulische TRP HY/RD um, in der Hoffnung, das durch 2 bewegliche Kolben Schleifgeräusche minimiert, Druckpunkt sowie Bissigkeit zunehmen.

Nabendynamo sowie Lademöglichkeit für Navi/Smartphone oder sonstiges wären sehr schön, jedoch ist mir eine Nachrüstung für meinen "alten Bock" zu kostspielig :unsure:.

Große Vorteile sehe ich auch in einer möglichst durchgängigen Verwendung einheitlicher Schrauben/ ggf. Muttern um nicht unnötig viel Werkzeug und Ersatzschrauben "mitschleppen" zu müssen.

Ebenfalls sinnvoll sind Schläuche mit Autoventil, da Ersatzschläuche besser verfügbar sind. Vor 2 Jahren waren 20 Zoll Schläuche mit französischem Ventil selbst in Kopenhagen nur mit Mühe im dänischen Velomobil-Zentrum cirka 30km außerhalb der Stadt aufzutreiben. Daher werde ich meine Felgen wohl noch aufbohren und mit Adapter versehen, dann bin ich flexibel.

Pannenschutz bei den Reifen ist so ein Thema. Der Leichtlauf nimmt mit zunehmendem Pannenschutz deutlich ab. Ich werde wohl mit 44er Shredda's fahren und 2 Ersatzmäntel mitnehmen. Auf dem Foto war mein Trike noch mit Trykern ausgestattet, die Ersatzdecken hatte ich zur Sicherheit aus dem Velomobil-Center mitgenommen, tatsächlich dann jedoch weder Ersatzschläuche noch Mäntel gebraucht. Aber ohne neuen Ersatzschlauch, nach einer Doppelpanne und nur noch einem flickbaren Schlauch weiterfahren wollte ich dann auch nicht!

Vorteilhaft finde ich darüber hinaus einen möglichst vollständigen Kettenschutz durch Kettenleitrohre. Das mindert die Verschmutzung/den Verschleiß und ist beim Transport, ggf. auch ab und zu in Unterkünften, von großem Vorteil!

Aufgrund begrenzter Reichweite und dem deutlichen Mehrgewicht kommt für mich ein Zusatzantrieb derzeit noch nicht in Frage!

Ein Rückspiegel muss sein und hat sich, montiert am linken Schutzblech (Empfehlung von Jan Cordes), bestens bewährt!

P9015275.jpg

Gruß Igor
 
Moin moin,
wenn auch mein hiesiger Händler berichtet, daß von zehn verkauften Trikes acht mit eAntrieb geordert wurden, ist das Thema eAntrieb bei Reisetrikes m.E. nur ein Nebenaspekt , ähnlich wie bei den Schaltungen -Kette vs. Rohloff- oder dem Sitz -Schale vs. Spann und steht keinesfalls im Vordergrund. Weil aber der eAntrieb in diesem Thread mehrfach thematisiert wurde, möchte ich als Threadstarter dazu etwas beisteuern:

(....) ...ergänzen möchte ich folgendes: Sofern mit Motor ausgestattet:
Tretlager oder Nabenmotor. Für liegen die Vorteile klar beim Tretlagermotor, da er einfach deutlich effizienter an Steigungen einzusetzen ist und meiner Ansicht nach ist dies auf Tour entscheidend. (.....)
Tretlagermotor oder Getriebenabenmotor? Zu diesem Thema kommt es im Pedelecforum regelmäßig zu "Glaubenskriegen". Ich selbst bin der Meinung, daß jeder für sich vor einer Kaufentscheidung zunächst prüfen sollte:
Was kann ich physisch leisten, wie ist mein Trainingszustand?
Will ich ständig mit eingeschaltetem eAntrieb radreisen oder diesen unterwegs auch abschalten?
Welchen Stellenwert hat für mich das Gewicht des Trikes?
Soll der eMotor mich unterstützen oder will ich den eMotor unterstützen?
Soll der eAntrieb sehr leise laufen oder stören mich Antriebsgeräusche?

Ein paar Zahlen zur Schaltungsauslegung:
Meiner Meinung muss dies so ausgelegt werden, dass bis ca. 25-70 km/h max mitgetreten werden können sollte und dann aber max möglich nach unten hin ausgelegt werden sollte. hier sollte man einen Übersetzungsbereich von mind. 500% optimal ca. 700% oder mehr anstreben.. Das sind zentrale Punkte, die die Schaltungsauswahl bzw. das Antriebssystem z.b. mit Motor deutlich einschränken.
Wie Du selbst schreibst, ist das sehr individuell.

Die Erfahrung zeigt. unter 1m Entfaltung ist top, damit kann man mit 20 Zoll Rädern auch Steigungen mit 15% und Tourgepäck fahren und auch bei 4,5 km/h noch knieschonend mit 70-80 Kadenz fahren. (.....)
(.....) Wer aber eine 15%-Steigung auch ohne eUnterstützung mit 4,5km/h fahren kann, sollte sich fragen...
...ob er einen eMotor überhaupt benötigt oder ob eher das "nice to have" Argument entscheident ist.
...ob nicht ein leichter* Getriebenabenmotor anstelle eines Tretlagermotors sinnvoller ist.

Will man einen leichten Getriebenabenmotor an langen Steigungen mitnutzen, muß man ihn "bei Laune" halten, d.h. die Geschwindigkeit mittels eigener Muskelkraft nicht weit unter 10km/h abfallen zu lassen.

Weitere Frage sind die nach der Ansteuerung des eMotors und dem Stellenwert eines echten Freilaufs:
PAS oder Drehmomentsteuerung?
-Bei der PAS-Ansteuerung schaltet sich der eAntrieb ein, sobald sich die Kurbel dreht und dreht hoch bis zur eingestellten Spannung. Danach kann der Fahrer den Antrieb komplett abschalten und rein muskulär weiterfahren. Alternativ kann er die Spannung nur um eine oder zwei Stufen zurückschalten und versuchen, die erreichte Geschwindigkeit mit seiner Muskelkraft zu halten. Muskulärer Antrieb und eAntrieb arbeiten unabhänig voneinander.
Kritisiert wird die PAS-Ansteuerung, weil sie es auch ermöglicht, nur "homöopathisch" zu Pedalieren und faktisch rein elektrisch zu fahren. Das ist tatsächlich möglich, würde aber die eReichweite dramatisch einschränken.
-Drehmomentansteuerung: Hier steuert der eAntrieb die Leistung proportional zum in die Kurbel muskulär eingebrachten Drehmoment. Tritt der Fahrer stärker in die Pedale, steigt automatisch auch die vom eMotor eingebrachte Leistung** ob er das will oder nicht. In der Werbung wird diese Eigenschaft als "gefühlsecht" und so ähnlich charakterisiert.

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, daß eine Drehmomentansteuerung mich dazu verführte, den eMotor ständig zu nutzen und habe mich auch deshalb bewußt für eine PAS-Ansteuerung entschieden.

Ich habe verschiedene Mittelmotorantrieben ausgerüstete Pedelecs ausprobiert**. Nicht gefallen hat mir, daß sich diese bei ausgeschaltetem eAntrieb nur sehr zäh pedalieren ließen. Von Temperament keine Spur, es machte mir jedenfalls keinen Spaß. Auch störte mich das hohe Gewicht dieser eAntriebe und des in der Regel "dickeren" und damit schwereren Akkus. 500Wh und mehr sind hier die Regel.

Wenn ich den Akku für eine kürzere Trainingsfahrt zuhause lassen, fahre ich ein normales Trike mit einem Mehrgewicht von 2,3kg. Meine Akkus wiegen 1,3kg (180Wh) und 2,2kg (360Wh). Allerdings werde ich dieses Jahr 71 Jahre alt und mir für Fahrradreisen einen etwas größeren Akku bauen lassen.

Abschließend möchte ich anmerken, daß ich mich ausdrücklich auf mich und meine perssönlichen Erfahrungenbeziehe, deshalb die jeweils fett geschriebenen Worte. Andere Forumisten werden andere Erfahrungen, andere Prioritäten haben. Kritik an anderen eAntriebskonzepten liegt mir sehr fern!

Gruß aus heute sonnigen Münster,
bis denne,
HeinzH.

*Mit leicht meine ich <2kg
**Ich beziehe mich ausdrücklich auf verschiedene Mittelmotor-Pedelecs, die ich vor vier, fünf Jahren ausprobierte, es mag sein, daß sich inzwischen hier und da etwas geändert hat.
 
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Also ich finde, das schnelle ab&dranmachen des Reisegepäcks ist essentiell, wenn man nicht aus lauter Angst um seine Plörren immer auf dem Rad sitzen bleiben möchte oder vor jedem Supermarkt eine halbstündige Show darbieten möchte. (....)
Das ist wirklich ein wichtige Aspekt für den Alleinradreisenden!
Bis denne,
HeinzH.
 
Ideal ist das Grin Tech Cycle Satiator Universalladegerät. Spannungsbereich 100-240V AC (IMO auch ab 90V DC!), Ausgang: 12-63V, max 8A (max 360W!) ....ca 1kg Gewicht....
Moin Marc,
mein derzeitiges für Reiseladegerät verwendete SHC 8100L, 36V/2A, wiegt ohne 220V-Anschlusskabel nur 260g und ist 16cm x 6,5cm x 4cm klein. Wenn ich ein bezahlbares Gerät mit ähnlich geringem Gewicht, aber 36V/5A* finden würde, wäre ich schon zufrieden.
Zuhause im Keller habe ich zwei höherwertige gebläsegekühlte Ladegeräte, welche ich je auf 39V (zum Vorladen) und auf (schonende) 41V eingestellt habe. Mein erwähntes Reiseladegerät ladet bis 41,9V...
Bis denne,
HeinzH

*Ich, bin vom Jg.1949 und werde irgendwie immer älter ;), irgendwann werden ich zwei Akkus mit auf die Reise nehmen und diese über Nacht laden müssen. Mit 5A statt 2A würde ich dann einen der beiden Akkus abends , den anderen vorm Schlafengehen laden und müsste nicht mitten in der Nacht zum Umstecken aufstehen.
 
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Ich kann Deine Darlegungen gut nachvollziehen, @HeinzH., und will dies nicht als Kritik an Deinen Ausführungen verstanden wissen, aber die Zeiten waren schon schöner als @Reinhard noch auf Trennung zwischen E- und Bio- bestanden hat.
 
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Moin Marc,
mein derzeitiges für Reiseladegerät verwendete SHC 8100L, 36V/2A, wiegt ohne 220V-Anschlusskabel nur 260g und ist 16cm x 6,5cm x 4cm klein. Wenn ich ein bezahlbares Gerät mit ähnlich geringem Gewicht, aber 36V/5A* finden würde, wäre ich schon zufrieden.
Das wirst du kaum finden. Warum nimmst du nicht einfach ein zweites 36V/2A Ladegerät?
irgendwann werden ich zwei Akkus auf die Reise mitnehmen und diese über Nacht laden müssen. Mit 5A statt 2A würde ich dann einen der beiden Akkus abends , den anderen vorm Schlafengehen laden und müsste nicht mitten in der Nacht zum Umstecken aufstehen.
Mit zwei Ladegeräten kannst du abends beide Akkus gleichzeitig laden und im "Notfall" ist ein Backup zur Hand. Wenn dir unterwegs dein Ladegerät "verreckt", hast du ein Problem. Mit Backup*-Ladegerät ist es nur ein bisschen unpraktischer.


*bis vor ein paar Jahre fand ich es zb völlig übertrieben einen Ersatzreifen auf einer Tour mitzunehmen (mach ich übrigens bisher immer noch nicht). Bis mir an einem Sonntag vormittag, 10km von zuhause, der "Draht" in einem neuen Faltreifen gerissen ist. Ersatzschläuche habe ich auch erst dabei, seit mir (auch an einem Sonntag, aber 70km entfernt) innerhalb von 10min beide Schläuche in den Vorderrädern geplatzt sind.
 
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Von Azub gibt es eine am Lenker zu montierende Stütze,
Hallo Leute, die Stütze wird am Sitz befestigt. Daran passen dann normale Lenkertaschen - sehr praktisch neben dem Sitz. Auch als Armlehne benutzbar.
Für lange Reisen halte ich E-Unterstützung für unpraktisch. Zu schwer, zu abhängig von Steckdosen, zu geringe Reichweite. Mit wenig Gepäck sind 150km am Tag auch so möglich... noch möglich. Mit 70 (Jahren) verändert sich (natürlich) die Perspektive.
@HeinzH. danke für den Faden und noch viele gesunde Kilometer!
 
Da nutze ich eine auf Maß gefertigte Tasche von Gramm. Etwas teuer, aber wie gesagt, auf Maß in Berlin, und nicht in ¿¿¿ gemacht.
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