Ich wollte den Thread "wo parkt ihr euer Trike zuhause?" nicht mit einem (grob dazugehörigen) Spezialthema kapern, deshalb hier ein eigener Strang:
In Münster habe ich, anders als in Recklinghausen, auch keine Garage und die Rad-Parkplatznot vor dem Mietshaus ist beträchtlich. Alle Laternen sind stets mehrfach belegt. Im Gegensatz zu MichaelDavis habe ich aber einen Keller und das Kettwiesel passt durch die Türe. So weit, so gut, wenn, tja, wenn...:
Das Trike die Treppe heraufziehen geht. Es ist stabil genug, das Gerumpel auszuhalten, und ich bin (noch) stark genug.
Beim Herunterlassen würde es aber rückwärts rollen bzw. hoppeln weil ich es vorne anheben muss, und dabei gibt es Kettenspaghetti.
Vorwärts mit blockierter Lenkung die Treppe herunterkrachen lassen ist dem Vorderrad unzuträglich und nächtens zu laut.
Aus meiner Sicht müsste eine Kette in beide Richtungen funktionieren. Ein geheimnisvolles Konstruktionsmerkmal, das ich jedoch noch nicht ausfindig machen konnte, sorgt aber regelmäßig für Verhedderungen bis hin zur Blockierung der Räder. Die dabei entstehenden Begleitgeräusche klingen ungesund.
Ein Umbau auf "Rückwärtsschiebefähigkeit" könnte mein Problem lösen!
Leider habe ich bisher nur mäßig brauchbare Ideen:
-eines der hinteren Ritzel durch eine blanke Scheibe ersetzen, auf der die Kette rutschen kann. Ich brauche die langsamen Gänge eh fast nie.
-Kette von Hand abheben und in die Lücke zwischen Ritzelpaket und Differential legen (ist `ne ziemlich schmierige Angelegenheit)
-Schaltung ganz ausbauen und auf ein schniekes Singlespeed umrüsten scheitert an meinen morschen Knochen
Irgendwer mit mehr Grips in der Runde?
In Münster habe ich, anders als in Recklinghausen, auch keine Garage und die Rad-Parkplatznot vor dem Mietshaus ist beträchtlich. Alle Laternen sind stets mehrfach belegt. Im Gegensatz zu MichaelDavis habe ich aber einen Keller und das Kettwiesel passt durch die Türe. So weit, so gut, wenn, tja, wenn...:
Das Trike die Treppe heraufziehen geht. Es ist stabil genug, das Gerumpel auszuhalten, und ich bin (noch) stark genug.
Beim Herunterlassen würde es aber rückwärts rollen bzw. hoppeln weil ich es vorne anheben muss, und dabei gibt es Kettenspaghetti.
Vorwärts mit blockierter Lenkung die Treppe herunterkrachen lassen ist dem Vorderrad unzuträglich und nächtens zu laut.
Aus meiner Sicht müsste eine Kette in beide Richtungen funktionieren. Ein geheimnisvolles Konstruktionsmerkmal, das ich jedoch noch nicht ausfindig machen konnte, sorgt aber regelmäßig für Verhedderungen bis hin zur Blockierung der Räder. Die dabei entstehenden Begleitgeräusche klingen ungesund.
Ein Umbau auf "Rückwärtsschiebefähigkeit" könnte mein Problem lösen!
Leider habe ich bisher nur mäßig brauchbare Ideen:
-eines der hinteren Ritzel durch eine blanke Scheibe ersetzen, auf der die Kette rutschen kann. Ich brauche die langsamen Gänge eh fast nie.
-Kette von Hand abheben und in die Lücke zwischen Ritzelpaket und Differential legen (ist `ne ziemlich schmierige Angelegenheit)
-Schaltung ganz ausbauen und auf ein schniekes Singlespeed umrüsten scheitert an meinen morschen Knochen
Irgendwer mit mehr Grips in der Runde?