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"Da fährt man Fahrrad TROTZ der Verkehrsplanung"
Ja, leider wie fast immer..... Mein Einwurf bezieht sich aber weniger auf so Mittelstädte wie Münster sondern die etwas größeren, wo man die Tretroller Viertelsbezogen in den ÖPNV einbinden könnte. Nehmen wir mal Köln als Beispiel: Sülz/Klettenberg hätte rote Roller, Lindenthal/Braunsfeld gelbe usw und dann auch gar nicht mit so viel Technik wie GPS sondern schlicht und einfach aufsteigen an Haltestelle und nach Hause rollern und abstellen an öffentlichem Fahrradständer/Nadel, der nächste nimmt sich den und rollert zu seiner Haltestelle, Nutzung im Fahrpreis inbegriffen....Leider hat man in Münster
Das entscheidet vermutlich irgendwann ein deutscher Richter und möglicherweise auch mal der BGH. Bis dahin ist das Auslegungssache, und wo steht, daß sich "sperrig" zwingend auf die Breite eines Gegenstands bezieht und die Geschwindigkeit des damit sich fortbewegenden Fußgängers keine Rolle spielt?
... München als Beispiel. In der Innenstadt sind die Haltestellen von Bus und Tram so dicht, dass ein Roller von der Strecke her nur für die interessant ist, denen das Gehen schwerfällt. Für andere wird wahrscheinlich eher die Taktung des ÖPNV ein Grund sein, den Roller zu nehmen. Die werden aber nicht zur nächsten Tram- oder Bushaltestelle fahren, sondern die 3-4 Haltestellen bis zur nächsten U- oder S-Bahn-Station mit dem Roller statt mit Bus/Tram machen.Mein Einwurf bezieht sich aber weniger auf so Mittelstädte wie Münster sondern die etwas größeren, wo man die Tretroller Viertelsbezogen in den ÖPNV einbinden könnte. Nehmen wir mal [...]
Dann fahr mal ein paar Mal quer und längs durch; zu Hauptverkehrszeiten natürlich.ber sich zu beklagen über die Radfahrersituation in Münster stelle ich mir als Jammern auf ziemlich hohem Niveau vor.
eben.... Roller als Zubringerdienst. Das Autofahrargument ist ja oft auch das: Mein Auto steht vor der Tür oder direkt um die Ecke. Bei mir vor der Tür wird z.B. alles gnadenlos zugeparkt inkl der Baumscheiben auf Gehwegen etc weil das Raum/Auto Verhältnis nicht so stimmt. In 300m Entfernung ist ein Parkhaus mit höchstens 1/3 Belegung. Das Argument in Diskussionen immer wieder: das ist mir zu weit.......Am Stadtrand sieht es etwas anders aus
So, die Diskussion hast du jetzt abgewürgt. Damit ist Tretty hier nicht mehr im Gespräch.
@Reinhard ernstgemeinte Frage:
gehört die Erörterung der rechtlichen Situation der Radwegnutzung durch Trettys in diesen Faden oder nicht?
Ein etwas verunsicherter wolf
Macht doch einen neuen Faden zum Thema Tretroller allgemein auf. Mich würde die rechtliche Frage auch interessieren (wo man fahren darf, ob man außerorts die linke Straßenseite benutzen muss usw.)So, die Diskussion hast du jetzt abgewürgt. Damit ist Tretty hier nicht mehr im Gespräch.
Wieviel kommerzielle TretrollerVerleiher gibt es eigentlich noch wegen derer man auch rechtliche Aspekte diskutieren könnte … das war doch eine pure Trettydiskussion.
Ich vermisse die Option, einen Roller nach Ende der Mietphase erwerben zu können. Könnte den einen oder anderen potenziellen Geldgeber interessieren.
Mit dem Funding wollen wir ja das Sharing aufbauen. Wenn wir nun Geld einnehmen über den Verkauf, dann fließt das erzielte Geld auch in die Produktion des privaten Tretrollers und nicht in einen Tretroller, der für's Sharing gedacht wäre. Somit müssten wir ein noch höheres Fundingziel wählen. Aber bezüglich Verkaufs darf man gespannt bleiben auf nächstes Jahr.
Aha? Gab es Gebietsabtretungen in Ostthüringen oder habe ich was nicht mitbekommen.WDR schrieb:...gebaut werden die Roller später in Tschechien..