Training für ROAM (Roll over America)

AW: Training für ROAM

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Eine Möglichkeit ist wirklich das man Fahrzeuge auch mal tauscht

Moin, ich denk das Fahrzeug so an sich wird nicht so sehr das Problem sein....
Bei langen Strecken wie ROAM oder auch Brevet tun sich einfach andere Porbleme auf.
Ich vermute mal auch ein Rennradler oder MTBLer könnte gut mit euch mithalten.

Das Problem wird sein das man sich Wund scheuert. Sehnen nicht mit machen.Der Sitz irgendwo drückt...
Eigentlich alles Bequemlichkeitssachen die man für ein paar Stunden ignorieren kann.
Aber eben nicht für ein paar Tage.

Wenn der Po durch Feuchtigkeit und Bewegung wund wird fährt man darauf nicht mal eben ne Woche weiter.
Wenn du eine Druckstelle am Schulterblatt hast, dann wird die einen auch bis zum Geht nicht mehr nerven....

Ich sitze im SL auch noch nicht so gut wie ich im Quest saß, da muss ich zb auch noch optimieren.
Es sei auch anzumerken das man zb im Milan wegen dem Deckel(ok man kann ich auch ab machen) mehr in der Feuchtigkeit sitzt als bei einem Quest wo man meistens ohne Deckel fährt.
Und Feuchtigkeit ist der Feind jeder Haut an bewegten Stellen.


Tschö
René
 
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Vielleicht wurde ich auch falsch verstanden: ich will den Besenwagen auch nicht nutzen, im Gegenteil. Aber ich denke, ich kann meine Leistungsfähigkeit ganz gut einschätzen und möchte nicht aus falschem Ehrgeiz oder Übermotivation den Rest der Tour für mich aufs Spiel setzen.

OK. Jetzt habe ich es richtig verstanden. Im selben Sinne verlasse ich mich auch auf den Besenwagen.
 
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Deckel weglassen empiehlt sich auf jeden Fall -- dafür eventuell das Flevodach einsetzen um etwas mehr Schatten zu bekommen.

Wegen der anderen Wehwehchen rate ich ja gerade dazu, mal ein paar Tage am Stück je rund 200 km zu fahren. Ob der Sitz drückt und welche Sehne zum zwicken neigt, kann man nur so erfahren, auch wie es um die Grundlagenausdauer steht, Trainingsplan gibt ja weniger her als das Gefühl am eigenen Leib.

Windstellen sollte es mit richtiger Kleidung und richtigem Sitzabstand kaum geben. Viele stellen zu lang ein mit dem Ergebnis, dass die Hüften sich mitbewegen und damit zusätzliche Bewegung in den Rücken einleiten. Lieber zwei oder drei cm zurück mit dem Tretlager, dass das Becken ruhig steht, nicht zuviel Druck machen wegen der Knie. Ein VM nicht den Berg hochzwingen (geht bei Hügeln bzw kurzen Anstiegen, ungefähr die 7 Sekunden Regel einhalten), sondern hochkurbeln, entspannen nicht krampfen. Kraftreserven aus der Bauchmuskulatur ziehen, ist wie ein Soft-Turbo, wenn man es kann.
Empfindliche Scheuerpartien liegen zwischen den Beinen -- besser keine üblichen Sporthosen mit Netzinnenhose nehmen, das scheuert nach ein paar Stunden. Anliegende Boxer mit glatten Innennähten sind besser, man kann ja Shorts drüberziehen. Solange der Rücken ruhig auf der Sitzmatte liegt, scheuert da nichts, obwohl der Rücken tropfnass werden wird.

Jupp
 
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Moin, ich denk das Fahrzeug so an sich wird nicht so sehr das Problem sein....
Bei langen Strecken wie ROAM oder auch Brevet tun sich einfach andere Porbleme auf.
Genau, ihr hängt da viel zu viel in technischen Krimskram, Vorbereitung OK, Technik muß bewährt sein, keine Experimente mit "neuer Technik" aber, wichtiger ist die Psyche.
USA iat das Land der weiten Wege, die Straßen sind schnurgerade, lang und einsam, bei entspechender Hitze kann es ziemlich auf's Gemüt drücken. Ebenso hier DE zu durchqueren, bei Wind und Wetter mit entsprechenden Höhenmetern kann erheblichern Stress bedeuten.
Gruß Joachim
 
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Moin,

weil Regen nervt hab ich ein Versatiledach mitbestellt .-) Ja es KANN nerven aber ich hoffe mit entsprechender Grundlage kann man es gut schaffen. Allerdings wechsel ich dann von Zelt auf Hotel, wenn ich nicht bei netten Forumskollegen oder Verwandten nächtige- Und allein das ist doch Motivation. :) Aber jetzt erstmal fit werden. Dann wird das schon funktionieren. Und Anfang Juli stehen die Chancen nicht so schlecht das das Wetter nett ist.

Ich denke auch, man braucht eine bärige Grundlage und einen guten Kopf, wobei mir das Wissen um meine Leistungsfähigkeit und die Grenzen helfen kopfmäßig dabei zu bleiben. Letztes Jahr die Brevets waren langsam- aber vom Kopf her leicht. Auch der Platten hat da nicht gestört. Es passte halt.

Ich bewundere die ROAMfahrer weil ROAM eben nicht nur eine Woche ist, zumal in Dtland. Ich kann wenn alle Stricke reißen nach Hause Zug fahren und das Quest mit dem Auto holen. Blöd, peinlich aber kein Weltuntergang. Daher interessiert mich das Training sehr.

Bewundernde Grüsse, rwd
 
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Ich kann ja aus privaten und dienstlichen Gründen nicht mitfahren, aber:
Als Informationsquelle zur Vorbereitung eigener Langstrecken im VM ist dieser Thread nicht zu übertreffen. Danke an alle, die dazu beitragen!!!

Zum Thema Schatten etc:
Ich kann mein FAW mit dem genau nach Bedarf zu öffnenden Fahrverdeck samt Ventilation und Schatten sowie einem aufstellbaren simplen Spriegel aus einem GfK-Stab aus dem Drachenbau immer genau temperieren, weshalb ich so einen letzte Woche auch für die X-Stream beim örtlichen Autosattler geordert habe. Goretex könnte die Wirksamkeit noch verbessern. Ich stelle nächster Tage mal Bilder der Anordnung in mein Album.
Für weitere Ideen würde ich Euch einen Besuch beim nächstgelegenen Segelflugplatz empfehlen, dort ist man mit der Problematik der intensiven Sonneneinstrahlung bei gleichzeitiger körperlicher Aktivität (auch Segelfliegen strengt laut Aussage aktiver Piloten erstaunlich an, vor allem das Herz-Kreislaufsystem!) vertraut. Gebläse gibt es dort auch nicht an Bord.

Grüße, Martin
 
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Aber im Ernst. Als ich Dich in Kahl gesehen habe, kamen mir natürlich Zweifel, ob und wie man mit einem alten VM eine solche Strecke bewältigen kann.
Und so glücklich hast Du auch nicht ausgesehen, als Du bei dem Treffen angekommen bist. Wie siehst Du denn Deine Chancen realistisch? Kannst Du das materielle Defizit mit Kraft und Ausdauer gut machen? (...)

Ich bin fest davon überzeugt, dass es eine Materialschlacht werden muß (...) In einem Alleweder oder Go-one³ ist es sicherlich schwer, oder gar unmöglich ROAM zu bestreiten (...)
Oh, Du hast Recht, am besten melde ich mich gleich ab, ich bin ja sowieso zu schlecht und mein VM hat nicht genug gekostet...

Oliver was soll das? Ich meine willst Du's kaputtreden oder soll das hier hilfreich sein? Deine Fragestellung klingt so als müsste ich jetzt nur weil du "realistisch" in den Satz eingebaut hast zu einem anderen Ergebnis kommen... Da ich es bin der die Situation bewertet, ist das doch immer Subjektiv, Also was soll die Semantik? Würde ich die Sache nicht als "Machbar" einstufen, glaubst Du denn im Ernst ich hätte ein Flugticket gekauft?
Ich hatte zum Zeitpunkt des Eintreffens in Kahl seit 20 km schmerzen im Knie, wegen eines vermutlich falsch eingestellten Klickpedals... das ich da nicht glücklich ausgesehen habe wundert mich kaum...
Was nimmst Du dir eigentlich raus mir ein "materielles Defizit" zu attestieren das ich wett machen müsste, geht's noch?

Ich werde mich einfach damit abfinden mit der Lahmen Truppe aus GO³ und Aleweder ggf. eine Stunde vor dem Feld der HiTech-Racer zu starten, und eben dann abends eine Stunde später anzukommen. Leistung ist Arbeit durch Zeit... wenn ich nicht soviel Leisten kann und dabei mehr Arbeit verrichten muß, dann wird die Zeit das richten. Ich werde mich jedenfalls nicht von Leuten mit deiner Einstellung hetzen lassen.
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Axel

P.S. Dabei wären mir natürlich nach wie vor HILFREICHE Tipps ganz wilkommen, z.B. Daniel mit seinen 7 Km/h.. dazu hab ich noch nichts gehört..
sowas zum Beispiel halte ich da für einen der sinnvollern Beiträge

Deckel weglassen empiehlt sich auf jeden Fall -- dafür eventuell das Flevodach einsetzen um etwas mehr Schatten zu bekommen.
 
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Leistung ist Arbeit durch Zeit

Und dazu kommt noch, daß Du weniger Arbeit verrichten mußt, wenn Du langsamer fährst. Es heißt ROAM und nicht RAAM. Wie ich im Wiki gezeigt habe, sind die langen Strecken auch mit niedriger Geschwindigkeit machbar.
2.png


Ich habe 28km/h in der Ebene angenommen - und zusätzlich eine Stunde pro 600 Hm (das ist vielleicht etwas zu hart - je nach Zuladung und Hitze).

Die Ausdauer muß halt da sein.
 
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Moin Axel,
Ich weiss zum Glück, mit wem ich es zu tun habe;) deshalb schrieb ich das hier:

... mal so als Provokation in den Raum gestellt.

...lass dich nicht auf die Palme bringen. Obwohl ich denke, dass ein bisschen mehr Adrenalin im Blut bei solchen Vorhaben Wunder wirken kann :D.

Und wer so was schreibt

... an DER Stelle hätte ich mal Tipps erwartet WIE ich die 7 km/h in meiner lahmen Ente finden könnte.. außerdem, ich lass mich gerne von dir überreden dein Evo-R zu fahren.. mußt du nicht lange betteln für..

...braucht sich nicht zu beschweren...

Was nimmst Du dir eigentlich raus mir ein "materielles Defizit" zu attestieren das ich wett machen müsste, geht's noch?

Wie ein Fähnchen
auf dem Turme
kann sich drehn
bei Wind und Sturme...

Aber jetzt mal im ernst, was macht denn dein Training? Haxen wieder Ok?

Sonnige Grüße
Oliver
 
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Aber jetzt mal im ernst, was macht denn dein Training? Haxen wieder Ok? Oliver

..naja Oliver, Provokateur par exelance hat natürlich den Wunden Punkt getroffen.. derzeit drücke ich mich davor den Test der "Langen Strecke" nochmal zu machen.. dauernd ist irgendwas am Wochenende.. und sonst komm ich einfach nicht dazu.. aber erstmal scheint soweit alles Ok.. zumindest fahre ich ja täglich.. aber der Husten wird schon dünner und wird alsbald auch nicht mehr herhalten können als Ausrede.. und meine Mutter hat auch nur einmal im Jahr Geburtstag..

Gruß, Axel
 
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..naja Oliver, Provokateur par exelance hat natürlich den Wunden Punkt getroffen..

Konnte nicht anders... wußte aber um den Grenzbereich...:D

Was mir in Sachen schnellermachen des Go-ones direkt einfällt: Lass den Pöppel auf dem Dach weg, also den Griff zum wegschmei... du weisst schon. Seh halt zu, jedes Quentchen Aerodynamik auszukosten.
Wie willst du eigentlich das nötige Gepäck transportieren? Mit Packtaschen? Oder verstaut ihr das meiste in das Begleitfahrzeug?
Ich könnte mir bei nichtbenötigtem Gepäckträger nämlich gut vorstellen, das Heck des Go-one mit Plasteplatten Aerodynamisch zu verkleiden. Probieren kannst du solche Veränderungen prima bei den Langstreckentests, die du noch vor dir hast (das ist jetzt echt nicht ironisch gemeint!)
Ansonsten natürlich das übliche: Gewichtsreduzieren soweit es möglich ist, Spur richtig einstellen, Sitzposition muß 100% stimmen, schnelle Reifen (wird hier ja auch schon als Problematisch und fraglich diskutiert) etc.pp, kennste ja alles.
Versuch, dir einen Sonnenschutz über die Öffnung zu bauen, die wie das Verstile-dach noch genug Luft zirkulieren lässt, du aber im Schatten sitzt. Vielleicht auch was aus Kunststoffplatte, um die Aerodynamik nicht zu stören.
Gruß
Oliver
 
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Hi Oliver,
ist zwar nicht mein VM und ich dränge mich gerade hier hinein, aber:
Die Idee mit der Heckverkleidung hatte ich beim G-O auch schon, als ich Axels Maschine ansah. Eine an den Beschlagpunkten des Gepäckträgers fixierte Konstruktion aus Alublech, die sich an der Heckplatte abstützt, sollte noch leichter und stabiler sein und könnte satt Gepäck aufnehmen. Dazu oben eine Fortführung der Dachlinie zum Heck hin und darunter in den Deckel eingeformte Luftauslässe, die die Luft aus den Öffnungen hinter dem Fahrer ableiten. Das sollte zumindest die Umströmung im unteren Bereich des Hecks deutlich verbessern. Vormodelle aus Karton, die bei befriedigenden Ergebnissen direkt auseinandergerupft und als Schnittmuster genutzt werden, sollten nicht sonderlich schwierig zu erstellen sein. Heckabschluss nicht zu schmal, sondern lieber mit "Wirbelstützen" wie von Eggerth Bülk in Pro Velo 9/93 beschrieben.
Weiters glattflächige, leicht konvexe Radkappen, damit die Strömung hinter den Radhäusern so wenig wie möglich verwirbelt wird.

Ein G-O hätte mich genau deswegen gereizt, aber da kam die X-Stream dazwischen...

Grüße, Martin
 
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Moin,

Bei meiner Tour gehe ich von einem Zielschnitt von 25km /h aus. Bergab und vielleicht in der Ebene darf es etwas schneller sein, aber z. bsp im Elsass und am Rhein rechne ich nicht mit mehr. Deshalb ist meiner Ansicht nach Aerodynamik nicht das wichtigste.

Wie gesagt, ich konzenztriere mich auf das Training, mindestens einmal über 100 km die Woche um wirklich den Fettstoffwechsel zu verbessern. Ich sehe eine mögliche Schwachstelle im System darin, das ich mich in diesen Tagen nicht vollständig erholen werde und daher früh "auf Fett "bin . Also besser 1x die Woche 120km + als 2 mal 60 km.

Ich hoffe über Ostern mal 3 Tage hintereinander 100 km zu fahren, wäre ein guter Test und auf jedenfalls ein guter Trainingsreiz.

Über weitere Trainingsideen freue ich mich!

Gruss, rwd
 
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Tipps ganz wilkommen, z.B. Daniel mit seinen 7 Km/h.. dazu hab ich noch nichts gehört..

7 km/h ist superklasse!
Ich fahre zur Zeit die steilen Anstiege mit 5 km/h hoch. Das ein großer Batzen in meinem Zeithistogramm. Wenn ich das mit 12km/h hochfahren könnte, das wäre wirklich suuuuper. ;)

Im Ernst:
7 km/h mehr bei Geschwindigkeiten > 60 km/h bringt Dir für ROAM auch nichts. Diese 7 km/h sind so alleinstehend eine hohle Worthülse ohne Inhalt.

Trotzdem: Ich könnte mir schon gut vorstellen, daß eine gemeuffelte Heckflosse bei Deinem Fahrzeug etwas bringen könnte. Aber viel wichtiger ist m.e. die Belüftung und der Sonnenschutz. Ist Dein Fahrzeug auch so schön hermetisch dicht, wie das Evo? Dann solltest Du vorne ein paar Lüftungslöcher reinbohren. Der Daniel kann Dir bestimmt sagen, an welchen Stellen das ohne Beeinträchtigung der Festigkeit möglich ist.
Der Sonnenschutz wird schon schwieriger. Reflektierende Folie auf die Innenseite der Scheibe? Siehst Du dann noch was?

vg
Thomas
 
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..das Mit dem Meufelheck will ich jetzt echt nicht mehr anfangen, das artet in bastelei aus. Außerdem scheint mir ein "Heckkoffer" aus Styropor den ich auf den Gepäckträger schnalle Sinnvoller, aber das ist mit sicherheit Zusatzgewicht, ist die Aerodynamik dabei echt so ein entscheidender Vorteil?

Das Hardtop gegen ein Sonnensegel zu tauschen wäre ine Idee zur Gewichtsoptimierung, aber mit fehlt die Brauchbare Umsetzung dazu.. Ich könnte ja durchaus das Deckelscharnier als Ansatzpunkt benutzen, und dann mal mit Sperrholz in Wabenbauweise versuchen was zu machen. Mit Bauschaum dazwischen sollte das sehr stabil werden, wobei ich dann auch bald das Hardtop nehmen und die Fenster komplett entfernen kann.. ich werde das mal wiegen. und dann überlegen.
 
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Kleb doch mit Tape ein Heck aus Pappe an, vorher und nachher Rolltests mit etwa 30 - 40 kmh und du weisst was Sache ist. Vielleicht macht so eine Verkleidung ja sogar langsamer...
 
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vielleicht ist für diesen Faden ja noch der Thread aus dem letzten Jahr hilfreich:
https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?23222-Deutschland-rundum-ab-3.5.-2010
Da finden sich zwischen allerlei Debatte auch jeweils kurze Einträge zu jedem Tag, mit Angabe des Schnitts über alles (also auch die langsamen Stadtdurchfahrten, das Cruisen in Fußgängerzonen auf der Suche nach dem besten Eiscafé etc.
bin da ja knapp 2.000 km in 12 Tagen gefahren, zuerst 4 Tage allein, dann zusammen mit ChristophGM.
Das war mit vollem Campinggepäck, jenseits der Weser auch nicht mehr wirklich flach, es war nass und für Mai ziemlich kalt, bisweilen sogar saukalt.

Jupp
 
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[...]kamen mir natürlich Zweifel, ob und wie man mit einem alten VM eine solche Strecke bewältigen kann.
[...]
Ich bin fest davon überzeugt, dass es eine Materialschlacht werden muß, um einigermaßen "trocken" am Ziel einzutreffen.
Nicht umsonst sind die Trends zu leichteren VMs gesetzt.
In einem Alleweder oder Go-one³ ist es sicherlich schwer, oder gar unmöglich ROAM zu bestreiten... mal so als Provokation in den Raum gestellt.
Dem widerspreche ich mal, denn der größte einflussnehmende Faktor ist der Fahrer selbst, daher spielt die Technik eine Rolle, aber keine Entscheidende. ROAM ist auch mit einem Allewedder zu schaffen, auch in 30 Tagen.
Das Thema ist auch auf meiner Agenda, aber erst für 2012 oder eher 2014, wobei ich den größten Aufwand in der Logistik sehe, als in der Umsetzung vor Ort.

Gruß Joachim
 
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Versuch, dir einen Sonnenschutz über die Öffnung zu bauen, die wie das Verstile-dach noch genug Luft zirkulieren lässt, du aber im Schatten sitzt. Vielleicht auch was aus Kunststoffplatte, um die Aerodynamik nicht zu stören.

meine keep-it-simple-lösung:
5387.png


besonders wenn man es jede halbe stunde in kaltes wasser taucht, hält man damit auch bei großer hitze eine zeit lang durch ...
 
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