Tieflieger von Challenge

Beim m5 wird 77 cm zu kurz sein. Beim normalen Baron gehts wahrscheinlich, Challenge auch. Baron Xlow konnte auch knapp werden, da ist der sitz tiefer aber auch weiter hinten.

Ist ein punkt um auf zu passen. Wahre schade wenn mann zuschlagt mit denn gedanken, ach das einschieben machen wir zuhause, ist nur ein bisschen zu lang. Um dann fest zu stellen das es doch ganz eng wird. Zwischen 80 und 77 cm ist aber nicht so viel unterschied. In lange macht es zwischen uns 12 cm, die beine nur 4 cm, da ist eben nicht jeder gleich gebaut.

Grusse, Jeroen
 
Etwas ganz wichtiges noch :
Bevor du dir ein Optima Baron kaufst schaue ob es noch Ersatzschaltaugen gibt ...Ich fuhr eine Zeit lang Optima Stinger und es gab KEIN Ersatz ...deswegen musste ich als das Schaltauge brach das Rad an einen Bastler verkaufen...
 
Also erstmal es war ein nettes Treffen supertyp wir haben etwas fachgesimpelt .
Christoph hat mir den Ausleger etwas reingeschoben und los ging die wilde Fahrt.
Mit den Standartkurbeln ging es so gerade noch um Kontakt VR Kurbel zu verhindern evt 155 kurbel ,der Baronging ziemlich zügig bin auch nur den Parkplatz rauf und runter ,anfahren ging bei Gross- Gross 60 er Blatt vorne auch gut .
Alles in allem würde ich schon einen Baron kaufen ,mal sehen was soauf dem Marktist muss ja nicht heute oder morgen sein .mfg tom
 
Etwas ganz wichtiges noch :
Bevor du dir ein Optima Baron kaufst schaue ob es noch Ersatzschaltaugen gibt ...Ich fuhr eine Zeit lang Optima Stinger und es gab KEIN Ersatz ...deswegen musste ich als das Schaltauge brach das Rad an einen Bastler verkaufen...
sowas sollte aber bestimmt jemand nachfräsen können. Zur not halt aus Alu selber aussägen. das Loch für das Schaltwerk kann man vorbohren und das Gewinde sollte jeder Gute Radladen schneiden können.
 
@RaptoRacer
Nicht jeder ist handwerklich begabt geschweige hat eine Werkstatt. Nicht jeder hat z.B. ein Auto um das Rad zu jemanden zu fahren der das kann ..das sollte man vor dem Kauf bedenken .
 
@horsewithnoname fürs Optima gab's damals leider nichts was schade ist deshalb kann ich mir eindringlich jedem dazu raten sich wenn möglich solche Teile auf Vorrat wegzulegen wenn irgendwie möglich..
 
Es ist also ein Fujin geworden ,jetzt fängt das optimieren an .
Mansche sagen auch Basteln .
Folgendes steht auf meiner Agenda: Marathons runter kojaks oder Durano drauf .
105 kurbel Wenn möglich mit 60 kettenblatt aufrüsten müsste schauen ob es das mit 4 Loch gibt ,sonst komplett kurbel und Lagertausch h weil Hollowtech Lager.
Diverse #bausünden sind schon zurückgebaut ordentlich putzen ist auch angesagt.

Hat schon jemand eine 105 shimano kurbel auf größeres Kettenblatt umgerüstet ?
 
Zur testfahrt mit dem Baron wenn das Rad auf meine grösse eingestellt ist kommen Vorderrad un kurbel aneinander, würde mit einer kürzeren kurbel vllt funktionieren
Beim Fujin scheint der Radstand kürzer das Vorderrad ist viel weiter von der kurbel weg als beim Baron heißt also für Leute mit kurzen Beinen wäre das eine Option
 
Hallo,
das Fujin hat ein 26"-Hinterrad?
Damit würde ich ein 60er-Kettenblatt schon als sehr groß ansehen. Wie schnell meinst Du damit fahren zu wollen?
Nutze doch mal einen Ritzelrechner um für Deine typischen bzw. gewünschten Geschwindigkeiten mit dem verfügbaren
Material sinnvolle Kombinationen zu ermitteln, z. B. https://www.ritzelrechner.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Eckhard .
Ja das Fujin hat ein 26 Hinterrad .
Höchstgeschwindigkeit nach Mut des Fahrers :)
hab einen Baron Probegefahren und bin mit Groß 60 Z. Groß angefahren hinten weiß ich nicht 2x9 also denke ich 32o.34 Z.
meine Kondition hat etwas gelitten (Krankheitsbedingt ) ich hoffe dieses Jahr wieder durchzustarten ,da sollte auch irgendwann ein Durschnitt Jenseits der 20 km/h drin sein .
Die Hoffnung stirbt zuletzt :)
 
Und fragen über fragen .
Ich finde kein aussagekräftiges Detailfoto vom Kettenverlauf bei mei em verläuft die Kette fast komplett in Rohren die auch starke Bögen aufweisen speziell der Rücklauf dort ist Kettenschutzrohr von der Kurbel bis zur kettenrolle die beiden Rohre auch noch kräftig mit Kabelbinder zusammengebunden .
Ich versuche nachher mal ei Foto hochzuladen .
Ich denke das viel Kraft/ Vortrieb verpufft wenn die Kette so lang durch den Kettenschutz läuft und natürlich auch scheuert. Mfg tom
 
105 kurbel Wenn möglich mit 60 kettenblatt aufrüsten müsste schauen ob es das mit 4 Loch gibt

Meine 105er haben Lochkreis 130 und 5-Loch, dürften aber auch schon etwas älter sein...
Aber für den von Dir genannten Geschwindigkeitsbereich sehe ich den Einsatz des 60er Kettenblattes nicht.
Laut Ritzelrechner hast Du mit KB 39/53 und Ritzelpaket 11-34 bei einer TF von 90/min bereits einen Geschwindigkeitsbereich von 12-52 km/h - siehe folgenden Link

Bzgl. Bilder zum Kettenverlauf google mal nach Challenge Fujin Tour, da finden sich schon einige Bilder. Hier im Forum wurde die Kettenführung
bereits häufiger diskutiert. Vielleicht hilft da auch die Forumshilfe...
 
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Damit würde ich ein 60er-Kettenblatt schon als sehr groß ansehen. Wie schnell meinst Du damit fahren zu wollen?
Wenn ich von meinem Baron extrapoliere, komme ich auf über 70 km/h. :cool:
Ich finde kein aussagekräftiges Detailfoto vom Kettenverlauf bei mei em verläuft die Kette fast komplett in Rohren die auch starke Bögen aufweisen speziell der Rücklauf dort ist Kettenschutzrohr von der Kurbel bis zur kettenrolle die beiden Rohre auch noch kräftig mit Kabelbinder zusammengebunden.
Es gibt drei gängige Kettenführungen für's Leertrum:
1) gebogenes Kettenrohr von kurz hinter dem Blatt bis kurz hinter den Hinterradreifen, tendenziell eher bei Touren- als bei Rennrädern anzutreffen.
2) zwei Rollen, eine unter dem vorderen Sitzrand und eine am Steuerrohr (zu sehen z.B. beim Fujin von @Kraeuterbutter in seinem Aufbau-Thread)
3) dropped chain, quasi "direkter Weg" mit kurzem Führungsröhrchen unter der Zugtrumrolle und Berührungsschutz an der Gabel, mit engen Kurven und Manövriervorgängen nur schlecht vereinbar.
Bei der 1. Variante hängt man das Leertrumrohr aber nicht am Zugtrumrohr auf, sondern an der unbenutzten Rollenaufnahme, oder falls es diese nicht gibt, an einer Schelle. Dass das Rohr gebogen ist, halte ich für normal. Meine Rohre für eine solche Führung habe ich bisher immer vorgebogen, mit einem engen Bogen über der Gabel (keinem Knick! Das schleift schnell durch.) und einem weiten Schwung nach hinten, damit die Kette dort ohne Knick zum Schaltwerk laufen kann.

Ich hab meine Cheetah mal von der 1. Variante auf die 2. umgebaut. Änderungen in der Geschwindigkeit habe ich keine festgestellt, nur welche in der Geräuschkulisse.
 
Hab mal nachgesucht, einige ältere Beiträge behandeln dieses Thema.
1-2- Bilder hab ich dann doch gefunden es scheint also richtig zu sein so wie es montiert ist ein paar cm rauf oder runter werden wohl nix machen ,ich war nur unsicher .
 
Wenn im Zugtrum Rohre sind, sollten diese gerade sein und durch nichts aus der Spur gezogen werden. Da ist hohe Spannung auf der Kette, dadurch entsteht schon bei geringen Auslenkungen Reibung, und die kostet Kraft und (Rohr-)Material. Deshalb würde ich auch das Leertrumrohr nicht am Zugtrumrohr aufhängen.
Das Leertrum ist viel unkritischer, da ist ja nur die Kettenspannung aus den Schaltwerk drauf. Deshalb frisst ein Leertrumrohr auch kaum Leistung - jedenfalls solange es innen sauber ist. Alle paar Monate sollte man schonmal einen Streifen Putzmaterial in die Kette wickeln und rückwärts durch die Rohre kurbeln.
Hier findet sich übrigens ein Vergleich der Kettenverläufe an meiner Cheetah mit Rohr und mit Rollen im Leertrum: klick. Dort endet das alte Leertrumrohr deutlich vor dem Reifen, aber das ist m.E. eine ungünstige Kombination. Man hat die Reibung im Rohr, und trotzdem bekommt die Kette viel Dreck vom Hinterrad ab. Mit der Rohrlänge muss man ggf. etwas experimentieren. damit das Rohrende vor dem Schaltwerk nicht zum Zappeln neigt.
 
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