Rennen The Sun Trip Europe 2021 von 15.6. bis 4.9.
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Dach, sagte Patrick und auch WAW, steht ja im Link von Dir Nummer 474 mit unboxing Video
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Nicht schlecht...22x7x3,3Wp sind 508Wp auf dem Quest... da wird Patrick ordentlich die Beine brauchen um mitzuhalten...
In den nächsten 2 bis 3 Tagen werden wir sehen wer wie mit seiner Batterie umgehen kann. Die 400Wp von Patrick sind nicht sehr viel mit 29kg beim Hänger... aber wir werden sehen. Der führende Franzosse scheint sehr gutes Material zu haben. Und mal sehen was Bernard macht, wenn die Berge kommen. Im Prinzip kommt die Strecke aber den VMs entgegen, da wenig Gebirge. Und im Moment sowieso alles flach...der Balkan ist nicht mehr so flach und die Alpen kommen auch noch und Spanien... und Raf kann sicher auch 2 Tage aufholen. Er ist in den Bergen eine Macht... es bleibt spannend... besser wie die Tour de France...go Patrick go... Schöne Grüße Jürgen
In den nächsten 2 bis 3 Tagen werden wir sehen wer wie mit seiner Batterie umgehen kann. Die 400Wp von Patrick sind nicht sehr viel mit 29kg beim Hänger... aber wir werden sehen. Der führende Franzosse scheint sehr gutes Material zu haben. Und mal sehen was Bernard macht, wenn die Berge kommen. Im Prinzip kommt die Strecke aber den VMs entgegen, da wenig Gebirge. Und im Moment sowieso alles flach...der Balkan ist nicht mehr so flach und die Alpen kommen auch noch und Spanien... und Raf kann sicher auch 2 Tage aufholen. Er ist in den Bergen eine Macht... es bleibt spannend... besser wie die Tour de France...go Patrick go... Schöne Grüße Jürgen
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Warum kommt da heute keine Karte mehr
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Bei mir geht es und ging auch den ganzen Morgen...
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Jetzt geht es bei mir auch wieder - seltsam.
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Na dafür das er eigentlich keine großen Hoffungen auf eine gute Position hatte liegt Patrick mit mittlerweile nur noch 17km Rückstand, auf dem zweiten Platz, zum Führenden doch echt super im Rennen. Gut, wir haben bald gerade mal den ersten Tag beendet, aber für den Anfang doch schon mal TOP!
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Mit Patrick nach Holland
Gestern gegen 15h30 sah ich auf der live-Karte, dass jeno doch endlich funktioniert und Patrick nur noch knapp 30 km von unserem vereinbarten Treffpunkt entfernt war. Also PC aus und rein ins VM. Am Treffpunkt angekommen musste ich keine 5 min warten und da kam er angerollt.
"Was sind das für sch...ß Straßen hier" war der erste Satz nach dem Hallo. Ich konnte nur mit "Willkommen in Belgien" kontern und versprach ihm das es besser werden würde.
So ging es auf die Radautobahn entlang der Kanäle. Vor uns lagen 93 km lang o gut wie keine Autos etwa 5 Ampeln, 4 Brücken und beinahe kein Abbiegen. Das dieser Weg 5 km läger als seine eigentliche Route war habe ich in Kauf genommen, wusste ich doch, dass wir wesentlich besser voran kommen würden. Patrick hatte 60 km gefahren und die gesammte Truppe bekam Essen vor der Abfahrt. Also sagte ich meiner Frau, dass sie nicht für uns drei kochen müsste. Dennoch fuhren wir für einen Boxenstopp die knapp 20 km zu mir.
Dort hatten wir ein paar Minuten zum kennen lernen und quatschen. Er machte einen sehr netten, höflichen und bescheidenen Eindruck. Die Versorgung mit ABBA musste ich ihm fast aufzwingen (Apfel, Bannane, Birne & Aqua) zusätzlich gab es ein paar Tipps von mir zu Langstrecken-Touren. Obwohl meine Erfahrung dazu lächerlich wirkt verglichen mit dem was vor ihm liegt.
Wir fuhren weiter Richtung Niederlande. Das dies der erste Tag für Patrick werden würde an dem er mehr als 100 km VM fahren würde habe ich dort erst erfahren. Nach weiteren 40 km Kanalwegen kamen wir an die Grenze BE/NL und kurz danach in das Städchen Weert. Auf diesem 10 km Stück habe ich Patrick an ein paar verschiedenen Gegebenheiten erfahren lassen, was der Unterschied ist zwischen fahren auf (sogar qualitativ guten und breiten) Radwegen und auf der Straße und welchen Einfluss dies für sein Vorwärtskommen bedeutet. Dahingleiten auf der Vorfahrtstraße oder runter bremsen und wieder beschleunigen. (Ihr wisst was ich meine)
Er gab mir noch ein kleines Abendessen aus an einem Supermarkt. Ich passte auf die VMs auf und beantwortete wenige Fragen von Passanten, während ich den aktuellen Stand nachschaute. Zu dem Zeitpunkt war er Zweiter. Das hat uns beide schon überrascht und ich meine auf Freude und Stolz in seinem Blick gesehen zu haben. Sein Hauptziel ist ankommen. Eine Platzierung auf dem Treppchen muß es nicht sein. Mal sehen ob ihn der Ehrgeiz doch noch packt. Bis Riga hat er zumindest gute Chancen ganz vorne mit zu fahren. Ich riet ihm auch zu (halben) Ruhetagen, nur mal 100 km, baden gehen, mittags Siesta und Powernapp usw. Den Tipp ganz früh los zu fahren scheint er heute befolgt zu haben.
Dann flitzen wir noch knapp 25 km über Landstraßen bis wir uns um 20:30 trennten, damit er sich noch rechtzeitig einen Platz zum schlafen suchen könnte und ich noch die 70 km Rückfahrt im Rest des Tageslichts genießen durfte.
Wofür ich ihm dankbar bin ist, dass er mich nach 2600 km VM im Mai wieder ins DF gebracht hat. Die Juni Tage hatte ich bisher keine Lust auf VM und fuhr täglich HiTrike, auch auf Grund der tropischen Temperaturen. Diese Woche bin ich bereits bei 290 km DF und es macht Spaß.
Gestern gegen 15h30 sah ich auf der live-Karte, dass jeno doch endlich funktioniert und Patrick nur noch knapp 30 km von unserem vereinbarten Treffpunkt entfernt war. Also PC aus und rein ins VM. Am Treffpunkt angekommen musste ich keine 5 min warten und da kam er angerollt.
"Was sind das für sch...ß Straßen hier" war der erste Satz nach dem Hallo. Ich konnte nur mit "Willkommen in Belgien" kontern und versprach ihm das es besser werden würde.
So ging es auf die Radautobahn entlang der Kanäle. Vor uns lagen 93 km lang o gut wie keine Autos etwa 5 Ampeln, 4 Brücken und beinahe kein Abbiegen. Das dieser Weg 5 km läger als seine eigentliche Route war habe ich in Kauf genommen, wusste ich doch, dass wir wesentlich besser voran kommen würden. Patrick hatte 60 km gefahren und die gesammte Truppe bekam Essen vor der Abfahrt. Also sagte ich meiner Frau, dass sie nicht für uns drei kochen müsste. Dennoch fuhren wir für einen Boxenstopp die knapp 20 km zu mir.
Dort hatten wir ein paar Minuten zum kennen lernen und quatschen. Er machte einen sehr netten, höflichen und bescheidenen Eindruck. Die Versorgung mit ABBA musste ich ihm fast aufzwingen (Apfel, Bannane, Birne & Aqua) zusätzlich gab es ein paar Tipps von mir zu Langstrecken-Touren. Obwohl meine Erfahrung dazu lächerlich wirkt verglichen mit dem was vor ihm liegt.
Wir fuhren weiter Richtung Niederlande. Das dies der erste Tag für Patrick werden würde an dem er mehr als 100 km VM fahren würde habe ich dort erst erfahren. Nach weiteren 40 km Kanalwegen kamen wir an die Grenze BE/NL und kurz danach in das Städchen Weert. Auf diesem 10 km Stück habe ich Patrick an ein paar verschiedenen Gegebenheiten erfahren lassen, was der Unterschied ist zwischen fahren auf (sogar qualitativ guten und breiten) Radwegen und auf der Straße und welchen Einfluss dies für sein Vorwärtskommen bedeutet. Dahingleiten auf der Vorfahrtstraße oder runter bremsen und wieder beschleunigen. (Ihr wisst was ich meine)
Er gab mir noch ein kleines Abendessen aus an einem Supermarkt. Ich passte auf die VMs auf und beantwortete wenige Fragen von Passanten, während ich den aktuellen Stand nachschaute. Zu dem Zeitpunkt war er Zweiter. Das hat uns beide schon überrascht und ich meine auf Freude und Stolz in seinem Blick gesehen zu haben. Sein Hauptziel ist ankommen. Eine Platzierung auf dem Treppchen muß es nicht sein. Mal sehen ob ihn der Ehrgeiz doch noch packt. Bis Riga hat er zumindest gute Chancen ganz vorne mit zu fahren. Ich riet ihm auch zu (halben) Ruhetagen, nur mal 100 km, baden gehen, mittags Siesta und Powernapp usw. Den Tipp ganz früh los zu fahren scheint er heute befolgt zu haben.
Dann flitzen wir noch knapp 25 km über Landstraßen bis wir uns um 20:30 trennten, damit er sich noch rechtzeitig einen Platz zum schlafen suchen könnte und ich noch die 70 km Rückfahrt im Rest des Tageslichts genießen durfte.
Wofür ich ihm dankbar bin ist, dass er mich nach 2600 km VM im Mai wieder ins DF gebracht hat. Die Juni Tage hatte ich bisher keine Lust auf VM und fuhr täglich HiTrike, auch auf Grund der tropischen Temperaturen. Diese Woche bin ich bereits bei 290 km DF und es macht Spaß.
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Das wird noch ein eigenes Ding. Gestern standen wir in der prallen Sonne und die Ausbeute war knapp die Hälfte.
Während die anderen ehr PV-module aus der Haustechnik haben, hat Patrick bei den Yachten zugelangt. Er nutzt dieses Produkt
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Was ich äußerst interesant finde ist, das wirklich jeder Teilnehmer eine andere Route zu nehmen scheint.
Hallo an alle und danke für alles. Meine PV hat noch nie mehr als 220 W gebracht, obwohl sie 400 haben sollte. Leider mit guter Sonne wäre es schön etwas mehr zu haben. Der Hänger zieht wirklich einiges an Saft. Heute bin ich früh gestartet und konnte schon 200 km machen. Im tracking wird Luftlinie angezeigt. Bin grad beim schwimmen...
Irgendwie komm ich grad nicht groß zum schreiben, während dem fahren eher nicht und bei den Pausen hab ich anderes zu tun... Schwimmen geh ich mehrmals pro Tag
Grüße, Patrick
Irgendwie komm ich grad nicht groß zum schreiben, während dem fahren eher nicht und bei den Pausen hab ich anderes zu tun... Schwimmen geh ich mehrmals pro Tag
Grüße, Patrick
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für Dich als Anhaltspunkt würde ich den mit dem Quest auf ca. 380Watt max. bei dieser Sonne tippen... der Einzige wo ich die Zellen auszählen konnte... also brauchst Du wohl Beine...
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@SunTrip Gratulation Patrick! Du hast Dich in den letzten 2,5 Stunden auf Platz 1 gekämpft!
Das Video-Team scheint an Dir vorbeigefahren zu sein. Die wollten wohl lieber am Dümmer schwimmen. Zu dumm.
Emil hat sich seit 4 Stunden nicht mehr bewegt, ich hoffe nichts Technisches. Lese sein GPS hat sich aufgehangen. Der ist noch unterwegs.
Jean-Marc scheint heute auch früher Schluss gemacht zu haben.
Bei den Temperaturen vollkommen zu verstehen. Morgen wird es noch wärmer.
Das Video-Team scheint an Dir vorbeigefahren zu sein. Die wollten wohl lieber am Dümmer schwimmen. Zu dumm.
Emil hat sich seit 4 Stunden nicht mehr bewegt, ich hoffe nichts Technisches. Lese sein GPS hat sich aufgehangen. Der ist noch unterwegs.
Jean-Marc scheint heute auch früher Schluss gemacht zu haben.
Bei den Temperaturen vollkommen zu verstehen. Morgen wird es noch wärmer.
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Interessant was manche für Routen wählen. Laurence & Kris scheinen ehr eine Tour-de-Holland zu machen und steuern zur Zeit auf Amsterdam zu. Ob die über den Afsluitdijk im Norden des Ijsselmeers wollen.
Raf der Sieger von 2015 und 2018 wird erst morgen früh starten. Es gab für ihn noch ne Spritze. Wenn der sich so wie ich fühle (hatte heute Pfizer) dann fährt der morgen auch nicht.
Sebastian ist mit dem Trike heute an der Grenze NL/DE angekommen. Ralf hat sei W&W bis kurz vor Osnabrück geritten. Patrick B. auf HPV Scorpion ist gar nicht zu sehen?
Raf der Sieger von 2015 und 2018 wird erst morgen früh starten. Es gab für ihn noch ne Spritze. Wenn der sich so wie ich fühle (hatte heute Pfizer) dann fährt der morgen auch nicht.
Sebastian ist mit dem Trike heute an der Grenze NL/DE angekommen. Ralf hat sei W&W bis kurz vor Osnabrück geritten. Patrick B. auf HPV Scorpion ist gar nicht zu sehen?
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Wahnsinn wie die VMs laufen... Jean-Marc der Führende hat 499 km Luftlinie in 20 Stunden möglicher Fahrzeit geschafft... das sind ca. 650km bis 720km echte Strecke denke ich. Je nach Faktor mit dem man Luftlinie in gefahrene Strecke umrechnet. Das sind unglaubliche Werte verglichen mit älteren Suntrips... und ca. 32,5km/h Durchschnitt auf die erlaubte Fahrzeit. Also muss man schon einen Schnitt von 36 bis 40km/h schaffen bezogen auf Fahrzeit... unglaublich die Jungs und das Material... Respekt. Gestern hätte ich es fast gewagt ev. 2024 nochmal Suntrip zu melden... nach den Werten doch eher nicht... grins. Schöne Grüße und go Patrick go...
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Okay sehe gerade das Bild von Patricks Grin Box... 400km Luftlinie und 512km Fahrstrecke sind ca. 1,3er Faktor. Also eher 650km die Jean-Marc gefahren ist... darauf hab ich auch meine Durchschnitte berechtnet... wenn Die durch Kachsastan gingen würden die 432km an einem Tag, der Rekord bis jetzt, locker geschlagen... auf endlosen Landstraßen die nur gerade aus gehen und einen super Belag haben kann man richtig Meter machen... und das macht richtig Spaß... schöne Grüße Jürgen