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Du Tier!Letzten Samstag bin ich ....... ca 66 km gefahren.
echt traurig, waren die nicht fähig andere lösungen zu finden,..... alleine radfahren ist/war doch immer coronakonform.Da ich in einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen wohne und ich die letzten anderthalb Jahre nur in der Woche zweimal zwei Stunden raus durfte
Das klingt schräg bzw. nach einer Einrichtung die Regeln aufstellt, die es so eigentlich nicht geben dürfte.Da ich in einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen wohne und ich die letzten anderthalb Jahre nur in der Woche zweimal zwei Stunden raus durfte und jetzt es wieder machen kann was ich möchte
Bei einer langen Strecke, die man vorher noch nicht gefahren ist, manchmal länger als man einplant . Ist zumindest meine Erfahrung mit dem Herantasten gewesen. Hier die Route nicht sofort gefunden. Oder die Radwanderwege waren schlechter als erhofft (Schotter, Schotter und noch mehr loser Schotter). Und wenn die Strecke länger ist als gewohnt, zickt auch mal der Körper ein wenig. Aber momentan sind die Tage ja lang, da kann man sehr sehr gemütlich 140 km fahren, genug Pause machen und ist trotzdem vor Sonnenuntergang wieder zuhause.und ich mich erst mal langsam wieder rantasten möchte an größere Entfernungen die nächste Tour die ich eventuell vorhabe von Groß Berkel nach Sehnde und zurück ca 140 km mal schauen wie lange ich dafür brauche
Das ist auch meine Erfahrung. Ich habe gerade mal machgeschaut, 2012 war ich mit dem Trike 7 Tage lang von Göttingen runter zum Bodensee unterwegs, wobei darunter 5 Tagesetappen >100 km waren, die längste 115 km. Das Durchschnittstempo liegt dann bei ~16 km/h, weil man immer mal wieder umdrehen und den Weg suchen muss, oder mal schieben angesagt ist. Andererseits funktioniert die Navigiererei heute, immerhin 9 Jahre später, wesentlich besser als damals. Und mit dem VM würde ich manche der Straßen, die ich damals gefahren bin, gar nicht wählen, so dass ich die damals erlebten schlechten Oberflächen und Schiebenotwendigkeiten nicht wieder erleben würde. Mit dem Trike ist es schon wesentlich behäbiger, aber das ist ja manchmal auch gewünscht und gut so.Bei einer langen Strecke, die man vorher noch nicht gefahren ist, manchmal länger als man einplant . Ist zumindest meine Erfahrung mit dem Herantasten gewesen. Hier die Route nicht sofort gefunden. Oder die Radwanderwege waren schlechter als erhofft (Schotter, Schotter und noch mehr loser Schotter). Und wenn die Strecke länger ist als gewohnt, zickt auch mal der Körper ein wenig.
In meinem Schwerbeschädigtenausweis steht neben einem GdB von 80 ein aG, das steht für außergewöhnlich gehbehindert.Du Tier!
Voll Respekt!
112 km und 600hm sind auch für gesunde Menschen mit so einem recht schweren Trike eine Herausforderung.Es ist völlig klar, das solche Strecken für gesunde Menschen kein Thema sind
Was für ein Quatsch. Ich bin gesund, aber meine bisher längste Strecke waren rund 40 km. Hätte zwar noch Kondition gehabt, aber ob ich weitere 72 km (um auf eine 112 zu kommen) geschafft hätte, wage ich zu bezweifeln. Spiele deine Leistung mal nicht runter. So eine Strecke ist für jeden eine mehr als respektable Leistung.Es ist völlig klar, das solche Strecken für gesunde Menschen kein Thema sind,
Die längste Tour war bis jetzt am Stück 85 KilometerDas klingt schräg bzw. nach einer Einrichtung die Regeln aufstellt, die es so eigentlich nicht geben dürfte.
Bei einer langen Strecke, die man vorher noch nicht gefahren ist, manchmal länger als man einplant . Ist zumindest meine Erfahrung mit dem Herantasten gewesen. Hier die Route nicht sofort gefunden. Oder die Radwanderwege waren schlechter als erhofft (Schotter, Schotter und noch mehr loser Schotter). Und wenn die Strecke länger ist als gewohnt, zickt auch mal der Körper ein wenig. Aber momentan sind die Tage ja lang, da kann man sehr sehr gemütlich 140 km fahren, genug Pause machen und ist trotzdem vor Sonnenuntergang wieder zuhause.
Was war den bisher Deine längste Tour mit dem Trike? "Wieder rantasten" klingt so, als ob Du früher schon mal längere Touren gefahren bist.
Mein Tempo liegt zwischen 20 bis 22 kmh anthrotech Trike mit Rohloff Speedhub probiere ich irgendwann auch mal aus mehrere TagesetappenDas ist auch meine Erfahrung. Ich habe gerade mal machgeschaut, 2012 war ich mit dem Trike 7 Tage lang von Göttingen runter zum Bodensee unterwegs, wobei darunter 5 Tagesetappen >100 km waren, die längste 115 km. Das Durchschnittstempo liegt dann bei ~16 km/h, weil man immer mal wieder umdrehen und den Weg suchen muss, oder mal schieben angesagt ist. Andererseits funktioniert die Navigiererei heute, immerhin 9 Jahre später, wesentlich besser als damals. Und mit dem VM würde ich manche der Straßen, die ich damals gefahren bin, gar nicht wählen, so dass ich die damals erlebten schlechten Oberflächen und Schiebenotwendigkeiten nicht wieder erleben würde. Mit dem Trike ist es schon wesentlich behäbiger, aber das ist ja manchmal auch gewünscht und gut so.
Mittlerweile dürfen wir wieder machen was wir möchten und auch zeitlich unbegrenztecht traurig, waren die nicht fähig andere lösungen zu finden,..... alleine radfahren ist/war doch immer coronakonform.
ein echtes armutzeugniss deiner heimleitung und ich würd gerne mal mit den leuten reden was und oder wie sie denn dazu stehen wenn man sie wegsperrt.
zum kotzen so was !
So ist das ja nicht, aber da habe ich dann gelernt, daß per USB ladbare Fahrradbeleuchtung üblicherweise nicht leuchtet, wenn man sie ans Ladegerät hängt. Da abzusehen war, daß der Rest der Fahrt länger braucht als der eingebaute Akku Licht liefert, war dann der Weiterfahrt ein gewisses Ende in der näheren Zukunft gesetzt. Powerbanks mit genügend Kapazität hatte ich dabei, wenn ich Lust gehabt hätte, mal ne Stunde Pause im Dunkeln zu machen, um das Licht wieder aufzuladen, wäre das sicher kein Problem gewesen. Hatte ich aber nicht.ich mußte dann aber wegen aufkommender Dunkelheit vorzeitig aufhören.
Eine ZdV informierte einst die Soldaten darüber, dass mit einsetzen der Dämmerung mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen sei.