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Ja da schau her: Echte Radverkehrskompetenz im Kreisverwaltungsreferat
Nach Meinung des KVR aber kann die Aufhebung benutzungspflichtiger Radwege auf jeden Fall die Zahl der Abbiegeunfälle verringern, weil "die Führung des Radverkehrs auf der Fahrbahn im Bereich des Fließverkehrs zu einem besseren Sichtkontakt zwischen Kraftfahrzeug- und Radverkehr führt".
Wie geil!! Ich kann den Artikel gar nicht oft genug lesen.
Ändert aber leider nichts daran, dass der gemeine Münchner Radfahrer diese Sichtweise überhaupt nicht teilt, nach neuen Radwegen schreit - und auch bekommt - und sich über die Aufhebung der Benutzungspflicht oder gar die Abschaffung von Radwegen aufs äußerste erregt (z.B. Tengstraße). Insofern ist die gute Tat des KVR nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Nach Meinung des KVR aber kann die Aufhebung benutzungspflichtiger Radwege auf jeden Fall die Zahl der Abbiegeunfälle verringern, weil "die Führung des Radverkehrs auf der Fahrbahn im Bereich des Fließverkehrs zu einem besseren Sichtkontakt zwischen Kraftfahrzeug- und Radverkehr führt".
Im Blickfeld der Fahrer
An drei Straßen dürfen Radler jetzt auch die Auto-Spuren benutzen
www.sueddeutsche.de
Wie geil!! Ich kann den Artikel gar nicht oft genug lesen.
Ändert aber leider nichts daran, dass der gemeine Münchner Radfahrer diese Sichtweise überhaupt nicht teilt, nach neuen Radwegen schreit - und auch bekommt - und sich über die Aufhebung der Benutzungspflicht oder gar die Abschaffung von Radwegen aufs äußerste erregt (z.B. Tengstraße). Insofern ist die gute Tat des KVR nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.