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.. uuund die Fortsetzung des Grauens.. Leider war der Versuch aus dem letzten Beitrag aus 3 Gründen nicht erfolgreich: Der IC besitzt bereits Pull-Down-Widerstände, die Fädeldrahtmontage hatte Schwächen und nach dem Vergießen in 2K Epoxid ging nichts mehr. Null. Obwohl dieses selbstredend elektrisch isoliert..
Und dieser letztere Fehler ließ mich etwa 4 Nächte nicht schlafen (allerdings glücklicherweise mit Abstand zueinander ).
Alsoooo.. Versuch #3:
Diesmal mit Silikonlitzen anstelle Roadrunner-Fädeldraht für höhere Strombelastbarkeit der Schaltung:
Selbstgewickelte Lambda/4 Helical-Antenne, natürlich geschützt verbaut - und wieder einmal die Erinnerung an mein früheres Selbst: Die Steckerarbeit hättest du dir sparen können.. :
Da bislang (unvergossen) alles funktionierte, wie gehabt, ging es an die Fernsteuerung - im kombinierten Designgehäuse inkl. wasserdichten Industrietastern und Doppelbatterie-Umschaltmöglichkeit für Redundanz samt eigens entworfenem Halter:
Die ursprüngliche Asiaplatine bedingte etwas Abänderung (und alle Lötpunkte sollten sinnvollerweise nachgearbeitet werden, sonst schaut es nach Pfusch aus - Notiz an das frühere Selbst: DIESE Arbeit hättest du dir auch 5 mal sparen können.. ):
Tja.. Das Resultat war, dass es nach dem Vergießen nicht mehr funktionierte. Diesmal mit 2K Keramikwärmeleitkleber für teueres Geld - obwohl dieser noch nichtkapazitiver und isolierender ist
Alsooo.. ein Wolf gibt niemals auf. Doch fluchen wird er.
Versuch #4 - diesmal mit belastbaren Reedrelais (mit Schutzdioden..) nach der Transistorenschaltung (dies hat Schaltverzögerungsgründe in Verbindung mit Keramikkondensatoren, welche geringfügige Funkverbindungsverluste tolerabel gestalten, ohne erneute Schaltzyklen auszulösen) - hier zu sehen der Probeaufbau (Notiz an mich: Ein Breadboard würde Zeit einsparen ):
.. und selbiges mit dem finalen kombinierten Board für 2 Kanäle sowie Filterkondensator:
.. dies war, nachdem ich NUR einige Komponenten fixierte (mit dem dritten Vergussmaterial, top-of-the-notch-Elektronikvergussmasse für HF-Anwendungen.. ),auch zum Scheitern verurteilt. Nach dem Verguss folgte der Verdruss:
Immerhin konnte ich meine Platine retten. Versuch #5 dann (der mit kleinen Änderungen aka Versuch #6 der letzte blieb) in Folge, diesmal ein Versuch, welcher als Vergussmasse Wachs einsetzt. Wieso? Damit es entfernbar ist.. Wenn die Asiaelektronik schon herumtrollt, trolle ich halt auch:
.. weiter geht es im nächsten Beitrag.
Viele Grüße
Wolf
Und dieser letztere Fehler ließ mich etwa 4 Nächte nicht schlafen (allerdings glücklicherweise mit Abstand zueinander ).
Alsoooo.. Versuch #3:
Diesmal mit Silikonlitzen anstelle Roadrunner-Fädeldraht für höhere Strombelastbarkeit der Schaltung:
Selbstgewickelte Lambda/4 Helical-Antenne, natürlich geschützt verbaut - und wieder einmal die Erinnerung an mein früheres Selbst: Die Steckerarbeit hättest du dir sparen können.. :
Da bislang (unvergossen) alles funktionierte, wie gehabt, ging es an die Fernsteuerung - im kombinierten Designgehäuse inkl. wasserdichten Industrietastern und Doppelbatterie-Umschaltmöglichkeit für Redundanz samt eigens entworfenem Halter:
Die ursprüngliche Asiaplatine bedingte etwas Abänderung (und alle Lötpunkte sollten sinnvollerweise nachgearbeitet werden, sonst schaut es nach Pfusch aus - Notiz an das frühere Selbst: DIESE Arbeit hättest du dir auch 5 mal sparen können.. ):
Tja.. Das Resultat war, dass es nach dem Vergießen nicht mehr funktionierte. Diesmal mit 2K Keramikwärmeleitkleber für teueres Geld - obwohl dieser noch nichtkapazitiver und isolierender ist
Alsooo.. ein Wolf gibt niemals auf. Doch fluchen wird er.
Versuch #4 - diesmal mit belastbaren Reedrelais (mit Schutzdioden..) nach der Transistorenschaltung (dies hat Schaltverzögerungsgründe in Verbindung mit Keramikkondensatoren, welche geringfügige Funkverbindungsverluste tolerabel gestalten, ohne erneute Schaltzyklen auszulösen) - hier zu sehen der Probeaufbau (Notiz an mich: Ein Breadboard würde Zeit einsparen ):
.. und selbiges mit dem finalen kombinierten Board für 2 Kanäle sowie Filterkondensator:
.. dies war, nachdem ich NUR einige Komponenten fixierte (mit dem dritten Vergussmaterial, top-of-the-notch-Elektronikvergussmasse für HF-Anwendungen.. ),auch zum Scheitern verurteilt. Nach dem Verguss folgte der Verdruss:
Immerhin konnte ich meine Platine retten. Versuch #5 dann (der mit kleinen Änderungen aka Versuch #6 der letzte blieb) in Folge, diesmal ein Versuch, welcher als Vergussmasse Wachs einsetzt. Wieso? Damit es entfernbar ist.. Wenn die Asiaelektronik schon herumtrollt, trolle ich halt auch:
.. weiter geht es im nächsten Beitrag.
Viele Grüße
Wolf