Suchfaden, Suchen aller Art- Schwarmintelligenz des Forums nutzen

Ich auch. Einen "Dunlopschlauch" wird man an der Pumpe kaum finden.
Wie auch immer: Ich sehe nicht, was ich zu diesem großen Thema weiter beitragen könnte...

Gruß, Harald
 
Der Dunlopventilstummel hat kein Innengewinde, aber möglicherweise lässt sich das einschneiden/bohren.
Ich dachte mehr an eine plug-and-play Lösung. Also Überwurfmutter abdrehen, Dunlop- gegen speziellen Presta- oder Autoventil-Einsatz tauschen, der sich auch über Überwurfmutter oder sonstwie am Außengewinde festschrauben lässt.
Ich würde das Dunlpo-Ventil belassen und zum Aufpumpen einen Adapter nehmen.
Ich hatte mir letztens einen AV-Schlauch auf Dunlop besorgt und der ist einfach nur mist: lässt sich doppeltschwer pumpen. DV-Schlauch auf Autoventil ist auch nicht optimal. Deswegen die Frage, ob es evtl. gleich einen anderen Einsatz für den DV Schlauch gibt. Klar, Adapter reicht im Notfall auch. Hat mich nur interessiert, ob es vielleicht auch andere Alternativen gibt.

Von AV-Schlauch auf Dunlop gehts natürlich mit etwas mehr Gefuddel über das Alligator Universalventil.
 
Mir ist gestern aufgefallen, dass man die oben verlinkten Bilder identischer Zangen nur mit dem Suchbegriff "Splintzieh- und Montierzange" findet. Die (andere) Zangenart heisst korrekt aber eigentlich "Monierzange" (ohne "t"), so findet man die Bilder aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
der Einsatz der Zange ist doch ganz klar:
mit den Dornen werden mehrere Löcher in den Konservendeckel gehauen. Die Dose mit der Trink-Suppe wird über dem Lagerfeuer
erhitzt mit der gespreizten Zange in zwei Löchern verankerten Dose wird selbige zum Mund geführt und ohne sich die Hände zu
verbrennen, verbrennt man sich nur den Hals beim Suppe trinken...
Danach können noch die Hoden gequetscht werden um vom Hals-Schmerz abzulenken...
 
@crummel s Montierzange ohne T ist es nicht, hab ich auch erst gedacht, weil der Schreibfehler in einigen Posts ebenfalls auftaucht. Die klassische Rödelzange zum Verdrahten von Moniereisen/ Bewehrungsstahl ist vom Typ eine Kneifzange. Mit der Kombizange von oben würd ich keinen Tag lang Draht achneiden wollen, ächz.
Zum Splinte ziehen: Wo soll man die Backenstirnseite anlegen, wenn man den Splint mit dem Haken rauhebeln will? Auf der Achse/Welle? Selbst bei Kronenmuttern stell ich mir das mindestens unpraktisch vor.
Die Idee mit einer Feder ist vll falsch, aber ein Splintauge da einfummeln und dann quer auf die Zange kloppen- kann ich mir nicht vorstellen. Es gibt so viele Splintgrößen...
Das Rätsel ist noch nicht gelöst und die Antwort aus dem Internet sind bestimmt Bild-/Fakefacts. ;)
Gruß Krischan
 
Richtig, eine Monierzange ist eindeutig etwas anderes. Die beiden Hörnchen an der gesuchten Zange machen zum Ziehen eines Splintes schon Sinn, aber das ist ja nicht alles an der Zange. Die Aussparung mit den beiden Zylindern erinnerte mich zuerst an eine Niet- oder Stanzzange, auch wenn die Vermutung, dass die Zylinder eine Spreizfeder halten könnten, durchaus einleuchtend ist. Eine Feder wäre aber eher auf der Griffseite angebracht, nicht auf der Arbeitsseite. Bleibt noch die stufenartige Aussparung weiter innen, auf die ich mir keinen Reim machen kann. Eine Markierzange zum Anbringen von Marken in Kuh- oder Schafohren ist es definitiv nicht.
 
Das Rätsel ist noch nicht gelöst und die Antwort aus dem Internet sind bestimmt Bild-/Fakefacts.
Huch, schon moniert einer.... :giggle:

Man findet die Bilder aus dem Headbangerforum, hab ich heut nacht entdeckt, auch im "Forum für den durchgeknallten Bastler",
wenn man bei google nach "komische zange belzer" schnorchelt.
Es scheint aber kein besonders verbreitetes Werkzeug zu sein, ich hab dann noch 1000 "alte Zangen" bei ebay angeguckt...
Vielleicht gehört die in einen berufsspezifischen Werkzeugsatz und hat einen eng definierten Anwendungsbereich und nur ein -sagenwirmal-
Vereidigter Splintentreiber vom dendrochronologischen Institut Südwest darf die ungesichert mitführen ?


Bleibt noch die stufenartige Aussparung weiter innen, auf die ich mir keinen Reim machen kann.
Gespreizte Splinte drückt im nu
der Stufenbacken wieder zu?:rolleyes:
 
In welchem Quest Thread wurde gerade erst darüber geschrieben, daß der Fahrer plötzlich ins Leere getreten hat und daß die Sperrklinken hinten irgendwie raus gefallen sind, oder irgendwie so?

Bei meinem Mango hab ich heute auch plötzlich ins Leere getreten. Bei dreißig kmh geradeaus in einer Ortschaft. Habe es ausrollen lassen und den Fehler gesucht. Augenscheinlich konnte ich nichts erkennen. Dann habe ich es auf die Seite gelegt. Kurbel gedreht. Hinterrad drehte auch.
Kurzer Test... Läuft wieder. 15km Heimweg waren dann kein Problem.
Seit einiger Zeit "rutscht" aber immer mal wieder die Kurbel für ne Viertel Umdrehung durch. Ein Kumpel aus dem Up-Bereich hatte ähnliches. Da war der Nabenkörper gebrochen und die Sperrklinken sperrten nicht mehr.
 
Bei Quest und Sperrklinken erscheint in der Forumssuche der Beitrag mit diesem Bild hier
Bei Dir werden aber die Sperrklinken verkleben, der Tausch des Freilaufkörpers geht erstaunlich einfach, wenn man weiß, wie es funktioniert :)
Man kann ihn möglicherweise wieder instandsetzen, das ist mir noch nicht gelungen.
Viel Erfolg, Gruß Krischan
 
Zurück
Oben Unten