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kann es sein, das @schlafrad nicht gemerkt hat, dass er zu heftig auf @Jan777 s Beitrag reagiert hat?
Wir machen im Rahmen der SoR ((Haupt-)Schule ohne Rassismus) auch auf die (allgemein bekannten) Schlüsselsymbole aufmerksam, damit die dazugehörige Klientel weniger Einfluss nehmen kann.

licht und liebe senden,
oder beruhigt Euch und wehret den Anfängen.
Gruß Krischan
 
Wir sind schon wieder sehr OT hier und riskieren wahrscheinlich, daß @Reinhard hier wieder den Putzfeidel hinter uns her schwingt.
kann es sein, das @schlafrad nicht gemerkt hat, dass er zu heftig auf @Jan777 s Beitrag reagiert hat?
Ist wohl so, daß man ggf etwas sensibilisiert ist, wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt? Dann wird man da halt besonders schnell hellhörig. Geht mir auch so, mein Urgoßvater wurde ziemlich gegen Kriegsende noch auf einem Transport von einnem Lager in ein Anderes von der SS aus dem Wagon gezerrt und mit Eisenstangen erschlagen. Die Großtante hat sich mit selbst verfälschtem Pass 'arisiert' und hat so überlebt. Wenn so etwas Thema in der Familie ist, lassen einen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen weniger kalt. Und unwidersprochen kann ich maches halt dann auch aus Prinzip nicht lassen.
 
Kann mir jemand einen stabilen, aber nicht zu teuren Regenponcho empfehlen, unter den auch ein größerer Rucksack paßt?

In der Bucht hatte ich mir den Cherrapunji XXL mit großer Brustweite rausgeschrieben, aber den finde ich jetzt nicht mehr.
(Ich weiß natürlich auch nicht, wie stabil der ist, aber er kostet ja nicht 5,95 €, so daß ich doch von Qualität ausgehe.)

(Edit: Regenmantel in das, was ich suche geändert: RegenPONCHO)
 
Zuletzt bearbeitet:
Abfallsack über Rucksack? Wie kommt man dann an die Träger, @schlafrad ?

Ob da auch ein Rucksack mit drunterpaßt, @Miesegrau ? steht nichts davon im Text - leider.
Großraumunterkunft bei etwa 1,10 m Brustumfang PLUS Kleidung, und dann noch der Rucksack? Zu lang wird er wohl sein ..., aber ...
 
Abfallsack über Rucksack?
Am Rücken kommt nicht viel Wasser an. Aber eine leichte Lösung findet sich hier
 
Helft mir mal bitte kurz, ich bin ein wenig verwirrt. Erfahrungen sind gerne gesehen. Ich will herausfinden, ob mit mir was nicht stimmt oder mit meinem Material. Aus Gründen konnte ich die letzten Monate kaum fahren, in den letzten 10 Wochen gerade mal 180 km. Meine Fitness ist also nicht besonders gut. Ich habe aber schon irgendwie den Eindruck, daß das Gefährt irgendwie nicht richtig läuft, weil ich mich immer wahnsinnig abmühe.
Ich fahre mit dem Milan und einigen Einkäufen bergab, sagen wir mal knappe 100 kg Gesamtgewicht, 130 Sekunden lang. Der Höhenunterschied sind 52m (das Profil ist monoton), die durchschnittliche Leistung über die gesamte Strecke sind 110W, also etwa 14.5 kJ Arbeit. Erfahrungsgemäß: Wie hoch sind die Verluste, wenn mit nicht allzu großartiger Bereifung (Butylschläuche, Schwalbe One vorne, Contact Urban hinten) gefahren wird, mit welcher Endgeschwindigkeit sollte ich rechnen? Fahrt mit Haube. Die Lufttemperatur war wahrscheinlich so um die 5°C. Es geht mir da jetzt nur um eine grobe Einschätzung, denn wenn ich das ausrechne, kommen seltsame Werte raus, also vergesse ich wahrscheinlich was.
 
Hi @Minikettwiesel ,

nochmal zum Poncho:
Ich verwende die ganz gerne am UP, wenn's stärker regnet.
Aber zur Anwendung ein paar Punkte:
  • Meine Frau mag's nicht, weil der Poncho über dem Lenker minimal in die Lenkung eingreift.
    Aus meiner Sicht mit ein wenig Gewöhnung problemlos.
  • Kapuze mit Sichtfenster links und rechts:
    Sehr brauchbar! Ohne das Sichtfenster wird's recht schwierig, dass man beim Umdrehen etwas sieht.
    Alternativ:
    Im Nackenbereich angenähter Gummizug, der die Kapuze nach hinten, unten zieht.
    Und vorne im Gesichtsbereich eine umlaufende Schnur, mit der man fixieren kann, wie/wo die Kapuze sitzen soll.
    Mit dieser Konstruktion dreht die Kapuze mit, wenn man den Kopf auf die Seite dreht.
Gruß, Harald
 
Hallo ihr alle, ich bräuchte mal Schwarmintelligenz.
Ich hab was gebastelt ... als Test ... ohne Anspruch auf Perfektion und so ... Es eine Art Plattenmaterial mit Müllanteil geworden.
Nach grobem Fingergefühl (ich habe keine Ahnung was ich messen und rechnen müsste um die Stabilität einzuschätzen) traue ich dem Zeug zu zumindest als Streamer oder Windbreaker halten zu können. Der Quatsch wiegt ~2kg pro Quadratmeter. Bin ich damit ungefähr in einem Bereich, der es sinnig scheinen lässt oder ist das eh zu schwer um sich weiter damit zu beschäftigen?
 
Such Dir die Flächengewichte anderer Plattenmaterialien heraus: Sperrholz/Siebfilm, Polycarbonat, Coroplast...
Gruß Krischan
 
. Der Quatsch wiegt ~2kg pro Quadratmeter. Bin ich damit ungefähr in einem Bereich, der es sinnig scheinen lässt oder ist das eh zu schwer um sich weiter damit zu beschäftigen?
Bei welcher Dicke hats denn die 2kg/m2?
Interessanter für die Nurzbarkeit sollte die Steifigkeit der Platte sein. Die kannst du abschätzen durch Biegevergleich gleich großer Steifen verschiedener Materialien.
 
Die Dicke ist beim Teststück bei 5mm, aber da kann ich auch ein paar mm draufpacken. Dann ist es bloß spröder falls die Beschreibung Sinn macht. Halt einfach nicht mehr so biegetolerant. Ich mach mal nen Biegevergleich mit nem Stück GaBiFi* wenn ich wieder Neugier hab. Was mich jetzt spontan auf 3 noch gewurmt hätte ist, dass ich nicht weiß was für Zeug die bei den Streamern nehmen, wie dick das ist ... aber eigentlich ob ich bei dem Quadratmetergewicht irgendwie schwerer bin oder nicht. Dann würd ich halt so nen Streamer bauen und einfach ausprobieren ob der mir stabil genug ist.

*ganz billige Fichte
 
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