Styrkeproven (Trondheim-Oslo) 2023

- offiziell nur die Teilnahme mit Liegerad, wenn ein guter Grund vorliegt; "disabled" kann auch heißen: Bandscheibenvorfall impliziert, dass Rennrad nicht geht
ich sage mal "jein", vielleicht hängt es davon ab mit wem man Kontakt hat.

Im Faden zur 2019er Austragung steht:
Hallo,
das Langstrecken-Jedermann-Rennen von Trondheim nach Oslo ist nach Auskunft des Race Directors Morten Mork in 2019 für Liegeräder offen. Auf der Website las ich, das es für Fahrer mit Handicap auf Liegern offen sei, doch das hat Herr Mork jetzt anders dargestellt. Allerdings sind Velomobile nicht zugelassen.
Ich hatte damals auch bei Morton nachgefragt.
 
Nabend, wenn ich die Kreditkarte finde, dann werde ich mich heute anmelden. Die Überlegung ist wie ich noch Trondheim komme, über A-Dam mit dem Flieger oder evt. von Oslo aus mit dem Zug. Als alter Bahner wäre das Interessant.
Hat es hier jemand der schon in der Planung weiter ist oder eine Mitreisegelegenheit?
Questions, questions, questions ..........
 
lch bin letztes mal einen Tag vor dem Start mit dem Zug von Oslo nach Trondheim. Wurde beim Startplatz mit angeboten. Fahrräder wurden per LKW transportiert und konnten am nächsten Tag abgeholt werden. Hat beides gut funktioniert. Bin mit der Fähre von Kiel nach Oslo und habe direkt am Bahnhof übernachtet.
 
Das ist ja echt ein Unding! Wenns also schlecht läuft wars das mit dieser Institution. Das wäre sehr schade.
 
Moin,
so wie das aussieht, sieht es nicht gut aus. :cry:
In diesem Jahr hat die norwegische öffentliche Straßenverwaltung keine Genehmigung zur Organisation des Krafttests erteilt.
Warten auf Godot. :confused:
Nennt man wohl Überegulierung.
Ich kenne 2 Veranstalter in D die damit zu kämpfen haben. Der eine führt ne RTF die 3 Kreise berührt, von denen er regelmäßig widersprüchliche Anordnungen bekommt.
Der andere hat den Sassenberger Triathlon organisiert. Der führt durch Füchtdorf. Dort mag wohl jemand die Veranstaltung nicht. Es gibt jedes Jahr neue Restriktionen.
So finden dieses Jahr erstaunlich viele RTFs nicht mehr statt.
Irgendwann haben auch die zähsten Ehrenamtlichen keinen Bock mehr gegen Windmühlen zu kämpfen … ein Schelm der dahinter die Autoindustrie mit bezahlten Lobbyisten vermutet.
 
Was ich aber nicht verstehe: es wird die Genehmigung durch die schwedischen Behörden verweigert (lt. o.g. Internetseite). Die Route tangiert aber doch gar nicht schwedisches Gebiet? Und die Fahrtstrecke ist ja zum größten Teil gar nicht abgesperrt. Man muss es nicht verstehen...
 
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