Stromversorgung über industrielle Geräteakkus?

Wobei (professionelle) Werkzeugakkus ja den Vorteil haben, vielfach, unter relativ hoher Belastung, erprobt zu sein. Bei den Akkus die ich bisher in Gebrauch hatte, hat sich die Abschaltung über die nachlassende Leistung stets angekündigt.
Insoweit sollte ein einfaches Voltmeter in Kombi mit einem Piepser o.ä. als Vorwarnung problemlos machbar sein, falls man nicht einfach gleich einen ausreichenden Akku nimmt. Wer es gerne kompliziert hat (je mehr Teile desto potentiell fehleranfälliger), kann sich ja gerne entsprechende Elektonik etc. einbauen :), am Besten in Kombination mit einem Batteriepack, damit an der Tanke ggf. ausreichend Batterien nachkaufen kann, nicht, dass der zweite Akku dann auch noch überraschend leer ist. Für den Fall, dass sich keine offene Tanke findet, evtl. noch Notkurbel o.ä. vorsehen?
 
Hi, habe seit zwei Jahren ein System aus Parkside 20v Akku, 3D Akku-Adapter und einem Spannungswandler welcher die 20v auf 7,2v runterregelt. Adapter ist am linken Radkasten verklebt und der sregler mit in der Elektrik verstaut. Funktioniert bis dato ohne Ausfälle. Anfangs hatte ich etwas Probleme mit dem Regler, lag aber an meinen Lötkünsten.

Vorteile:
- Eine Woche ohne Akkuwechsel bei Pendelfahrten von 1h
- Günstige und leistungsstarke Akkus
(war echt genervt von Lupine)
- Akku kann immer als Powerbank verwendet werden

Nachteil:
-Akkus schwerer

 
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