Streckennetz seit BRouter noch notwendig?

...In diesem letzten Zustand ist das Projekt stecken geblieben...
Hmm, hat sich die Frage des OP damit nicht sowieso erledigt? Das ist jetzt nicht böse gemeint, ich fand den Ansatz durchaus gut (vom proprietären Garmin-Kram mal abgesehen).

Wenn jemand Arbeit und Zeit in die Verbesserung von Fahrrad-Navigation investieren möchte, lohnt sich die Optimierung der OSM-Daten sowie der BRouter-Profile und -Funktionalität wahrscheinlich mehr. So haben alle etwas davon.
Momentan braucht man ja für BRouter nicht unbedingt nen Androiden. Es gibt auch noch die Web-Version und für Langstrecken kann man kann es lokal auf dem Rechner installieren.

Gegen eine GPX-Track-Sammlung mit optimierten Strecken hier im Wiki hätte sicherlich auch niemand etwas. (Hatte @Reinhard dafür nicht irgendwann mal einen einfachen GPX-Viewer in Aussicht gestellt?)
Aber die Langstreckenfahrer fahren eben lieber, als vor dem Rechner GPX-Tracks zu pflegen. Und so gibt's keine optimierten Strecken.

Grüße,
Thomas
 
Für mich keine Frage, ein langes Stück ist besser als nicht zusammenhängende Stummelstücke...
Damit verzichtest du dann aber auf die Mitarbeit der Forummitglieder, welche hier bereits etwas zum Thema beigetragen haben. Wer bleibt dann noch?
Ich wohne zwar naher einiger Hauptstrecken-Entwürfe, wer aber hunderte Kilometer davon entfernt wohnt, und nur selten über 400 km-Touren fährt .... ? ... ungenutztes Potential.
Wer z.B. sein Ziel im Ruhrgebiet hat, dem hilft ein Stummelstück durch diese dicht besiedelte Region vermutlich mehr, als eine simple Schnellstrecke drum herum.

... Die Stummelstücke enden oft gerade dort, wo es schwierig wird und dann, wozu ? ...
... Zu viel ist unübersichtlich.

Das ist die hier diskutierte technische Frage, ob es gelingt diese Stummelstrecken in BRouter bzw. Kartenmaterial als bevorzugte bzw. schlechte Strecken usw. zu kennzeichnen. Der Router (möglichst nicht kommerziell) sollte dann automatisch nur sinnvolle Stummel einbeziehen; bzw. KFZ-, Schotter-Stummel usw. vermeiden. Bei zu wenigen oder abgelegenen Strecken blieben die Langstrecken häufiger ungenutzt (je nach Profil).
Auch Routen mit zu häufigen Abbiegen an versteckter Stelle kann teils aufhalten. Bei der großen Weserrunde habe ich etliche Rennradler mit zu langsamen Navi an der Abzweigung vorbeischießen sehen.

Ohne automatischen Router (konservativ biologisch mit Gehirn:eek:;)):
Bei einer reinen Kartendarstellung sollten die Strecken auch nur je nach Zoomstufe eingeblendet werden, wie es auch bei Straßen üblich ist.
Viele kurze Regionalstrecken hätten dann den Vorteil, dass diese in der Übersicht automatisch ausgeblendet werden könnten, aber dennoch bei Bedarf auch für Langstrecken bereit stehen.
Die Strecken sollten sich mit einem Klick ein- und ausblenden lassen, damit erkennbar bleibt, ob es sich um einen Feldweg, oder eine Umgehungsstraße handelt. Entwürfe und getestete Routen sollten getrennt darstellbar sein.

---- Traum ENDE ;) ----
 
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Das ist die hier diskutierte technische Frage, ob es gelingt diese Stummelstrecken in BRouter bzw. Kartenmaterial als bevorzugte bzw. schlechte Strecken usw. zu kennzeichnen.

Bzgl. BRouter solltet Ihr Euch die Infos hier im BRouter-Thread oder auf dessen Homepage doch einmal dringend in real ansehen ... Das ist ein reiner Routing-Algorithmus gesteuert über Profil-Dateien für persönliche Vorlieben. Die Datengrundlage ist aber OSM und dort müsstet Ihr Streckeninfos hinterlegen. Nur ist in OSM zum größten Teil vorgegeben, was & wie getaggt wird. Da kann man nicht einfach Sonderwünsche einbauen, weil das System weltweit genutzt wird.

Man kann natürlich irgendwelche .gpx Dateien sammeln und diese ggfs. auf einer Karte anzeigen. Wie bei GPSies zum Beispiel. Aber auf Dauer ist das ein "Datengrab", weil diese Strecken nicht gepflegt werden. Und die Pflege ist notwendig, weil sich ständig die Wegenetze ändern (Neu-/Umbau etc.). All das vermeidet man mit der Nutzung von OSM, weil hier die OSM-Community die Pflege übernimmt (oder Du oder ich ...) und wir mit BRouter oder sonstigen Map-Anwendungen die jeweils aktuellen Daten nur noch nutzen müssen.

---- Traumzerstörer ----
 
Es gibt auch noch die Web-Version und für Langstrecken kann man kann es lokal auf dem Rechner installieren.
Ich habe von meinem Win8 Handy keinen Webzugang, möchte ich auch nicht deswegen zusätzlich Gebühren bezahlen, mir reicht eine Planung vorweg am PC.

Aber die Langstreckenfahrer fahren eben lieber, als vor dem Rechner GPX-Tracks zu pflegen. Und so gibt's keine optimierten Strecken.
Das hat glaube ich weniger mit Langstreckenfahrer zu tun. Ich schaue gerade jetzt im dunkeln immer mal aufs Navi um sicher zu sein noch auf dem Track zu fahren. Ganz selten passiert es trotzdem, das ich an einer unbeleuchteten Kreuzung aus versehen weitergefahren bin, anstatt abzubiegen. Damit alles passt, korrigiert man dann gelegentlich kleinere Optimierungen über BaseCamp. Also fahren und korrigieren schließt sich doch nicht aus.

Damit verzichtest du dann aber auf die Mitarbeit der wenigen Forummitglieder, welche hier bereits etwas zum Thema beigetragen haben.
Schön das sie beigetragen haben, das ist aber ein grundlegend anderer Ansatz gegenüber dem Ansatz von einem Streckennetz welches durchgehende lange Strecken hat. Wie soll man beide unter einen Hut bringen ohne technisch utopische Vorstellungen ?

Wer z.B. sein Ziel im Ruhrgebiet hat, dem hilft ein Stummelstück durch diese dicht besiedelte Region vermutlich mehr, als eine Schnellstrecke drum herum.
Wenn ich mein Ziel im Ruhrgebiet hätte würde ich solange auf der Schnellstrecke fahren bis mein Ziel etwa in 45 Grad liegt und dann den B-Routers einsetzen, natürlich vorher am PC planen. Es müssten schon sehr viele Stummestücke existieren, wenn diese dann schneller als der BRouter sein sollen. Schließlich wäre dann der Abbiegepunkt von der Schnellstrecke und der Zielpunkt für mich maßgebend, folglich müsste das Stummelstück genau dort lang gehen - andernfalls ist immer der BRouter schneller, welcher ja schon fast das Optimum darstellt.

Das ist die hier diskutierte technische Frage, ob es gelingt diese Stummelstrecken in BRouter bzw. Kartenmaterial als bevorzugte bzw. schlechte Strecken zu kennzeichnen (oder mehr Daten). Der Router (möglichst nicht kommerziell) sollte dann automatisch nur sinnvolle Stummel einbeziehen; bzw. KFZ-, Schotter-Stummel usw. vermeiden.
technisch nur einzubeziehen durch Verbesserung der OSM-Daten, woran sich jeder beteiligen kann. Habe es zwar auch noch nicht gemacht, aber Stellen wo es nicht passt kenne ich schon.

Ich stelle wieder fest, es gibt einfach keine Leute die konkret bei dem Ansatz mit den Langstrecken mithelfen würden, auch nicht bei dem Ansatz mit den Stummelstücken. Bleibt also vorerst nur das private sammeln und der Tausch untereinander, ist ja auch nicht schlecht.
Und vielleicht doch daran mitarbeiten, das die wenigen noch fehlerhaften Daten für OSM korrigiert eingestellt werden. @Reinhard gab es da hier einen speziellen Thread oder einen Faden, wie man das macht ? Ich war vor einem Jahr schon mal wo drin (nicht hier im Forum), kam dann aber nicht weiter.

Gruß Leonardi
 
Schön das sie beigetragen haben, das ist aber ein grundlegend anderer Ansatz gegenüber dem Ansatz von einem Streckennetz welches durchgehende lange Strecken hat. Wie soll man beide unter einen Hut bringen ohne technisch utopische Vorstellungen ?
Den Brouter hätte ich vor kurzem auch noch für technisch utopisch gehalten.
Der Brouter müsste halt das Streckennetz als zweite Datenbasis nutzen, welches die "Kosten" der dort angegebenen Strecken reduziert.
So würden auch Änderungen der OSM-Daten berücksichtigt und veraltete Strecken zum Teil ausgleichen.


technisch nur einzubeziehen durch Verbesserung der OSM-Daten, woran sich jeder beteiligen kann. Habe es zwar auch noch nicht gemacht, aber Stellen wo es nicht passt kenne ich schon.

Das geht sehr einfach, auch ohne Vorkenntnisse, falls du dann doch Fehler einbaust, werden die meist sehr schnell wieder korrigiert.

es gibt einfach keine Leute die konkret bei dem Ansatz mit den Langstrecken mithelfen würden
Es fehlt lediglich eine einfache Plattform, auf der die Strecken einfach hochgeladen werden können, und als Sammlung sofort sichtbar sind.

Dann bleibt nur noch eine vergleichbare Hemmschwelle übrig, wie du sie bei OSM wohl auch noch überwinden musst.

Gruß
Bernd
 
Es fehlt lediglich eine einfache Plattform, auf der die Strecken einfach hochgeladen werden können, und als Sammlung sofort sichtbar sind.
das sehe ich aber anders, erst einmal muss man sich bei den Ansatz mit Langstrecken auf ein Streckenkonzept einigen wo überhaupt die Strecken in etwa verlaufen sollen, wo Bedarf ist, in Abstimmung mit den geographischen Gegebenheiten. Da hat sich damals niemand gefunden der CAS zugesprochen hat, manche haben ihm sogar vorgeworfen er mache das nur für sich weil bei ihm mehrere Strecken vorbei gingen.

Die Pattform war seit Beginn BaseCamp "Abenteuer" - etwas vergleichbares wo man mehrere Strecken, ja ein ganzes Streckennetz zum Austausch und zur Diskussion mit einem Klick hochladen kann, ist mir nicht bekannt.

Es fehlen lediglich Leute welche mitmachen wollen und nichts anderes.

Gruß Leonardi
 
Hallo,

wenn ich das überfliege lese ich viel Skepsis zu OSM-Bearbeitung und - mir geht es auch so - Unkenntnis, wie ich bei der Datenbearbeitung genau vorzugehen habe.
Viele Einzelprojekte helfen wohl nicht weiter. Im Thread zum Streckennetz habe ich ja etwas mit diskutiert und wenn ich Strecken ins Netz stelle, dann meist bei gpsies und mit Velomobil bzw. VM40 versehen.

Wäre es aber im Augenblick nicht erfolgversprechender, wenn sich erst mal alle zu einer OSM-Optimierung bündeln? Könnte es helfen, wenn alle Treffen der nächsten Zeit für eine kurze Einführung in die Bearbeitung von OSM-Daten genutzt werden? In München würde sich der Stammtisch anbieten. Es könnte aber durchaus auch ein separates Treffen sein. Danach kann jeder entscheiden, ob er/sie das leisten kann und mag.

In der Folge würde sich dann zeigen - "Folge" definiere aber vorsichtig mit 1 Jahr - , ob diese optimierten Daten dann auch verbesserte Strecken bei brouter ergeben. Meine gefahrenen und vorher unbekannten waren in weiten Strecken o.k.

(Wer hier gerne probieren will und wem die Hardware fehlt, dem kann ich preiswert mein defy+ (ich nutze es so gut wie nicht mehr) vorbereitet anbieten - da wäre dann alles aktuell und Offline-Karten installiert, Laufzeit durchaus 10 Stunden im Offline-Modus. Bei Interesse PN.)

Viele Grüße,
Roland
 
Hallo,

Ich habe mir (oder besser dem Computer) die Arbeit gemacht und BRouter einige Strecken (270 um genau zu sein) rechnen lassen. Als Start und Zielpunkte habe ich ein Raster von 1,5 Breitengrade und 2 Längengrade genommen. Das ergab 19 Punkte für Deutschland wobei ich den obersten linken und Rechten um ein halbes Grad nach unten versetzt habe damit er an Land liegt, einen weiteren habe ich um 0,02 versetzt damit ein Weg zum Routen gefunden wurde und ich habe noch einen weitern der schon in den Niederlanden liegt genommen. Zwischen diesen 20 Punkten habe ich die Verbindungen (in beide Richtungen) berechnen lassen, wobei ich Verbindungen zwischen direkt benachbarter Punkten weggelassen habe. Dieses Netz sieht dann so aus:
57810-839df8f5ecc99489042be7cddc1e06d9.jpg

Da sind zwar einige "falsche" Knotenpunkte durch die Start- und Zielpunkte drin, ich wüsste jedoch nicht wie man da ein Streckennetz das vielen gerecht wird erstellen kann. Wenn andere Start-/Zielpunkte für ein Netz gewünscht werden lass ich es gerne auch mal mit diesen rechnen.

Gruß Volker
 

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Sieht gut aus. Hast Du die 270 Tracks in BaseCamp und kannst diese bitte als Abenteuer hochladen ?

Bei 20 Punkten komme ich nur auf 190 mögliche Verbindungen zwischen den Punkten ?


Verbindungsanzahl.jpg

Gruß Leonardi
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht gut aus. Hast Du die 270 Tracks in BaseCamp und kannst diese bitte als Abenteuer hochladen ?

Bei 20 Punkten komme ich nur auf 190 mögliche Verbindungen zwischen den Punkten ?

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Gruß Leonardi

Hallo Leonardi,

kann ich dir die Tracks auch gepackt (~15MB) per Email senden da ich nicht bei Garmin registriert bin?

Da aber die Verbindungen in beide Richtungen unterschiedlich sind verdoppelt sich die Anzahl.

Gruß Volker
 
Mir auch zusenden, bitte. Man kann die als KML wunderschön über die Karte legen.

Da ich auch BRouter mit Oruxmaps nutze wäre ich sehr an einer Sammlung von Nogo-Punkten intetessiert. Punkten also die bei der Planung auf keinen Fall auf der mir noch unbekannten Strecke liegen sollten.

Damit lassen sich die OSM Informationen sinnvoll ergänzen.

Gruß, Sebastian
 
....an einer Sammlung von Nogo-Punkten intetessiert. ...
Super Idee.

Vielleicht sollte man sich mal die leeren Bereiche dieses Streckennetzes ansehen. Im friesländischen Bereich lag das an Straßen, die als für Radfahrer gesperrt in OSM eingetragen waren, obwohl diese bestens zu fahren sind, und zusätzlich einen Radweg haben.

Gruß
Bernd
 
Warum eine super Idee die Nogo Bereiche zu sehen, weil man dann weiß wo OSM Daten vielleicht verbesserungswürdig sind ?

kann ich dir die Tracks auch gepackt (~15MB) per Email senden da ich nicht bei Garmin registriert bin?
Danke habe ich bekommen, alles als ein Garmin-Abenteuer hochladen geht nicht, zu viel gerade ausprobiert.

Wegen der Übersicht, habe ich von dem Punkt in den Niederlanden etwa 1/3 der Strecken näher angeschaut, also diese 9 Strecken:
Netz 01.jpg

Diese 9 Strecken allein auf der Karte dargestellt sehen dann so aus, rot 2 weggehende und grün 7 zurückkommende Tracks:
Netz 02.jpg

Ist ja nichts Neues, aber meine Frage ist vielleicht verständlicher. @Volker D. man könnte das gesamte Netz als einen weiteren Strukturvorschlag sehen, wobei jede der Strecken durch abfahren dann optimiert werden sollte ? Diese Aufgabe ist ja eigentlich nicht zu bewältigen, wenn sich nicht einmal jemand gefunden hat, eine Strecke mehrmals abzufahren. Du hast Dir doch bestimmt etwas anderes dabei gedacht, was für ein Ziel schwebt Dir vor.

Das Ziel muss natürlich eine Verbesserung gegenüber einem Routings unterwegs mit dem Android BRouter darstellen oder nicht ?

Gruß Leonardi
 
@Volker D. man könnte das gesamte Netz als einen weiteren Strukturvorschlag sehen, wobei jede der Strecken durch abfahren dann optimiert werden sollte ? Diese Aufgabe ist ja eigentlich nicht zu bewältigen, wenn sich nicht einmal jemand gefunden hat, eine Strecke mehrmals abzufahren. Du hast Dir doch bestimmt etwas anderes dabei gedacht, was für ein Ziel schwebt Dir vor.

Hallo,

ich habe es als Studie gemacht um zu sehen ob und wo es sich lohnen kann Strecken die viele nutzen werden zu optimieren. Aber mit den Programmen die ich kenne, kann man durch die vielen Linien nur schwer erkennen welche Strecke wie oft verwendet wurde. Wenn jemand aus diesen Daten eine heatmap machen könnte wäre das vielleicht dann eine Grundlage auf der man ein Streckennetz erstellen kann das über ein Sammlung mehr oder weniger zufälliger Strecken hinausgeht. Für das nördliche Flachland ist das wohl utopisch, aber in den Gebieten in denen die Geografie eine Rolle spielt könnte es eventuell funktionieren.

Gruß Volker
 
Hallo,

ich habe mir eine Programm geschrieben das die Tracks an Verzweigungen teilt, Duplikate entfernt und die Anzahl der Verwendungen (Null basiert) an den Anfang schreibt. Ich habe in Bascamp die Tracks (über 1500) etwas eingefärbt und in eine einzige Datei (im Anhang) gespeichert. Das schaut dann so aus:upload_2014-12-20_20-36-8.png
Dunkelrot: über 21 Routen, Rot: 16-20 Routen, Blau: 11-15 Routen, Grün: 6-10 Routen, Grau: 2-5 Routen, Hellgrau: 1-2 Routen

Richtig herauskristallisiert sich nur die Verbindung Nürnberg - Göttingen. Oberrheinisches Tiefland - Berka/Werra und zu den Velomobilherstellern in und bei den Niederländern den Rhein entlang könnten noch interessant sein. Einiges kann man nicht richtig Werten da so 11-16 Tracks auf einen Endpunkt zulaufen.

Gruß Volker
 

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