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Ne … das ist die mit ohne MotorvarianteIst das dieses Minimal-Pecelec ohne Schaltung, dass ich bei Dir kurz Probe gefahren bin?
Fand ich ganz anständig.
Gruß
Christoph
Du musst den Bierkasten nicht erst durch die Stadt schleppen bevor du ihn leertrinkst.Wo kommt da Gepäck hin? Ich brauche am Stadtrad eine anständige Gepäckmitnahmemöglichkeit - und damit meine ich keinen Rucksack.
liegend zähle ich Matze König. Und Amanda Coker natürlich, die knapp 50 von ihren 139Mm 2017 liegend zurückgelegt hat.Titanen
und womit fahre ich in die Stadt wenn mein Bein nicht gerade gebrochen ist?
Ins Lehrbuch für formale Logik wird es dieser Aufsatz nicht schaffen. Kann aber gut als Argument und Beispiel für die These, nach der " jede/r seine Dogmen für sich behält" dienen.Sollten Menschen (alle bzw. jeder) "vergessen" was ein einspuriges Liegerad ist, ist die Wahrscheinlichkeit bei nur genug Menschen groß, dass einer auf die Idee eines einspurigen Liegerades kommt.
Damit ist die Annahme, dass einspurige Liegeräder aussterben werden, meiner Ansicht nach klar widerlegt.
ganz auf den betriebswirtschaftlichen Teil des Kopfs sind sie ja nicht gefallen. Ganz im Gegenteil. Das, was ihnen als passgeeigneter Gran Tourismo selbst wichtig war (keine Federung vorne, ... ), wurde umgesetzt:ein Vehikel, das für Reisen perfekte Fahr- Transport- und Gepäckzuladungseigenschaften hat. Dazu Top Service. Qualitativ auch Premium. Plus die Bereitschaft, unternehmerische Risiken einzugehen, anstatt nur über die Bedingungen zu lamentieren. Klar ist das eine Nische in der Nische. Aber das Konzept geht auf! Denke angesichts des Topservice zum sehr passablen Preis auch für meinen Wolf&Wolf Lizenzbau auch nicht, dass Gewinnmaximierung das Hauptziel ist.die Bedingungen für Hersteller von einspurigen Liegerädern sind in den letzten Jahren sehr schwierig geworden bzw. dürften sich Investitionen in diese Produktkategorie nicht lohnen oder kaufmännisch nur schwer zu rechtfertigen sein. Wolf & Wolf wussten das aber vermutlich nicht
Vieleicht ist es besser sich an einer Diskussion, die einem nicht gefällt heraus zu halten, anstatt sie unterbinden zu wollen. Eine echte Unsitte etwas zu schließen sobald es nicht nach der eigenen Facon läuft.Vielleicht ist es einfach besser, wenn die Diskussion hier endet,
Vieleicht ist es besser sich an einer Diskussion, die einem nicht gefällt heraus zu halten, anstatt sie unterbinden zu wollen. Eine echte Unsitte etwas zu schließen sobald es nicht nach der eigenen Facon läuft.
naja, diese Teile*) würde ich jetzt, trotzdem sie vorwiegend von Menschen mit Behinderung genutzt werden, auch nicht als Mobilitätshilfe sehen:Das Ding hatte Pro-Ones drauf und für meine Begriffe kann nichts weiter von einer Mobilitätshilfe entfernt sein, als ausgerechnet dieses Rad...
danke für den Link, aber der Beitrag ist jetzt über 20 Jahre alt und außerdem sehr stark polarisierend. Die Motivationen, damals ein Liegerad zu fahren, wurden auch nicht alle genannt."Alles schonmal da gewesen" ;-)
Da geht’s mir wie beim Barfußgehen, das ich seit fnf Jahren praktiziere: Der Gedanke, meine Füße (oder beim Velomobil mich ganz und gar) in irgendwelche abgeschlossenen Behältnisse zwängen zu müssen, lässt mich schaudern.
Meine Meinung ist, dass es sich dabei um einen schlecht gemeinten Scherz handelte. Den hat nur damals niemand verstanden und nun haben wir den Salat, bzw müssen die Suppe auslöffeln.Several of the UCI’s sponsors were manufacturers of the standard “safety” bike which was extremely popular at that time. No doubt this fact influenced the final decision which was released on April 1, 1934. After a close vote (58 to 46) the UCI decided not only to strip Faure of his medals, but also to impose strict uniform bicycle design standards—the position of the bottom bracket relative to the saddle, front axle, rear axle, etc. in order to prevent Faure, or anyone, from ever again racing a recumbent bike in a UCI competition.