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Würde an den Scheinwerfern nicht zu sehr sparen. Schau Dir 'mal die Kritiken zu den Fischer Teilen an. Obwohl ich auch eine gewisse Sparneigung besitze, habe ich deshalb die von Herrmans genommen. Der Unterschied beträgt < EUR 10 (es gibt hier im Forum auch mehrere threads zu günstigen Scheinwerfern).Vorerst wohl das zweite oben erwähnte Modell (gibts offenbar auch von Fischer).
Ein Freund von mir arbeitet in der Lackentwicklung. Da gibt es sehr grosse Unterschiede im Bezug auf UV Beständigkeit.uch einer Holzkarrosseri
eine Lasur dringt in's Holz ein und schützt es dadurch auch etwas weiter innen vor Feuchtigkeit.mit 2K Lack zu lackieren .
Für die gesamte Konservierung habe ich Leinölfirnishalböl, evtl. gemischt mit Alkydharzlacken, angedacht. Nach meinen Erfahrungen kann man damit Holz wie Metall gleichermaßen sehr gut behandeln und es ist mit so ziemlich allem überstreichbar. Wobei das weitgehend meine Baustelle ist bzw. sein wird.Was hast du oder auch Kai für deine Karrosserie angedacht ?
Völlig richtig, hier war der Knackpunkt das nach oben angeschrägte Glas. Aber dort mal nachzurüsten ist relativ einfach. Es ist auch noch nicht ganz klar, wie Scheinwerfer und Hinterbau (zum Radkasten) hin am Ende aussehen wird und welches Scheinwerfermodell es tatsächlich werden wird.Würde an den Scheinwerfern nicht zu sehr sparen.
wenn ich was empfehlen darf: nimm ein Hartöl, z.B. Livos Arbeitsplattenöl. das ist zwar nicht UV beständig und natürlich auch nicht ewig wetterfest und somit musst du natürlich in Zeitabständen nachölen, aber das ist unproblematisch.Leinölfirnishalböl,
Als ich erst was von Öl gelesen habe dachte ich , Öl und dann Farbe , das geht doch garnicht . Wieder was gelernt . Laut Beschreibung soll es garnicht so schlecht sein . Leider habe ich nur sehr wenig Erfahrung wie man Holz richtig behandelt um es zum einen dauerhaft zu schützen aber auch so das das doch sehr helle Holz schicker aussieht .Für die gesamte Konservierung habe ich Leinölfirnishalböl, evtl. gemischt mit Alkydharzlacken, angedacht.
Hi Stan,Der Lenker wird vermutlich am Ende so ähnlich aussehen, evtl. auch MTB-gerade mit Hörnchen an den Seiten. Wegen der Montage der Bedienelemente (Bremsen, LCD-3, Mopedschalter etc.) ist jedenfall nichts rundes angedacht.
'Berge' in deinem Sinne gibts hier nicht, maximal Brücken - dafür viel märkischen Sandboden. Und da willst du soviel Allradantrieb wie möglich, glaub mir.In den Antriebsstrang (Kette) würde ich den Motor einbauen (normaler Radnabenmotor geht auch etwas modifiziert, hat dann schon Getriebe und Freilauf). Das wäre bei dem zu erwartenden Gewicht am Berg auf jeden Fall besser.
Das ist Kais Präferenz und der Klassiker. Man hat dann aber auch zwei Ketten im Schmodderbereich, insg. 3-4 Kettenstränge, zwei Gangschaltungen, kann das Beifahrertretlager schlecht verstellen, muss die Kette dort kapseln etc.Und warum nicht doch rechte Kette auf rechtes Hinterrad im Schutzrohr, linke Kette auf linkes Hinterrad, jeweils mit eigener Gangschaltung? Motor dann rechts, nur hier mit Freilaufkurbel (PAS linke Pedal-Kurbel). Im Winter auf glatter Straße würde das eine sehr gute Traktion ergeben, auch wenn einer alleine fährt.
Das Foto ist wie gesagt ziemlich alt - und gerade bei der Lenkung vertraue ich Kai als Fachmann blind. Ist jetzt nicht sein erster Ackermann.Beim Betrachten deiner Spurstange bzw. deren Winkel zu den Rädern stellt sich die Frage, ob Ihr da den üblichen Ackermann eingeplant habt? Sie scheinen sehr steil zu sein, dann wären Probleme in der Kurve die Folge.
Die vom Fahrradtrainer find ich super für die Zwecke…mit kurzen Kurbeln (letztere von einem Kinderrad und einem ollen Fahrradtrainer abmontiert):