Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Betrachte das mal etwas logischer: Das Team besteht aus neun Leuten, von denen sieben! ziemlich gut im Schnitt liegen und, wenn alles gut läuft, doch recht nah an den angepeilten 800 km abschließen werden. Da gibt es mal gar nichts dran zu meckern. Das ganze Team wird super da stehen, wenn Jupp und Hansi Quest666 nach Bonn geholt haben.
Ich sehe auch nicht, dass Vielfahrer sich darüber aufregen, dass sie ausgleichen, was andere nicht schaffen, aber versuchen sollten die, die am Boden herum gründeln schon, dass sie zur Gruppenleistungen beitragen. Und da frage ich mal so, von Teammitglied zu Teammitglied: Was brauchst Du? Kann man Dir ein Trike leihen, damit Du trotz Rückenschmerzen mal eine lockere Runde drehen kannst? Kann man Dich darin unterstützen, Dein Quest wieder auf die Straße zu bringen? Sonst irgendwas? "Failure is not an option", richtig?
Mir muß Fahrradfahren in erster Linie Spaß machen.
Drei Wochen und nicht nur eine lief diese Veranstaltung. Offensichtlich gab es unterschiedliche und wenig vereinbare Einstellungen dazu, nämlich "Dabei sein ist alles" und "Wir haben einen Ruf zu verteidigen". Schade, dass das zu Verstimmungen geführt hat, man hätte ja vornherein zwei Teams machen können, um diesen Konflikt zu vermeiden.vielleicht leihst du mir mal ein bisschen Motivation unbedingt 800 km in der Woche zu fahren um beim Stadtradeln gut dazustehen.
Mir muß Fahrradfahren in erster Linie Spaß machen.
Ich sehe in dieser Aussage keinen Widerspruch. Aber gut, ich fahre gern Fahrrad, opfere deswegen nennenswerte Teile meiner Freizeit dafür und bin bislang davon ausgegangen, dass andere Radfahrer in meinem Team das auch so machen.Mit deinem Text"Ich sehe auch nicht, dass Vielfahrer sich darüber aufregen, dass sie ausgleichen, was andere nicht schaffen" wiedersprichst du deinem eigenen Text.
Toller Beitrag im WDR !! Finde ich gut, wie Du (fast) alle Möglichkeiten des Radelns vorgeführt hast.
Ich bin jetzt in einem Team wo meine Kilometer den Durchschnitt heben Und ich finds auch etwas seltsam wenn da jemand angemeldet ist und in 3 Wochen SECHS Kilometer einträgt. Oder gleich gar keine.Drei Wochen und nicht nur eine lief diese Veranstaltung. Offensichtlich gab es unterschiedliche und wenig vereinbare Einstellungen dazu, nämlich "Dabei sein ist alles" und "Wir haben einen Ruf zu verteidigen". Schade, dass das zu Verstimmungen geführt hat, man hätte ja vornherein zwei Teams machen können, um diesen Konflikt zu vermeiden.
Mich interessierte wie viel ich fahre, nicht ob ich jemanden überbieten kann. Ich hätte aber nicht gedacht dass es mangels Rad und Freizeit so wenig wird. Dafür hab ich andere Dinge geschafft wie z.B. 3 LeukämiepatientenIch sehe in dieser Aussage keinen Widerspruch. Aber gut, ich fahre gern Fahrrad, opfere deswegen nennenswerte Teile meiner Freizeit dafür und bin bislang davon ausgegangen, dass andere Radfahrer in meinem Team das auch so machen.
Logisch, dass ein Team, in dem man deutlich zur Gesamtleistung beitragen kann, die Motivation und Stimmung hebt.Ich bin jetzt in einem Team wo meine Kilometer den Durchschnitt heben
Beide Frage stellen sich für Ultralangstreckenfahrer nicht in dieser Form.Mich interessierte wie viel ich fahre, nicht ob ich jemanden überbieten kann.
Wenn es Dich zum Lächeln bringt, wird, was Du auch immer genau geschafft hast, gut gewesen sein. Ich nehme an, dass es ein beruflicher und kein Freizeiteinsatz war?Dafür hab ich andere Dinge geschafft wie z.B. 3 Leukämiepatienten
Dafür ist das Team der Klinik dann wieder zu groß. Was uns zur Frage unten bringt wozu so ein Wettbewerb überhaupt taugt.Logisch, dass ein Team, in dem man deutlich zur Gesamtleistung beitragen kann, die Motivation und Stimmung hebt.
Genau, allerdings dauert die Behandlung pro Tag 4 Stunden die noch zur Arbeitszeit dazu kommen. Das war nicht absehbar, hat aber mein Überstundenkonto gefüllt.Wenn es Dich zum Lächeln bringt, wird, was Du auch immer genau geschafft hast, gut gewesen sein. Ich nehme an, dass es ein beruflicher und kein Freizeiteinsatz war?
Ich finde es gut dass es einen Wettbewerb mit etwas weicheren Kriterien gibt, theoretisch kann man sich ja lustig Kilometer aufschreiben ohne zu fahren. Trotzdem ist es keine Wischiwaschi "Wir fahren ein bischen und verlosen am Ende den Preis"-Veranstaltung. Letztes Jahr war auch noch alles in Butter, man ist halt gefahren und am Ende gabs ne Platzierung, das Team mit dem 2. Platz schien ehrlich überrascht.Gewonnen wird also definitiv ausserhalb von Bonn und von Leuten, die so oder so viel fahren. Gespartes CO2? Eher wenig, denn viele der Kilometer werden um des Fahrens willen gefahren.
Ob das ganz im Sinne der Erfinder ist?