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Passend zu Ernährung, ein aktueller Post meiner Lieblings-Biochemie-Seite http://edubily.de/2018/03/die-eine-ernaehrungsform-fuer-uns-menschen/
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Passend zu Ernährung
Meinst Du jetzt, da die 'Zivilisation' bei Ihnen angekommen ist oder früher? Inzwischen 'genießen' sie ja auch die westliche Ernährung -- mit den üblichen Folgen. Die Adipositas kommt aber aus der Kombination von tierischen Fett und v.a. Fruktose, die eben überall in hohem Maße enthalten ist.Wegen der Inuits.. So riesig gesund waren die auch nicht Da gibts mittlerweile auch Studien zu die die Binsenweisheit von "Fisch = Gesund fürs Herz" widerlegen. Die Lebenserwartung liegt ca. 20% niedriger als vom durchschnittlich verfettetem Europäer, fast 70% der Iniut sind Adipös. Nur Fleisch ist halt nicht gesund
Auf Dauer eine harte Nummer, aber eben auch weil uns die Lebensmittelindustrie entsprechend konditioniert hat.Für mich ists zu entbehrungsreich und "anfällig".
Früher hatten die Inuit einen höheren Fettanteil im Körper, weil sie kälteangepasst waren. Das Fett isoliert und kann zur Thermogenese (Wärmeerzeugung) in der Leber verwendet werden. Bei jedem anderen Menschen gibt es in den ersten sechs Monaten in kalter Umgebung genau dieselbe Anpassung (Antarktisforscher etc.).@MartinL : Ich meinte früher. Die die noch so futtern wie sie es gewohnt sind. Es wird halt den ganzen Tag fetter Fisch gegessen. Sonst nix.
Sagt wer? Einseitig ja, aber sicher gesünder als das vielseitige Zeug, was sich der durchschnittliche, 'zivilisierte' Mensch reintut.@MartinL : Auf dauer auch nicht gerade die perfekte Ernährung.
Programm ja, Not bezweifle ich. Viele Völker haben sich über längere Perioden im Jahr nur über Ketose ernähren können (Prärieindianer, Inuit etc.). Es ist ein anderes Programm.@MartinL : Ketose ist z.B. ein so ein "Notprogramm".
Früher hatten die Inuit einen höheren Fettanteil im Körper, weil sie kälteangepasst waren. Das Fett isoliert und kann zur Thermogenese (Wärmeerzeugung) in der Leber verwendet werden.
Adipös war damals niemand. Das geht mit Fett gar nicht. Adipositas ist eine Folge des Metabolischen Syndroms, was von einer Insulinresistenz ausgelöst wird. Letztere hängt immer ursächlich mit hohem KH und Zuckerkonsum zusammen.
Ketose ist nur für ca. zwei Drittel der Menschen gut und gesund, das stimmt. Aber denen würde es sehr guttun, auch auf Dauer. Das Blutbild wird deutlich besser, alle Marker in Richtung Herzgesundheit, Blutdruck, Arterienverkalkung etc. verbessern sich deutlich..
KH-reich
Bei mir klappt fettarm, eiweißreich und KH-optimiert (langkettig in gesteuerten Mengen) am besten.Zum Abnehmen geht auch Fett-arm und KH-reich.
Das geht sehr gut mit den richtigen Genen. Gesegnet sind die, die von Fett Sättigungsgefühl bekommen, denn sie werden nicht fett!Das geht mit Fett gar nicht.
Zum Abnehmen geht
Und wenn man sich Vegan ernährt kommt man um KH nicht herum Fast alles was der Mensch außerhalb von anderen Lebewesen essen kann enthält nunmal Zucker, Stärke, oder andere KH.
Wäre schön, wenn das so einfach wäre. Ich schätze, dass wir aktuell nicht mal die Hälfte der Faktoren kennen, die hier relevant sein können. Sicher ist aber Überernährung und Bewegungsmangel dabei.Die Adipositas kommt aber aus der Kombination von tierischen Fett und v.a. Fruktose, die eben überall in hohem Maße enthalten ist.
Bei mir klappt fettarm, eiweißreich und KH-optimiert (langkettig in gesteuerten Mengen) am besten.
Zum Abnehmen geht auch Fett-arm und KH-reich.
Viele Wege führen nach Rom. Aber Rom war auch schon mal weniger dem Verkehrsinfarkt nahe.80/10/10 läuft perfekt!
(Kohlenhydrate/Eiweiß/Fett)
Mit den meisten vielfach weiterverarbeiteten Lebensmitteln mit hohem Zuckeranteil aus dem Supermarkt ist die Insulinsensitivität des Normalbürgers schnell passé. Dafür muss man sich ja nur mal halbwegs aufmerksam umschauen. KH sind nicht gleich KH.Ne gute Insulinsensitivität is your friend. Ist besser als die KH-Verteufelung.
Das ist immer noch ein Teil der geltenden Lehrmeinung. Sie ist nur leider nicht richtig. Selbst der aktuelle Wikipedia-Eintrag zum Metabolischen Syndrom zeigt, dass die Fachwelt sich nicht ganz im Klaren über die Definition und Ursachen ist (https://de.wikipedia.org/wiki/Metabolisches_Syndrom).Das geht sehr gut mit den richtigen Genen. Gesegnet sind die, die von Fett Sättigungsgefühl bekommen, denn sie werden nicht fett!
Natürlich ist der Sachverhalt komplex, multikausal und ich habe ihn stark vereinfacht.Wäre schön, wenn das so einfach wäre. Ich schätze, dass wir aktuell nicht mal die Hälfte der Faktoren kennen, die hier relevant sein können. Sicher ist aber Überernährung und Bewegungsmangel dabei.
Und da kann was nicht stimmen. Fettverbrennung ist nicht wesentlich ineffizienter als die anderen Stoffwechsel....und insgesamt zu hochkalorischem Essen...
...Bei Ketoernährung isst man gerne mal 30% bis 50% mehr an Kalorien -- täglich und langfristig -- und wird nicht fett...
ist eine Folge von hohem Konsum von einfachen Kohlenhydraten (v.a. Zuckern) und insgesamt zu hochkalorischem Essen.